Kindersklaven in Indien, 6.7 out of 10 based on 9 ratings
Doku-Beschreibung:
Der 10-jährige Junge sitzt auf dem Boden eines schmutzigen Kellers und stickt Perlen auf Stoff, 14 Stunden am Tag. „Los jetzt, arbeite weiter!“, blafft ihn sein Aufseher an. Der Junge duckt sich und macht weiter. Die Chancen, dass der Zehnjährige seine Eltern jemals wieder sieht, sind gering; er ist Hunderte von Kilometern von ihnen entfernt und wurde von ihnen für umgerechnet 20 Euro verkauft - als Kindersklave. Wenn Eltern nicht „freiwillig“ verkaufen, werden Kinder sogar entführt. Der kleine Junge heißt Sumit und produziert im indischen Neu Delhi Souvenirs, die dann in Deutschland verkauft werden.
Die meisten Antworten sind populistischer Bullshit, Trugschlüsse und stinkende Lösungen oder Symptomlösungen, wie bei vielen anderen Kommentaren unter ähnlichen Dokus. Hinterfragt alles und jedes, aber vor allem euch selbst. Denn Komsumverzicht ist nur reaktionäres Verhalten, wacht auf anstannt euch gegenseitig ans Bein zu pissen. Solche Kommentare wie „wir haben es ja gut, also beschwert euch nicht bzw. regt euch darüber nicht auf!“ sind genauso einer subtilen Gehirnwäsche reingefallen wie Menschen die denken dass eine Lösungssuche innerhalb eines kranken System allen voran das monetäre System, was ein weltweiter Problem ist. Schaut euch doch Europa an, auf dem bestem Weg zur ein Diktatur und mit dem „Europäischen StabilitätsMechanismus“ hat die Versklavung eine der modernen Formen der Sklaverei angenommen, Nennt es Luxussklaverei im Gegensatz zu dem was hier in der Doku ist oder wie auch immer ihr wollt. Es geht nicht darum zu sagen was schlimmer ist, besser oder schlechter, eben nicht in solchen Kategorien zu denken und Schuldige zu suchen. Ich wünsche mir das sich jeder einzelne Mensch als Teil des Ganzen versteht und alle Extreme und Spaltungen sich auflösen, sowohl beim einzelnen als auch im kollektiv, nach dem Motto „Alle anders, alle gleich“, Light and Peace
Spätestens dieser Bericht sollte dem Zuschauer dazu veranlassen, zu überdenken wo er einkauft. Grosse Markenhersteller verkaufen immer noch ihre Artikel Europaweit, produziert in Billiglohnländer durch Kinderarbeit.
@Popel
Die Rechschreibfehler sind beabsichtigt damit euer Geist wachzupieksen 😉
Die meisten Antworten sind populistischer Bullshit, Trugschlüsse und stinkende Lösungen oder Symptomlösungen, wie bei vielen anderen Kommentaren unter ähnlichen Dokus. Hinterfragt alles und jedes, aber vor allem euch selbst. Denn Komsumverzicht ist nur reaktionäres Verhalten, wacht auf anstannt euch gegenseitig ans Bein zu pissen. Solche Kommentare wie „wir haben es ja gut, also beschwert euch nicht bzw. regt euch darüber nicht auf!“ sind genauso einer subtilen Gehirnwäsche reingefallen wie Menschen die denken dass eine Lösungssuche innerhalb eines kranken System allen voran das monetäre System, was ein weltweiter Problem ist. Schaut euch doch Europa an, auf dem bestem Weg zur ein Diktatur und mit dem „Europäischen StabilitätsMechanismus“ hat die Versklavung eine der modernen Formen der Sklaverei angenommen, Nennt es Luxussklaverei im Gegensatz zu dem was hier in der Doku ist oder wie auch immer ihr wollt. Es geht nicht darum zu sagen was schlimmer ist, besser oder schlechter, eben nicht in solchen Kategorien zu denken und Schuldige zu suchen. Ich wünsche mir das sich jeder einzelne Mensch als Teil des Ganzen versteht und alle Extreme und Spaltungen sich auflösen, sowohl beim einzelnen als auch im kollektiv, nach dem Motto „Alle anders, alle gleich“, Light and Peace
Spätestens dieser Bericht sollte dem Zuschauer dazu veranlassen, zu überdenken wo er einkauft. Grosse Markenhersteller verkaufen immer noch ihre Artikel Europaweit, produziert in Billiglohnländer durch Kinderarbeit.
Eine Doku die schockt 😐
Alle regen sich auf und keiner macht was dagegen. Schaut auf das was ihr kauft und fängt an zu verzischten!