300 Tage allein auf einer Insel, 9.6 out of 10 based on 55 ratings
Doku-Beschreibung:
Es war schon sehr lange ein Traum von ihm: 300 Tage lang ganz allein auf einer Insel die Zeit genießen. Oder aber auch nicht. Immerhin hat man niemanden zum reden. Nichts leckeres zu essen. Kein Herd, kein gar nichts.
Ehrlich? Er wundert sich weshalb „Piggy“ vor ihm wegläuft? Nachdem er sie erst ihrer Mama entzieht um sie dann auf einem Quadratmeter gefangen zu halten? Und auch sonst jammert er eigentlich nur rum. Nur offense, aber ich persönlich, hätte mir einen anderen Charakter für so ein Abenteuer gewünscht. Nicht so’n whiney Frankoschweizer. Allein dass er sein Gehampel als Abenteuer bezeichnet! Hut ab für sein Häuschen/Dach,.. aber die Bank? Was war sein Ziel? Wieso hat er den Bauern nicht einfach geholfen? Eben erkundet etc.
Ehrlich? Er wundert sich weshalb „Piggy“ vor ihm wegläuft? Nachdem er sie erst ihrer Mama entzieht um sie dann auf einem Quadratmeter gefangen zu halten? Und auch sonst jammert er eigentlich nur rum. Nur offense, aber ich persönlich, hätte mir einen anderen Charakter für so ein Abenteuer gewünscht. Nicht so’n whiney Frankoschweizer. Allein dass er sein Gehampel als Abenteuer bezeichnet! Hut ab für sein Häuschen/Dach,.. aber die Bank? Was war sein Ziel? Wieso hat er den Bauern nicht einfach geholfen? Eben erkundet etc.