cannabis zu kriminalisieren ist kriminell, aber soll man von einem staat aus verbrechern (ich meine nicht nur die politiker, vor allem die lobbyisten der pharma- und chemieindustrie sind schwerstverbrecher) auch erwarten…
BRD-Bürger Geld –> geht nach Holland, oder in den dt. Schwarzmarkt
Steuern –> gibt es keine, weil illegal
Justiz –> erheblicher Aufwand und Kosten (für nix)
Konsumentenschutz –> nicht gegeben
Wie es sein könnte:
BRD-Bürger-Geld –> geht in hohem Stil an den Staat, durch gepfefferte Steuern (würde mich persönlich nicht stören, läss OB 16 Euro kosten egal)
Justiz –> Entlastung und Geldeinsparung
Es kann nicht sein, dass Alkohol in höheren Dosen gefährlicher sein kann als Cannabis.
Es kann nicht sein, dass jmd., der am Wochende Grass raucht, diskriminiert wird und evtl. um seine Karriere fürchten muss
Es kann nicht sein, dass beim Alkohol unterschieden wird, wie oft und wieviel jemand trinkt, bis man ihn einen Alkoholiker nennt, aber ein Cannabis-Konsument, egal wie oft und wieviel er raucht, einfach nur als Kiffer difamiert wird…
Prohibition von Drogen (Alk, Tabak) , die oft konsumiert werden –> Steuervorzüge überwiegen insgesamt (-Gesundheitskosten +weniger Renten etc.)
Prohibition von Cannabis –> boomender Schwarzmarkt weil beliebt, Staat kann an Cannabis erheblich verdienen, weil oft konsumiert, Gewinnspanne für Staat hoch, Wegfall der Kosten für Justiz (erheblich), mehr polizeiliche und staatliche Ressourcen können genutzt werden…
also warum nicht Legalisieren?
Jeder, der sich dem Thema mal angenommen hat, weiss, dass die Vorteile klar überwiegen:
– Übersichtlicher Schwarzmarkt, Sicherstellung einer gewissen Qualität (weniger gestreckt)
– Offener Umgang mit der Droge, somit auch evtl. Behandlungen erfolgreicher
– empirisch widerlegte Pseudo-Fakten über Legalisierung: Mehr Verkehrsunfälle, mehr Konsumenten
– Steuereinnahmen + Wegfall des Cannabis-Schwarmarktes in hohem Maße, Justizeinsparungen
– Höhere Strafen für das Fahren unter Drogeneinfluss (nicht Abbauprodukte), hätten grosse Akzeptanz durch die Legalisierung des ERWERBS) geregelte Grenzwerte wichtig! (wie bei Alk)
Meiner Meinung nach sieht man an der Drogenpolitik eines Landes, wie souverän es wirklich ist! Denn ein Land muss bei der Legalisierung sich konträr zu UN-Richtlinien in der Drogenbekämpfung ausrichten…
Meiner Meinung nach, möchten die Amis keine Legalisierung, weil sie dadurch keine Drogenbosse mehr kontrollieren und ihre teuren Geheimdienste durch Drogenschmuggel finanzieren können…
es wäre schwerer Hero nach Russland zu transportieren…
man stelle sich vor, Drogen wären ab sofort legal…die Amis hätten nicht mehr viel in der Hand um Geschicke in Südamerika zu lenken…sie könnten keinen verdeckten Krieg gegen Gesellschaften mehr führen, da auf einmal Drogen nicht mehr so gesundheitsschädlich wären, wie durch die perverse Streckung momentan…ich denke, die Prohibition hat Methodik…bei Alk war es einfach nicht mehr rechtfertigbar, da die gesamte Bevölkerung es wollte…
unkontrollierte Drogenpolitik durch komplettes Verbot ermöglicht es Weltmächten wie die USA „gegnerische“ Gesellschaften mit Schwarzmarktdrogen zu zersetzen und selbst durch den Schmuggel daran zu verdienen…das wäre bei einer Legalisierung nicht mehr möglich…meine Meinung…
da alle Vorteile überwiegen…es gibt nicht weniger Kiffer durch Prohibition, vielleicht gibt es sogar mehr Erstkonsumenten, weil es so verboten ist…durch hohe Strafen sollten sich Fahrten unter Drogeneinfluss nicht vermehren, gibt auch zumindest in Nl, keinen empirischen Beweis dafür. Die Gesundheit der Konsumenten wird besser geschützt (weniger Streckung, Behandlung einfacher, da sich niemand mehr schämen müsste [bzw.: Folgen fürchten müsste –> stark Unterschätzter Punkt!]…freigewordenen Kapazitäten bei Staatsanwälten und Polizei können besser gegen „wahre“ Verbrecher eingesetzt werden…man sieht…die Legalisierung würde jedem etwas bringen…nur nicht den USA…!
