Josephines Traum - ein Müllkind in Manila, 10.0 out of 10 based on 4 ratings
Doku-Beschreibung:
Gott und die Welt: Josephines Traum - Ein Müllkind in Manila „Ich bin ein Aasgeier!" sagt Josephine. Die 13-jährige schuftet wie hunderte andere Kinder auf einer der größten Müllhalden von Manila, Hauptstadt der Philippinen. Im stinkenden Müll suchte sie nach wieder verwertbaren Abfallresten, die sie an Recyclinghändler verkauft. Eine gefährliche Arbeit. Doch ihre Familie braucht das Geld. Josephine hat keine Wahl. Nur einen großen Traum: „Ich möchte einmal Lehrerin werden und meine Familie fortbringen von hier!" erzählt sie Reporter Martin Buchholz. Das war 1998. Zehn Jahre später kehrt Martin Buchholz nach Manila zurück: Was ist aus Josephine geworden?
Es ist trauig dieses Elend zu sehen.
Wir in unserer Gesellschaft sollten genau so kämpfen, wie josephine, um mit unserem erwerb menschen zu helfen, damit diese sich selber helfen.
mit der meinung von Lakan75 bin ich 100% daccord, solche menschen vergiften unsere geister, sie leben einem vor wie man ohne zu arbeiten, ein offtmals komfortabeles leben führen kann.
ich als student gehe nebenbei arbeiten und habe trozdem nach abzug meiner miete, einiges weniger an geld, als eine person die harzIV empfängt.
ich sollte jetzt und hier aufhören mich über dieses thema auszulassen, es würde sonst den rahmen sprengen.
AN EUCH ALLE macht was aus eurem leben, geht mit gutem beispiel voran, hilft bedürftigen menschen.
Macht´s gut.
oh man….
in ,,bayern´´ verdienen nun die leute geld an diesem buch und sie bekommt davon keinen cent ab-.-
sie hat mindestens einen großen anteil davon verdient…..
Habe Josephine bei meinen Einsätzen für „German Doctors“ gefunden und finanziell mehrere Jahre unterstützt.
Es ist trauig dieses Elend zu sehen.
Wir in unserer Gesellschaft sollten genau so kämpfen, wie josephine, um mit unserem erwerb menschen zu helfen, damit diese sich selber helfen.
mit der meinung von Lakan75 bin ich 100% daccord, solche menschen vergiften unsere geister, sie leben einem vor wie man ohne zu arbeiten, ein offtmals komfortabeles leben führen kann.
ich als student gehe nebenbei arbeiten und habe trozdem nach abzug meiner miete, einiges weniger an geld, als eine person die harzIV empfängt.
ich sollte jetzt und hier aufhören mich über dieses thema auszulassen, es würde sonst den rahmen sprengen.
AN EUCH ALLE macht was aus eurem leben, geht mit gutem beispiel voran, hilft bedürftigen menschen.
Macht´s gut.
Wenn ich ihre Adresse etc wüsste, ich würde ihr sofort 400 Euro für ihr Studium schicken … für ein besseres! Leben ist das ja hinterhergeschmissen.
PS: Die Frau ist wunderschön…
Möchte gerne wissen was aus ihr geworden ist…
oh man….
in ,,bayern´´ verdienen nun die leute geld an diesem buch und sie bekommt davon keinen cent ab-.-
sie hat mindestens einen großen anteil davon verdient…..
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