Kampf der Höhlenmenschen, 8.7 out of 10 based on 15 ratings
Doku-Beschreibung:
Diese Dokumentation begibt sich auf eine Reise zurück in die Vergangenheit der Menschheit, in das Jahr 28.000 vor Christus. Der Alltag ist vom Kampf ums Überleben geprägt. Mit dem Einzug des Höhepunktes der letzten Eiszeit wird der Planet von eisigen Temperaturen ueberzogen. In Europa reichen die arktischen Gletscher in südlicher Richtung bis London und sogar Berlin. Unter diesen Bedingungen stellen Hoehlen den sichersten Ort des Rueckzugs dar. Auf dem europäischen Kontinent ringen zwei verschiedene Spezies des Urmenschen um ihr Überleben: Der Neandertaler und der Cro-Magnon-Mensch. Die Neandertaler besitzen eine kleine, stämmige Figur und ihr Körper zeugt von roher Kraft. Sie sind die geborenen Jäger und haben sich gut an die vorherrschende Kälte angepasst. Jedoch fehlt ihnen das Verständnis für Technik und die Fähigkeit zu abstrahieren. In Ausnahmesituationen schrecken sie selbst vor Kannibalismus nicht zurück. Dem Neandertaler gegenüber steht der denkende Cro-Magnon-Mensch, ein Vorfahr des heutigen Homo sapiens - intelligenter, aber auch körperlich schwächer.
elyptoid :
die zum ende hin als theoretisch mögliche vermischung wurde mittlerweile nachgewiesen, vermutlich sogar nur wenige monate nach dem die doku gedreht wurde.
VA:F [1.9.10_1130]Rating: 0 (from 0 votes)
Er hat recht 🙂 Die Vermischung wurde bereits bestätigt
die zum ende hin als theoretisch mögliche vermischung wurde mittlerweile nachgewiesen, vermutlich sogar nur wenige monate nach dem die doku gedreht wurde.
Multikulti und Spionage in der Steinzeit? Wenn dem so ist, sind wir in der Entwicklung nicht viel weiter gekommen, moeglicherweise sogar stehen geblieben.
Höhlenmensch, der, ist die Vorstufe unserer Zivilisation. Nach etlichen Evolutionsstadien vom krabbelnden bis zum gehenden Affen waren sie zurecht etwas gestresst und ließen diesen Frust in ihrer vulgären Lebensweise an ihren tierischen Nachbarn aus.
Vor ein paar Millionen Jahren hatte die Erde noch ihre Ruhe, bis sich auf einmal uninteressante Vormenschen in den Kopf setzten, in Sachen Weiterentwicklung anstatt in etwas vernünftiges, wie Klauen und Fänge, in nutzlose Hirnmasse zu investieren. Aus flinken Affen, die dem ein oder anderen ollen Säbelzahntiger nur all zu gern auf die Nerven gingen, wurden absolut nutzlose Versager, (lat. Homo Sapiens Sapiens) die wenig von Bewegung hielten und nur dann ihre Höhlen verließen, wenn sie was zum knabbern brauchten, und sonst nur permanent auf Höhlenmalereien starrten. Damit waren sie von Anfang an so etwas wie Nerds. Bis heute hat sich nur die Bildrate erhöht. Und man muss zum Filme schauen nicht mehr mit einer Fackel durch ein Höhle rennen.
Bearbeiten Verhalten
Wenn sie nicht gerade auf ihre Höhlenmalereien starrten (damals wie heute ist diese sinnlose Faszination nicht zu erklären, was hat ein Mensch davon, rumzusitzen und auf etwas zu starren?), feilten sie an protzigeren Waffen, um ihr Essen schneller zur Strecke zu bringen, damit sie mehr Zeit zum Rumsitzen und konzentrierten Starren hatten. Während die Herren der Schöpfung auf der Jagd schon mal das Fleisch zart klopften, durfte sich die gemeine Höhlenfrau um die lieben Kleinen kümmern, von einer gutbezahlten Karriere als Jägerin keine Spur. Geht eben schwer, sich an etwas leckeres auf vier Beinen anzuschleichen, während Kleinhugh einfach nicht kapieren will, dass gerade wirklich die schlechteste Zeit zum Schreien ist. Man sieht: Schon damals wurden Frauen diskriminiert. Moderne Feministinnen äußern sich heute noch mit Entsetzen über diese ehemaligen barbarischen Zustände.
Beim Bügeln eine sehr schön anzusehende Dokumentation.
Er hat recht 🙂 Die Vermischung wurde bereits bestätigt
die zum ende hin als theoretisch mögliche vermischung wurde mittlerweile nachgewiesen, vermutlich sogar nur wenige monate nach dem die doku gedreht wurde.
Multikulti und Spionage in der Steinzeit? Wenn dem so ist, sind wir in der Entwicklung nicht viel weiter gekommen, moeglicherweise sogar stehen geblieben.
Höhlenmensch, der, ist die Vorstufe unserer Zivilisation. Nach etlichen Evolutionsstadien vom krabbelnden bis zum gehenden Affen waren sie zurecht etwas gestresst und ließen diesen Frust in ihrer vulgären Lebensweise an ihren tierischen Nachbarn aus.
Vor ein paar Millionen Jahren hatte die Erde noch ihre Ruhe, bis sich auf einmal uninteressante Vormenschen in den Kopf setzten, in Sachen Weiterentwicklung anstatt in etwas vernünftiges, wie Klauen und Fänge, in nutzlose Hirnmasse zu investieren. Aus flinken Affen, die dem ein oder anderen ollen Säbelzahntiger nur all zu gern auf die Nerven gingen, wurden absolut nutzlose Versager, (lat. Homo Sapiens Sapiens) die wenig von Bewegung hielten und nur dann ihre Höhlen verließen, wenn sie was zum knabbern brauchten, und sonst nur permanent auf Höhlenmalereien starrten. Damit waren sie von Anfang an so etwas wie Nerds. Bis heute hat sich nur die Bildrate erhöht. Und man muss zum Filme schauen nicht mehr mit einer Fackel durch ein Höhle rennen.
Bearbeiten Verhalten
Wenn sie nicht gerade auf ihre Höhlenmalereien starrten (damals wie heute ist diese sinnlose Faszination nicht zu erklären, was hat ein Mensch davon, rumzusitzen und auf etwas zu starren?), feilten sie an protzigeren Waffen, um ihr Essen schneller zur Strecke zu bringen, damit sie mehr Zeit zum Rumsitzen und konzentrierten Starren hatten. Während die Herren der Schöpfung auf der Jagd schon mal das Fleisch zart klopften, durfte sich die gemeine Höhlenfrau um die lieben Kleinen kümmern, von einer gutbezahlten Karriere als Jägerin keine Spur. Geht eben schwer, sich an etwas leckeres auf vier Beinen anzuschleichen, während Kleinhugh einfach nicht kapieren will, dass gerade wirklich die schlechteste Zeit zum Schreien ist. Man sieht: Schon damals wurden Frauen diskriminiert. Moderne Feministinnen äußern sich heute noch mit Entsetzen über diese ehemaligen barbarischen Zustände.