Unverständlich, dass in einer Demokratie, nicht mal die Legalisierung für Schmerzpatienten durch ist…die sollen schön weiter Pharma-Hämmer schlucken, obwohl Cannabis in vielen Bereichen gute Wirkungen mit wenigen Nebenwirkungen erzielt….
Also Leute wie ich, stehen nicht morgens zitternd auf, und können sich gerade noch so nen Schnaps einschenken…auch besitzte ich nicht eine derartige Alk-Toleranz, dass ich sogar mit 3 Promille im Strassenverkehr nicht auffalle (Training), aber wenn es um Reaktion geht – versage.
Soll das Max-Planck Institut 1000 Probanten auswählen….333 Erstkonsumenten (freiwillig), 333 Gelegenheits-Kiffer, 333 Langzeitkiffer, seit mind. 5 Jahren)…
jeder kriegt die gleiche Menge
in jeder Gruppe: gibt es dann nochmal drei Untergruppen –> Fahranfänger (höchstens 1 Jahr FS), Amateure ( 2-6 Jahre FS ) und Profis (mind. 10 Jahre FS).
dann hunderte von Tests machen: Fahrsim, Reaktion, Konzentration etc. …dann auf echter Teststrecke mit simuliertem Verkehr…etc…
–> hoher Aufwand, aber empirisch wäre damit was anzufangen…da würde so mancher staunen (in allen Lagern)…der Langzeitkiffer wird feststellen, dass er sich evtl. überschätzt, Drogengegner werden feststellen, dass jmd. mit 0,3 Promille ein größeres Risiko darstellen kann, als jmd. der gekifft hat…
natürlich müsste man dieser Realsituation, dann noch ein 24Stunden Danach-Test einführern…um zu ermitteln, in wieweit Abbauprodukte die Fahrleistung beeinträchtigen können…anhand der Daten ermittelt man dann die Ruhezeit, nach dem letzten Joint – Fertig…
Alle dies dann verkacken und breit rumfahren und erwischt werden, sollte der FS nicht so lange entzogen werden….lieber ne sauhohe Geldstrafe…mtl. 400 Euro oder so, für 10 Monate und ein Monat Fahrverbot…falls er nochmal erwischt wird…MPU Stuff etc. und insgesamt 6000 – 8000€
wäre absolut dafür! Dazu braucht es aber verlässliche Grenzwerte und Konsumenten müssten ne Möglichkeit haben, ihren Wert zu bestimmen…
hab jetzt über 14 jahre geharzt. hier und da mal was anderes ausprobiert, aber nie hängen geblieben.nie probleme mit gehabt.seit 2 monaten clean, wenn man das so sagen kann
Jetzt tut doch nicht alle so als würdet ihr nichts saufen! Außerdem ist das für viele auch eine Einstiegsdroge, oder glaubt ihr alle Drogensüchtigen fangen gleich mit Herion usw. an?
armes deutschland… geben soviel geld an personalkosten für so einen scheiss aus… naja… die jugendlichen sind auch sowas von dumm… fahren zu zweit oder in ner gruppe in einem scheiss auto nach niederlande und zurück… klar werden die angehalten… man sollte sich einfach nen wohnwagen mieten und ab gehts nach holland… das ist sicherer
ex-kiffer :
@Anonymos da hast du den Nagel auf dem Kopf getroffen.
Das ist nicht nur ungerecht sonder grenzt an Diskriminierung.
Wenn man sich vorstellt wie viel Tonnen Cannabis in Deutschland Konsumiert werden,und dann sieht das ein Zöllner Voller Stolz eine Tüte mit ein paar gramm Grass(von einem konsumenten)in die Kammera hält,Dann sollte einem klar sein das da was nicht mit rechten Dingen zugeht.
Ja, in der Tüte war vorher mehr drinn, das rauchen die beiden Polizisten zu feierabend
@Anonymos da hast du den Nagel auf dem Kopf getroffen.
Das ist nicht nur ungerecht sonder grenzt an Diskriminierung.
Wenn man sich vorstellt wie viel Tonnen Cannabis in Deutschland Konsumiert werden,und dann sieht das ein Zöllner Voller Stolz eine Tüte mit ein paar gramm Grass(von einem konsumenten)in die Kammera hält,Dann sollte einem klar sein das da was nicht mit rechten Dingen zugeht.
schon älter die doku… aber es ist ungerecht, das man durch einen bluttest beim autoffahren aufgrund von abbauprodukten angezeigt wird obwohl man nicht high ist und beim alkohol nichts gemacht wird aufgrund von abbauprodukten-.-
cannabis zu kriminalisieren ist kriminell, aber soll man von einem staat aus verbrechern (ich meine nicht nur die politiker, vor allem die lobbyisten der pharma- und chemieindustrie sind schwerstverbrecher) auch erwarten…
der verschissene staat!!!!!!!!!!!!
