Der Tag als der Mob die Inder hetzte, 1.0 out of 10 based on 3 ratings
Doku-Beschreibung:
Der Tag, als der Mob die Inder hetzte ist das Protokoll eines Ereignisses, das die Republik bis heute bewegt: Fuer die einen ist es der Beweis, dass der deutsche Osten mehr und mehr im Sumpf des Rechtsradikalismus versinkt, für die anderen ist die bundesweite Empörung ein Zeichen für Voreingenommenheit und Vorverurteilung.
nicky : @Jen
Natürlich muss man sein Selbstbewusstsein nicht begraben nur weil ständig an das wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte erinnert wird (1871-1945).Insbesondere da natürlich an die Zeitspanne von 33 bis 45.
wer denkt das sei das wichtigste Kapitel deutscher Geschichte hat keine Ahnung von deutscher Geschichte!
Das sind in meinen Augen einfach nur hinterweltliche Parasieten, an die ich Solidaritätszuschlag zahlen muss.
Parasiten wird ohne ie geschrieben. Und deinem Kommentar entnehme ich jetzt mal das du ,da du ja auf den Solidaritätszuschlag anspielst, die in Ostdeutschland lebenden Menschen als minderwertig betrachtest. Das erinnert mich stark an einen Österreicher mit seltsamen Bart.
Ich denke die Anhänger der Evolutionstheorie (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl) sollten aufpassen in welche Richtung sie schauen. Nicht das sie vor lauter Regionalpatriotismus die Fahne mit dem Sonnenrad auspacken.
@Jen
Natürlich muss man sein Selbstbewusstsein nicht begraben nur weil ständig an das wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte erinnert wird (1871-1945).Insbesondere da natürlich an die Zeitspanne von 33 bis 45.
Es ist meiner Meinung nach wichtig zu erinnern.Holocaust und Diktatur dürfen niemals wiederholt werden und sind historisch kein rein deutsches Thema.Natürlich nicht.Ich kann stolz auf die Bundesrepublik sein(außer die Anfangsjahre)und trotzdem an diese Verbrechen ständig erinnern.Das hat doch nichts mit Schmerz zu tun.Wer behauptet denn das wir für die Vergangenheit zuständig sind?Wir sind für die Zukunft verantwortlich.Um die Zukunft anzugehen,schadet es nicht gute Kenntnis der Vergangenheit zu haben.
das geilste der Bürgermeister wir haben hier doch sehr viele Ausländer nicht mal 1% hahahahahah 27 Stück huuuuu und Schweizer,Österreicher gehören auch schon dazu es fehlen noch die Wesis
Omg kein Wunder das niemand im Osten investiert, Unis im Osten versuchen mit Stipendien Ausländische Studenten anzulocken um so den Ruf zu verbessern doch diese Winken immer schön ab, denn sowas muss man sich nicht geben ehrlich nich!!
Der Bürgermeister ist ja der Knaller, jeder der gern in den Urlaub fährt ist demnach ein wahrer Ausländerfreund, wertet man seine Aussagen sinngemäß. Was für ein trauriger kleiner Idiot, ganz gleich welchen Stellenwert man dieser obskuren Doku beimißt, sowas ist wirklich übel!
wer denkt das sei das wichtigste Kapitel deutscher Geschichte hat keine Ahnung von deutscher Geschichte!
Das sind in meinen Augen einfach nur hinterweltliche Parasieten, an die ich Solidaritätszuschlag zahlen muss.
Parasiten wird ohne ie geschrieben. Und deinem Kommentar entnehme ich jetzt mal das du ,da du ja auf den Solidaritätszuschlag anspielst, die in Ostdeutschland lebenden Menschen als minderwertig betrachtest. Das erinnert mich stark an einen Österreicher mit seltsamen Bart.
Ich denke die Anhänger der Evolutionstheorie (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl) sollten aufpassen in welche Richtung sie schauen. Nicht das sie vor lauter Regionalpatriotismus die Fahne mit dem Sonnenrad auspacken.
@Jen
Natürlich muss man sein Selbstbewusstsein nicht begraben nur weil ständig an das wichtigste Kapitel der deutschen Geschichte erinnert wird (1871-1945).Insbesondere da natürlich an die Zeitspanne von 33 bis 45.
Es ist meiner Meinung nach wichtig zu erinnern.Holocaust und Diktatur dürfen niemals wiederholt werden und sind historisch kein rein deutsches Thema.Natürlich nicht.Ich kann stolz auf die Bundesrepublik sein(außer die Anfangsjahre)und trotzdem an diese Verbrechen ständig erinnern.Das hat doch nichts mit Schmerz zu tun.Wer behauptet denn das wir für die Vergangenheit zuständig sind?Wir sind für die Zukunft verantwortlich.Um die Zukunft anzugehen,schadet es nicht gute Kenntnis der Vergangenheit zu haben.
Das sind in meinen Augen einfach nur hinterweltliche Parasieten, an die ich Solidaritätszuschlag zahlen muss.
das geilste der Bürgermeister wir haben hier doch sehr viele Ausländer nicht mal 1% hahahahahah 27 Stück huuuuu und Schweizer,Österreicher gehören auch schon dazu es fehlen noch die Wesis
Omg kein Wunder das niemand im Osten investiert, Unis im Osten versuchen mit Stipendien Ausländische Studenten anzulocken um so den Ruf zu verbessern doch diese Winken immer schön ab, denn sowas muss man sich nicht geben ehrlich nich!!
Der Bürgermeister ist ja der Knaller, jeder der gern in den Urlaub fährt ist demnach ein wahrer Ausländerfreund, wertet man seine Aussagen sinngemäß. Was für ein trauriger kleiner Idiot, ganz gleich welchen Stellenwert man dieser obskuren Doku beimißt, sowas ist wirklich übel!