Amok in der Schule - Analyse eines tödlichen Phänomens, 5.4 out of 10 based on 5 ratings
Doku-Beschreibung:
Die Kette der Amokläufe reißt nicht ab - weltweit, aber eben auch hier in Deutschland. Jüngstes Beispiel das Blutbad in einer Realschule im baden-württembergischen Winnenden am Mittwochmorgen. Die Polizei ist mit einem Spezialeinsatzkommando vor Ort. Erfurt, Littleton, Blacksburg, Emsdetten - die Topographie der Amokläufe kennt keine Ländergrenzen, keine sozialen Schranken und auch keine Altersbeschränkung. Junge Menschen - manchmal noch nicht einmal volljährig - werden zu Tätern, zu Massenmördern.
Es wird ja immer auf „Killerspiele“verwiesen. Nun frage ich mich aber,warum dann sowas,wie in Erfurt,erst im Jahrzehnt,zwischen 2000 und 2010 die Ursache sein soll,vielleicht noch 99 ?
Spiele,bei denen man zözen muß,gern auch in Ich-Perspektive,gibts doch schon ne ganze Weile.
Es werden ja auch die Spiele an sich verteufelt. Warum gab es denn dann Anfang der 90iger keine Amokläufe,oder wenn es irgendwo welche gab,wurden die nie in Verbindung mit Spielen gebracht.
1993’/1994 gab es das beliebte Spiel Doom/Doom2. hier konnte man auf verschiedene Arten töten,von der Kettensäge bis zur Megawaffe. Die Gener platzen und spritzen umher…
Machen die,die „Killerspiele“als Ursache nennen,es abhängig,ob der Spieler,Menschen killt oder Mutanten ? Oder geht es denen ums töten im Allgemeinen,denn dann müßte man noch viel mehr Spiele verteufeln.
OderWolfenstein 3d von 1992. Ein Egoshooter,bei dem Menschen dem Tode überstellt wurden.
Warum also meint man,das an den Spielen festzumachen,denn wenn das so wäre,hätte es ja viel mehr Amokläufe geben müßen.
Also ist es so einfach nicht,nur Spiele verantwortlich zu machen.
Redneck Rampage ist auch so eine Egoshooter,auch schon älter,von 1997,und bei den tötungsmöglichkeiten sehr erfinderisch…
Von daher
Man kann nicht plötzlich sagen,die Spiele sind schuld,obwohl es diese zur Tatzeit von Erfurt z.b.; schon min 10 Jahre gab,unabhängig,was grafisch faktum ist.
ich geh mir jetzt erstmal Saw 2 und 3 anschauen und danach Call of Duty 6 spielen..Und die „Forscher“ werden es nicht glauben, danach lese ich ein Buch, geh schlafen und werde morgen niemanden erschießen – hab ich zumindest nicht vor 😀
Es wird ja immer auf „Killerspiele“verwiesen. Nun frage ich mich aber,warum dann sowas,wie in Erfurt,erst im Jahrzehnt,zwischen 2000 und 2010 die Ursache sein soll,vielleicht noch 99 ?
Spiele,bei denen man zözen muß,gern auch in Ich-Perspektive,gibts doch schon ne ganze Weile.
Es werden ja auch die Spiele an sich verteufelt. Warum gab es denn dann Anfang der 90iger keine Amokläufe,oder wenn es irgendwo welche gab,wurden die nie in Verbindung mit Spielen gebracht.
1993’/1994 gab es das beliebte Spiel Doom/Doom2. hier konnte man auf verschiedene Arten töten,von der Kettensäge bis zur Megawaffe. Die Gener platzen und spritzen umher…
Machen die,die „Killerspiele“als Ursache nennen,es abhängig,ob der Spieler,Menschen killt oder Mutanten ? Oder geht es denen ums töten im Allgemeinen,denn dann müßte man noch viel mehr Spiele verteufeln.
OderWolfenstein 3d von 1992. Ein Egoshooter,bei dem Menschen dem Tode überstellt wurden.
Warum also meint man,das an den Spielen festzumachen,denn wenn das so wäre,hätte es ja viel mehr Amokläufe geben müßen.
Also ist es so einfach nicht,nur Spiele verantwortlich zu machen.
Redneck Rampage ist auch so eine Egoshooter,auch schon älter,von 1997,und bei den tötungsmöglichkeiten sehr erfinderisch…
Von daher
Man kann nicht plötzlich sagen,die Spiele sind schuld,obwohl es diese zur Tatzeit von Erfurt z.b.; schon min 10 Jahre gab,unabhängig,was grafisch faktum ist.
ich geh mir jetzt erstmal Saw 2 und 3 anschauen und danach Call of Duty 6 spielen..Und die „Forscher“ werden es nicht glauben, danach lese ich ein Buch, geh schlafen und werde morgen niemanden erschießen – hab ich zumindest nicht vor 😀
Ohman immer sollen Killerspiele schuld sein!!
Das wäre zu einfach, vielmer sind die Lehrer und Eltern schuld, denn die haben versagt! 😯