Aktuell:
BRD-Bürger Geld –> geht nach Holland, oder in den dt. Schwarzmarkt
Steuern –> gibt es keine, weil illegal
Justiz –> erheblicher Aufwand und Kosten (für nix)
Konsumentenschutz –> nicht gegeben
Wie es sein könnte:
BRD-Bürger-Geld –> geht in hohem Stil an den Staat, durch gepfefferte Steuern (würde mich persönlich nicht stören, läss OB 16 Euro kosten egal)
Justiz –> Entlastung und Geldeinsparung
Es kann nicht sein, dass Alkohol in höheren Dosen gefährlicher sein kann als Cannabis.
Es kann nicht sein, dass jmd., der am Wochende Grass raucht, diskriminiert wird und evtl. um seine Karriere fürchten muss
Es kann nicht sein, dass beim Alkohol unterschieden wird, wie oft und wieviel jemand trinkt, bis man ihn einen Alkoholiker nennt, aber ein Cannabis-Konsument, egal wie oft und wieviel er raucht, einfach nur als Kiffer difamiert wird…
„Drogen werden immer konsumiert werden“
Kleine These:
Prohibition von Drogen (Alk, Tabak) , die oft konsumiert werden –> Steuervorzüge überwiegen insgesamt (-Gesundheitskosten +weniger Renten etc.)
Prohibition von Cannabis –> boomender Schwarzmarkt weil beliebt, Staat kann an Cannabis erheblich verdienen, weil oft konsumiert, Gewinnspanne für Staat hoch, Wegfall der Kosten für Justiz (erheblich), mehr polizeiliche und staatliche Ressourcen können genutzt werden…
also warum nicht Legalisieren?
Jeder, der sich dem Thema mal angenommen hat, weiss, dass die Vorteile klar überwiegen:
– Übersichtlicher Schwarzmarkt, Sicherstellung einer gewissen Qualität (weniger gestreckt)
– Offener Umgang mit der Droge, somit auch evtl. Behandlungen erfolgreicher
– empirisch widerlegte Pseudo-Fakten über Legalisierung: Mehr Verkehrsunfälle, mehr Konsumenten
– Steuereinnahmen + Wegfall des Cannabis-Schwarmarktes in hohem Maße, Justizeinsparungen
– Höhere Strafen für das Fahren unter Drogeneinfluss (nicht Abbauprodukte), hätten grosse Akzeptanz durch die Legalisierung des ERWERBS) geregelte Grenzwerte wichtig! (wie bei Alk)
Meiner Meinung nach sieht man an der Drogenpolitik eines Landes, wie souverän es wirklich ist! Denn ein Land muss bei der Legalisierung sich konträr zu UN-Richtlinien in der Drogenbekämpfung ausrichten…
Meiner Meinung nach, möchten die Amis keine Legalisierung, weil sie dadurch keine Drogenbosse mehr kontrollieren und ihre teuren Geheimdienste durch Drogenschmuggel finanzieren können…
es wäre schwerer Hero nach Russland zu transportieren…
man stelle sich vor, Drogen wären ab sofort legal…die Amis hätten nicht mehr viel in der Hand um Geschicke in Südamerika zu lenken…sie könnten keinen verdeckten Krieg gegen Gesellschaften mehr führen, da auf einmal Drogen nicht mehr so gesundheitsschädlich wären, wie durch die perverse Streckung momentan…ich denke, die Prohibition hat Methodik…bei Alk war es einfach nicht mehr rechtfertigbar, da die gesamte Bevölkerung es wollte…
unkontrollierte Drogenpolitik durch komplettes Verbot ermöglicht es Weltmächten wie die USA „gegnerische“ Gesellschaften mit Schwarzmarktdrogen zu zersetzen und selbst durch den Schmuggel daran zu verdienen…das wäre bei einer Legalisierung nicht mehr möglich…meine Meinung…
da alle Vorteile überwiegen…es gibt nicht weniger Kiffer durch Prohibition, vielleicht gibt es sogar mehr Erstkonsumenten, weil es so verboten ist…durch hohe Strafen sollten sich Fahrten unter Drogeneinfluss nicht vermehren, gibt auch zumindest in Nl, keinen empirischen Beweis dafür. Die Gesundheit der Konsumenten wird besser geschützt (weniger Streckung, Behandlung einfacher, da sich niemand mehr schämen müsste [bzw.: Folgen fürchten müsste –> stark Unterschätzter Punkt!]…freigewordenen Kapazitäten bei Staatsanwälten und Polizei können besser gegen „wahre“ Verbrecher eingesetzt werden…man sieht…die Legalisierung würde jedem etwas bringen…nur nicht den USA…!
