Frontal 21 - Musiktauschbörsen teure Töne im Internet, 5.3 out of 10 based on 4 ratings
Doku-Beschreibung:
Millionen Menschen nutzen Musiktauschbörsen im Internet - häufig ohne zu ahnen, dass sie damit oft auch zum Anbieter urheberrechtlich geschützter Musik werden und das kann teuer werden. Denn im Auftrag der Musikindustrie suchen Online-Ermittler in Tauschbörsen nach illegalen MP3s. Dabei setzt sie Musikfahnder ein, die anhand von IP-Adressen die sogenannten Musikpiraten aufspüren sollen.
ActionJackson :
ist doch quatsch. die künstler verdienen alleine schon mit konzerten und fan artikeln genug kohle. die meisten hat das “illegale” internet doch erst so richtig berühmt gemacht. also ich zahle für EIN lied keine 2-3 euro.
Mich interessiert nicht immer, wie viel Kohle ein Künstler hat, sondern wie gut er sich gibt. Ich stehe ohnehin nicht auf diesen Mainstream-Mist – und nur diese Tracks kosten z.T. wirklich um die 2-3 Euro. Viele gute Musiktracks kosten unter einem Euro. Nicht jeder Künstler steht auf billigen Merchandise-Plastikscheiss. Und wenn doch, muss man das noch lange nicht kaufen.
Ab einem gewissen Alter tendiert der CD Kauf gegen Null.
Man hat seinen Bestand an Schallplatten und CDs.
Selten kommt dann etwas auf den Markt, was den potentiellen Käufer anspricht und er seinen Geldbeutel öffnet.
Ich, über 50, und auch die jüngeren Geschwister (31 und 37 Jahre alt)teilen meine Meinung.
Ich habe meine Plattensammlung digitalisiert, die damals gekauften CDs auch auf Festplatte gespeichert. Kann mir also immer einen Sampler für den Stick zusammenstellen und im Auto abspielen.
——————————————————
Nun meine These in Sachen –rückläufige Tonträger Verkäufe–
1: Das „ältere Menschen“ (ich sage nun mal einfach über Dreissig Jährige)
besitzen ihre Musiksammlung und wenig „Neukäufe“
kommen hinzu.
2: Das hochwertige Musikstücke leider immmer rarer werden. Die „gewachsenen“
Bands,oder Musikgruppen nicht mehr so oft vorkommen.
Dafür künstlich ausgewählte Menschen
in Gesangstruppen „gecastet“ werden, welche meist
nur ein one oder two Hit Wonder sind.
3. Die deutsche Gesellschaft wird älter, weniger Kinder kommen auf die Welt.
Ergo—> weniger potentielle junge Kunden und auch
verarmung der Gesellschaft kommt hinzu. Der Deutsche
hat einfach nicht mehr so viel Geld um es im großen
Stil einer CD Sammlung zu widmen. Heute ist man ja
froh eine geheizte Wohnung, einen gefüllten Kühl-
schrank und Mobilität zu besitzen.Also werden bei den
Menschen zuerst die Grundbedürfnisse befriedigt und
was dort vielleicht noch übrigbleibt in andere Dinge
investiert. Zum Bsp. den Kauf von CDs. Wobei ich
annehme das der Kauf von CDs ziemlich weit hinten
ansteht
4: Die angebotenen Tonträger meist nur 1 oder 2 interessante Titel enthalten
Warum also ein ganzes
(überteuertes) Album kaufen,
wenn ich nur 1 Titel möchte?
Also kommt es mich billiger diesen einen Titel als mp3 im Internet zu kaufen, als ein ganzes Album… Siehe im Internet den Umsatz von Onlineshops, welche Musik anbieten.
Dies ist nur meine Meinung zum Umsatzrückgang in Sachen CDs…..
Severin :
Es gibt heutzutage viele billige Angebote von kopierschutzfreien MP3s. Diese kosten
generell nicht mehr als 1 Euro – ober leicht darüber.
Die Tauschbörsen erlebten ihre Blüte vor allem in einer Zeit, in der Musik über Alben vertrieben wurde, deren Verpackungen so groß ist wie ein Hochhaus und aus diesem – und NUR diesem Grund so
teuer war. (Materialkosten XXL)
Ich halte illegales kopieren für nicht mehr nötig. Der Markt hat reagiert und Alternativen bereit gestellt.
Wer natürlich pro Woche 100 neue Tracks braucht, muss auch mehr zahlen. Dieser jemand sollte dann aber auch gleich mal seine Art von Musikhören überprüfen. Was will man mit so vielen Tracks?
Die Aufnahmen der zwei Schnarchnasen (Laurel&Hardy?!?) sind schon alt und wurden einfach wiederverwendet. Deren Forderungen finde ich mit >= 3000 € aber übertrieben hoch. Hier fehlt
der Bezug zur Realität. Die Beträge sollen nur eine abschreckende Wirkung haben. Und das kann keine Ausrede sein, denn das ist Willkür und überlastet die Justiz.
ist doch quatsch. die künstler verdienen alleine schon mit konzerten und fan artikeln genug kohle. die meisten hat das „illegale“ internet doch erst so richtig berühmt gemacht. also ich zahle für EIN lied keine 2-3 euro.
Es gibt heutzutage viele billige Angebote von kopierschutzfreien MP3s. Diese kosten
generell nicht mehr als 1 Euro – ober leicht darüber.
