Der durstige Planet - Wasser für Nahrung, 1.0 out of 10 based on 2 ratings
Doku-Beschreibung:
Der größte globale Wasserverbraucher und gleichzeitig Verschwender ist die Landwirtschaft. Mehr als 40 Prozent der weltweiten Nahrungsmittel-Produktion wird mit künstlicher Bewässerung erzeugt. Dazu gehört auch Rinderzucht in der Wüste, Baumwollfelder in der asiatischen Steppe und Weizenernten in den Tropen. Für die Erfolge der “grünen Revolution” zahlen die Menschen einen hohen Preis. Zwar sorgt die künstliche Bewässerung im großen Stil weltweit für Rekordernten.
Interessante Doku. Etwas oberflächlich aber die Grundaussage stimmt schon.
Aber trotzdem, die haben hauptsächlich Wüsten-gegenden als Beispiele genannt. Sorry, aber es eignet sich nunmal nicht jedes Territorium um Millionen Menschen zu ernähren.
Und das jetzt auf die bösen Hintermänner zu beziehen ist auch ein wenig naiv. Sind ja schließlich zigtausend Bauern und Konsumenten die entscheiden was sie anbauen und essen. Und die denken meist eben genausowenig über das nach was sie da eigentlich tun.
Es gibt bereits genug Initiativen und neue Konzepte um diese Problematik eigentlich als etwas vergangenes zu betrachten, bloß der Umsetzungswillen ist halt nicht da. Und das ist wirklich traurig… Nein, wir wollen nicht das vorteilhafteste machen, wir wollen das genau so wie die Amerikaner, die eine der unproduktivsten Wirtschaftssysteme haben! (Absolut gesehen ist ihre Wirtschaft zwar mit guten Ergebnissen dastehend, doch wer sich die Mühe macht und betrachtet wieviel Ressourcen dabei verbraucht werden merkt dass das eine unproduktive Wirtschaft ist)
Interessante Doku. Etwas oberflächlich aber die Grundaussage stimmt schon.
Aber trotzdem, die haben hauptsächlich Wüsten-gegenden als Beispiele genannt. Sorry, aber es eignet sich nunmal nicht jedes Territorium um Millionen Menschen zu ernähren.
Und das jetzt auf die bösen Hintermänner zu beziehen ist auch ein wenig naiv. Sind ja schließlich zigtausend Bauern und Konsumenten die entscheiden was sie anbauen und essen. Und die denken meist eben genausowenig über das nach was sie da eigentlich tun.
Es gibt bereits genug Initiativen und neue Konzepte um diese Problematik eigentlich als etwas vergangenes zu betrachten, bloß der Umsetzungswillen ist halt nicht da. Und das ist wirklich traurig… Nein, wir wollen nicht das vorteilhafteste machen, wir wollen das genau so wie die Amerikaner, die eine der unproduktivsten Wirtschaftssysteme haben! (Absolut gesehen ist ihre Wirtschaft zwar mit guten Ergebnissen dastehend, doch wer sich die Mühe macht und betrachtet wieviel Ressourcen dabei verbraucht werden merkt dass das eine unproduktive Wirtschaft ist)