Abhängig von Tabletten, 9.0 out of 10 based on 4 ratings
Doku-Beschreibung:
Christine M. und Birgit F. sind zwei von 1,2 Millionen medikamentensüchtigen Frauen in Deutschland. Bei den meisten findet die Sucht still im Verborgenen statt sie riechen nicht, sie torkeln nicht, man sieht es ihnen nicht an. Christine und Birgit sind zwei der wenigen Frauen, die offen und sehr persönlich über ihre Sucht sprechen.
Interessante Doku,
die aber nur von denen ausgeht,die scheinbar nicht so krank sind,das sie trotzdem diese medis nehmen müssen. mir selber geht es seit 10 jahren mit einem btm-schmerzmittel so,das ich es zwar nicht nehmen möchte,aber folgende wahl habe. 1. weniger schmerzen und am leben teilnehmen,dafür aber körperliche abhängigkeit. oder schmerzen am oberen ende der skala,keine teilnahme am leben,keine freude,nur noch leid. oft wählt man dann den weg,der körperliche sucht mit sich bringt,aber man ein menschenwürdiges leben führen kann. es wäre vielleicht auch zu erwähnen,das es viele medis gibt,die „nur“körperlich abhängig machen,da sie keinerlei effekt auf die psyche in dem sinne haben,das mann sich high fühlt oder ähnlich. es muss einem von vornherein klar sein,wenn man zb. btm-schmerzmittel bekommt,das man abhängig wird,aber das man durch eiserne disziplin,gute ärzte und ein gutes soziales umfeld,damit klar kommen kann. der wunsch,das man das btm irgendwann nicht mehr braucht,ist und bleibt ungebrochen und gibt hoffnung. ich ziehe vor jedem den hut,der sich selber eingesteht,das sich eine sucht entwickelt hat,die aber nicht kam,weil man gewisse mittel aus spass nimmt,sondern um leben zu können. ansonsten sind entzugserscheinungen sehr unterschiedlich. so kenne ich diese im sinne von einem kribbeln in der bauchgegend,das sich so ähnlich anfühlt,als wenn man im traum fällt oder es einem durch den bauch geht,ähnlich,als wenn man sich freut. das problem ist aber,das dieser zustand stunden und tage anhalten kann. alles andere,wie schwitzen,frieren,schlafprobleme,kann man aushalten,natürlich ist es bei jedem auch etwas anders,schwächer oder stärker.
Interessante Doku,
die aber nur von denen ausgeht,die scheinbar nicht so krank sind,das sie trotzdem diese medis nehmen müssen. mir selber geht es seit 10 jahren mit einem btm-schmerzmittel so,das ich es zwar nicht nehmen möchte,aber folgende wahl habe. 1. weniger schmerzen und am leben teilnehmen,dafür aber körperliche abhängigkeit. oder schmerzen am oberen ende der skala,keine teilnahme am leben,keine freude,nur noch leid. oft wählt man dann den weg,der körperliche sucht mit sich bringt,aber man ein menschenwürdiges leben führen kann. es wäre vielleicht auch zu erwähnen,das es viele medis gibt,die „nur“körperlich abhängig machen,da sie keinerlei effekt auf die psyche in dem sinne haben,das mann sich high fühlt oder ähnlich. es muss einem von vornherein klar sein,wenn man zb. btm-schmerzmittel bekommt,das man abhängig wird,aber das man durch eiserne disziplin,gute ärzte und ein gutes soziales umfeld,damit klar kommen kann. der wunsch,das man das btm irgendwann nicht mehr braucht,ist und bleibt ungebrochen und gibt hoffnung. ich ziehe vor jedem den hut,der sich selber eingesteht,das sich eine sucht entwickelt hat,die aber nicht kam,weil man gewisse mittel aus spass nimmt,sondern um leben zu können. ansonsten sind entzugserscheinungen sehr unterschiedlich. so kenne ich diese im sinne von einem kribbeln in der bauchgegend,das sich so ähnlich anfühlt,als wenn man im traum fällt oder es einem durch den bauch geht,ähnlich,als wenn man sich freut. das problem ist aber,das dieser zustand stunden und tage anhalten kann. alles andere,wie schwitzen,frieren,schlafprobleme,kann man aushalten,natürlich ist es bei jedem auch etwas anders,schwächer oder stärker.
ich nehme fentanyl