Die Tauschbörsen erlebten ihre Blüte vor allem in einer Zeit, in der Musik über Alben vertrieben wurde, deren Verpackungen so groß ist wie ein Hochhaus und aus diesem – und NUR diesem Grund so
teuer war. (Materialkosten XXL)
Ich halte illegales kopieren für nicht mehr nötig. Der Markt hat reagiert und Alternativen bereit gestellt.
Wer natürlich pro Woche 100 neue Tracks braucht, muss auch mehr zahlen. Dieser jemand sollte dann aber auch gleich mal seine Art von Musikhören überprüfen. Was will man mit so vielen Tracks?
Die Aufnahmen der zwei Schnarchnasen (Laurel&Hardy?!?) sind schon alt und wurden einfach wiederverwendet. Deren Forderungen finde ich mit >= 3000 € aber übertrieben hoch. Hier fehlt
der Bezug zur Realität. Die Beträge sollen nur eine abschreckende Wirkung haben. Und das kann keine Ausrede sein, denn das ist Willkür und überlastet die Justiz.
Mich interessiert nicht immer, wie viel Kohle ein Künstler hat, sondern wie gut er sich gibt. Ich stehe ohnehin nicht auf diesen Mainstream-Mist – und nur diese Tracks kosten z.T. wirklich um die 2-3 Euro. Viele gute Musiktracks kosten unter einem Euro. Nicht jeder Künstler steht auf billigen Merchandise-Plastikscheiss. Und wenn doch, muss man das noch lange nicht kaufen.
Ab einem gewissen Alter tendiert der CD Kauf gegen Null.
Man hat seinen Bestand an Schallplatten und CDs.
Selten kommt dann etwas auf den Markt, was den potentiellen Käufer anspricht und er seinen Geldbeutel öffnet.
Ich, über 50, und auch die jüngeren Geschwister (31 und 37 Jahre alt)teilen meine Meinung.
Ich habe meine Plattensammlung digitalisiert, die damals gekauften CDs auch auf Festplatte gespeichert. Kann mir also immer einen Sampler für den Stick zusammenstellen und im Auto abspielen.
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Nun meine These in Sachen –rückläufige Tonträger Verkäufe–
1: Das „ältere Menschen“ (ich sage nun mal einfach über Dreissig Jährige)
besitzen ihre Musiksammlung und wenig „Neukäufe“
kommen hinzu.
2: Das hochwertige Musikstücke leider immmer rarer werden. Die „gewachsenen“
Bands,oder Musikgruppen nicht mehr so oft vorkommen.
Dafür künstlich ausgewählte Menschen
in Gesangstruppen „gecastet“ werden, welche meist
nur ein one oder two Hit Wonder sind.
3. Die deutsche Gesellschaft wird älter, weniger Kinder kommen auf die Welt.
Ergo—> weniger potentielle junge Kunden und auch
verarmung der Gesellschaft kommt hinzu. Der Deutsche
hat einfach nicht mehr so viel Geld um es im großen
Stil einer CD Sammlung zu widmen. Heute ist man ja
froh eine geheizte Wohnung, einen gefüllten Kühl-
schrank und Mobilität zu besitzen.Also werden bei den
Menschen zuerst die Grundbedürfnisse befriedigt und
was dort vielleicht noch übrigbleibt in andere Dinge
investiert. Zum Bsp. den Kauf von CDs. Wobei ich
annehme das der Kauf von CDs ziemlich weit hinten
ansteht
4: Die angebotenen Tonträger meist nur 1 oder 2 interessante Titel enthalten
Warum also ein ganzes
(überteuertes) Album kaufen,
wenn ich nur 1 Titel möchte?
Also kommt es mich billiger diesen einen Titel als mp3 im Internet zu kaufen, als ein ganzes Album… Siehe im Internet den Umsatz von Onlineshops, welche Musik anbieten.
Dies ist nur meine Meinung zum Umsatzrückgang in Sachen CDs…..
gruß
dalay
ist doch quatsch. die künstler verdienen alleine schon mit konzerten und fan artikeln genug kohle. die meisten hat das „illegale“ internet doch erst so richtig berühmt gemacht. also ich zahle für EIN lied keine 2-3 euro.
Der „Fettsack“ hat doch sonst keine Chance auf die Ausübung irgendwelcher Macht, ein sehr bedauernswerter Mensch! 😳
Es gibt heutzutage viele billige Angebote von kopierschutzfreien MP3s. Diese kosten
generell nicht mehr als 1 Euro – ober leicht darüber.
Die Tauschbörsen erlebten ihre Blüte vor allem in einer Zeit, in der Musik über Alben vertrieben wurde, deren Verpackungen so groß ist wie ein Hochhaus und aus diesem – und NUR diesem Grund so
teuer war. (Materialkosten XXL)
Ich halte illegales kopieren für nicht mehr nötig. Der Markt hat reagiert und Alternativen bereit gestellt.
Wer natürlich pro Woche 100 neue Tracks braucht, muss auch mehr zahlen. Dieser jemand sollte dann aber auch gleich mal seine Art von Musikhören überprüfen. Was will man mit so vielen Tracks?
Die Aufnahmen der zwei Schnarchnasen (Laurel&Hardy?!?) sind schon alt und wurden einfach wiederverwendet. Deren Forderungen finde ich mit >= 3000 € aber übertrieben hoch. Hier fehlt
der Bezug zur Realität. Die Beträge sollen nur eine abschreckende Wirkung haben. Und das kann keine Ausrede sein, denn das ist Willkür und überlastet die Justiz.
Immer wieder dieser ekelhaft Fettsack. schon zum dritten mal drehen die bei denen.
dumme p2p kiddys, die sollten noch mehr zahlen.