Das Digitale Desaster, 1.0 out of 10 based on 3 ratings
Doku-Beschreibung:
Mit diesem Begriff wird das Phänomen bezeichnet, daß wir Gefahr laufen, durch zunehmender Digitalisierung von Daten in der Geschichte der Menschheit einen schwarzen Fleck zu hinterlassen. Denn die Überspielung von Daten von herkömmlicher analoger und die digitale Form birgt ein großes, nicht zu unterschätzendes Problem...
Habe mir die Doku jetzt angesehen:
Die Doku ist gut und sollte einige Leute zum nachdenken bringen. Besonders die, die Privat für ihre Nachkommen gerne etwas hinterlassen würden aber auch die, die wirklich wichtige Informationen als Staat oder Organisation hinterlegen wollen. gute und Interessante Doku!
An die Kommentatoren: Also es wurden wirklich genug Beispiele genannt in der Doku damit einem klar sein sollte wie schnell es passieren kann das man nichtmehr auf bestimmte Datenträger-Arten zugreifen kann oder bestimmte Dateiformate. Ich kann mich nur wundern wenn man das nicht einsieht.
Kommentar BEVOR ich die Doku angesehen habe:
Also zu den Kommentatoren kann ich mir eigentlich bloß denken das ihr keine Ahnung habt. Tut mir leid, soll kein Angriff sein. Aber jeder der mal ne Box voll mit 10 Jahre alten CD’s ausm Keller oder Dachboden geholt hat und feststellt wieviele Daten nichtmehr lesbar sind weiß das es durchaus ein ernstes Problem ist.
Jeder dem der PC einmal kaputt gegangen ist und der seine ganzen Daten verloren hat und danach merken musste das die Sicherungskopie „Lesefehler“ anzeigt weiß das es durchaus die Möglichkeit gibt des Datenverlustes.
Und was hat Datenverlust mit der Menge an Online-gestellten Daten zu tun?! Wer sagt denn das die ganzen Dinger in 10-50 Jahren noch abrufbar sind?!
Disketten (alle Magnetbänder), CD’s, Festplatten, etc verlieren ALLE nach einer bestimmten Zeit die Fähigkeit Daten aufzubewahren. Und das ist Fakt. Deswegen werden alle wirklich wichtigen Informationen die der Staat für wichtig empfindet ja auch auf Mikrofilm gespielt und in tiefen Bunkern bei konstanten Temperaturen gelagert um sicherzugehen das sie zumindest 100 Jahre noch lesbar sind.
Das wollte ich bloß zu den Kommentaren sagen, und jetzt schau ich mir die Doku an.
formate wie jpeg oder avi is was ganz anderes als die damaligen formate, allein schon deshalb WEIL der computer eben einen anderen nicht zuletzt auch persönlicheren stellenwert hat. Ich mein auf youtube werden an einem tag soviele filmstunden online gestellt, wie in einem Monat vor 10 Jahren Produziert wurden, wo ist da der daten verlust? lächerlich
Wer kann hier denn heute noch eine betamax oder eine Iomega Zip lesen? Wenn, dann nur mit uralten Geräten… und ob die in 100 Jahren noch funktionieren werden? Wohl kaum.
@Anonymous: Es geht hier doch nicht um Dateiformate sondern um die Speichermedien!Denk doch mal nach.
Und wenn historische Zeugnisse wie Familienfotos nicht mehr erhalten bleiben, stört das die Nachwelt sehr wohl.
Ich bin froh, dass es Bilder aus der Jugend meiner Großeltern gibt.
Habe mir die Doku jetzt angesehen:
Die Doku ist gut und sollte einige Leute zum nachdenken bringen. Besonders die, die Privat für ihre Nachkommen gerne etwas hinterlassen würden aber auch die, die wirklich wichtige Informationen als Staat oder Organisation hinterlegen wollen. gute und Interessante Doku!
An die Kommentatoren: Also es wurden wirklich genug Beispiele genannt in der Doku damit einem klar sein sollte wie schnell es passieren kann das man nichtmehr auf bestimmte Datenträger-Arten zugreifen kann oder bestimmte Dateiformate. Ich kann mich nur wundern wenn man das nicht einsieht.
Kommentar BEVOR ich die Doku angesehen habe:
Also zu den Kommentatoren kann ich mir eigentlich bloß denken das ihr keine Ahnung habt. Tut mir leid, soll kein Angriff sein. Aber jeder der mal ne Box voll mit 10 Jahre alten CD’s ausm Keller oder Dachboden geholt hat und feststellt wieviele Daten nichtmehr lesbar sind weiß das es durchaus ein ernstes Problem ist.
Jeder dem der PC einmal kaputt gegangen ist und der seine ganzen Daten verloren hat und danach merken musste das die Sicherungskopie „Lesefehler“ anzeigt weiß das es durchaus die Möglichkeit gibt des Datenverlustes.
Und was hat Datenverlust mit der Menge an Online-gestellten Daten zu tun?! Wer sagt denn das die ganzen Dinger in 10-50 Jahren noch abrufbar sind?!
Disketten (alle Magnetbänder), CD’s, Festplatten, etc verlieren ALLE nach einer bestimmten Zeit die Fähigkeit Daten aufzubewahren. Und das ist Fakt. Deswegen werden alle wirklich wichtigen Informationen die der Staat für wichtig empfindet ja auch auf Mikrofilm gespielt und in tiefen Bunkern bei konstanten Temperaturen gelagert um sicherzugehen das sie zumindest 100 Jahre noch lesbar sind.
Das wollte ich bloß zu den Kommentaren sagen, und jetzt schau ich mir die Doku an.
schlechte recherche, nicht ganz stichhaltige argumente und im ganzen keine sonderlich gute doku
formate wie jpeg oder avi is was ganz anderes als die damaligen formate, allein schon deshalb WEIL der computer eben einen anderen nicht zuletzt auch persönlicheren stellenwert hat. Ich mein auf youtube werden an einem tag soviele filmstunden online gestellt, wie in einem Monat vor 10 Jahren Produziert wurden, wo ist da der daten verlust? lächerlich
Wer kann hier denn heute noch eine betamax oder eine Iomega Zip lesen? Wenn, dann nur mit uralten Geräten… und ob die in 100 Jahren noch funktionieren werden? Wohl kaum.
@Anonymous: Es geht hier doch nicht um Dateiformate sondern um die Speichermedien!Denk doch mal nach.
Und wenn historische Zeugnisse wie Familienfotos nicht mehr erhalten bleiben, stört das die Nachwelt sehr wohl.
Ich bin froh, dass es Bilder aus der Jugend meiner Großeltern gibt.