Unverständlich, dass in einer Demokratie, nicht mal die Legalisierung für Schmerzpatienten durch ist…die sollen schön weiter Pharma-Hämmer schlucken, obwohl Cannabis in vielen Bereichen gute Wirkungen mit wenigen Nebenwirkungen erzielt….
Also Leute wie ich, stehen nicht morgens zitternd auf, und können sich gerade noch so nen Schnaps einschenken…auch besitzte ich nicht eine derartige Alk-Toleranz, dass ich sogar mit 3 Promille im Strassenverkehr nicht auffalle (Training), aber wenn es um Reaktion geht – versage.
Soll das Max-Planck Institut 1000 Probanten auswählen….333 Erstkonsumenten (freiwillig), 333 Gelegenheits-Kiffer, 333 Langzeitkiffer, seit mind. 5 Jahren)…
jeder kriegt die gleiche Menge
in jeder Gruppe: gibt es dann nochmal drei Untergruppen –> Fahranfänger (höchstens 1 Jahr FS), Amateure ( 2-6 Jahre FS ) und Profis (mind. 10 Jahre FS).
dann hunderte von Tests machen: Fahrsim, Reaktion, Konzentration etc. …dann auf echter Teststrecke mit simuliertem Verkehr…etc…
–> hoher Aufwand, aber empirisch wäre damit was anzufangen…da würde so mancher staunen (in allen Lagern)…der Langzeitkiffer wird feststellen, dass er sich evtl. überschätzt, Drogengegner werden feststellen, dass jmd. mit 0,3 Promille ein größeres Risiko darstellen kann, als jmd. der gekifft hat…
natürlich müsste man dieser Realsituation, dann noch ein 24Stunden Danach-Test einführern…um zu ermitteln, in wieweit Abbauprodukte die Fahrleistung beeinträchtigen können…anhand der Daten ermittelt man dann die Ruhezeit, nach dem letzten Joint – Fertig…
Alle dies dann verkacken und breit rumfahren und erwischt werden, sollte der FS nicht so lange entzogen werden….lieber ne sauhohe Geldstrafe…mtl. 400 Euro oder so, für 10 Monate und ein Monat Fahrverbot…falls er nochmal erwischt wird…MPU Stuff etc. und insgesamt 6000 – 8000€
wäre absolut dafür! Dazu braucht es aber verlässliche Grenzwerte und Konsumenten müssten ne Möglichkeit haben, ihren Wert zu bestimmen…
hab jetzt über 14 jahre geharzt. hier und da mal was anderes ausprobiert, aber nie hängen geblieben.nie probleme mit gehabt.seit 2 monaten clean, wenn man das so sagen kann
Jetzt tut doch nicht alle so als würdet ihr nichts saufen! Außerdem ist das für viele auch eine Einstiegsdroge, oder glaubt ihr alle Drogensüchtigen fangen gleich mit Herion usw. an?
armes deutschland… geben soviel geld an personalkosten für so einen scheiss aus… naja… die jugendlichen sind auch sowas von dumm… fahren zu zweit oder in ner gruppe in einem scheiss auto nach niederlande und zurück… klar werden die angehalten… man sollte sich einfach nen wohnwagen mieten und ab gehts nach holland… das ist sicherer
drauf wahr sry
sone scheiße hahaha
so wie marcus drauf schiebt er sich sein dope in den arsch hahaha
Dann kifft doch einfach nicht wenn ihr fahren müsst!!! So einfach ist das!
INVASION DER KIFFER:
mit größter wahrscheinlichkeit nicht sehenswert, sagt mir dieser titel.
weed>alkohol
—
das mit der diskriminierung ist doch schon lange so, aber alkopops sind voll cool. sagt zumindest die werbung (-:
was für ne müll-doku… hab noch nie nen randalierenden kiffer erlebt. scheiß propaganda
Ja, in der Tüte war vorher mehr drinn, das rauchen die beiden Polizisten zu feierabend
@Anonymos da hast du den Nagel auf dem Kopf getroffen.
Das ist nicht nur ungerecht sonder grenzt an Diskriminierung.
Wenn man sich vorstellt wie viel Tonnen Cannabis in Deutschland Konsumiert werden,und dann sieht das ein Zöllner Voller Stolz eine Tüte mit ein paar gramm Grass(von einem konsumenten)in die Kammera hält,Dann sollte einem klar sein das da was nicht mit rechten Dingen zugeht.
Ihr immer mit euren extrem alten gerippten Dokus!!!
schon älter die doku… aber es ist ungerecht, das man durch einen bluttest beim autoffahren aufgrund von abbauprodukten angezeigt wird obwohl man nicht high ist und beim alkohol nichts gemacht wird aufgrund von abbauprodukten-.-