Bolivien, das ärmste Land Südamerikas. Nach offiziellen Angaben leben rund 80 Prozent der Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Und gleichzeitig ist mit 62 Prozent der Anteil der indigenen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung nirgendwo in Südamerika so hoch wie in Bolivien. Im Dezember des Jahres 2005 schaffte es erstmals in der Geschichte des Landes ein Indio in das Amt des Präsidenten: der Kokabauer und Gewerkschaftsführer Evo Morales.
Amerikanische ausbeuter Regierung wurde gestürzt. Arme werden nicht mehr einfach nur Ausgebeutet, Reiche müssen mehr einstecken. Eine Runde Mitleid für das Pro-Amerikanische ZDF…
leider beschäftigt sich diese Dokumentation nur mit ganz speziellen Thematiken. Viele Gesetzgebungen die mit der neuen Verfassung und der parzipizierten Bevölkerung auf den Weg gebraucht worden sind werden in dieser Dokumentation völlig außer acht gelassen. Lediglich die Landverteilung und die Renteneinführung wurden nur ganz kurz erläutert.
Dagegen wird das Problem der Arm und Reich Diffenenz kaum aufgezeigt. Auch wie die genaue Einkommensverteilung vor und nach der Wahl, unter der Gesamtbevölkerung aussieht wird nicht erwähnt.
Stattdessen wird zweimal erwähnt das die USA mit finanzieller Unterstützung versucht Drogenproduktionsstätten zu vernichten und somit angeblich den internationalen Drogenmarkt zu schwächen. Leider hat gerade die USA seit einzug in Afgahnistan die Drogenproduktion um ca. 90 Prozent erhöht und erreichte damit sogar das Zeitungen aus dem Inland darüber berichteten. Ein kapitalistisch orientiertes Land mit einem Land das einen Weg zum Sozialismus versucht zu betretten ist nach meiner Auffassung nur schwer miteinander zu vergleich. Einerseits weil die Interessen die aus beiden produktionsweisen entstehen, Grundlegend verschieden sind und somit eine materielle und egozentrisch ausgeprägte Wertegesellschaft nicht mit einer kollektiven orientieren vergleichbar ist.
Ich finde es ist gut neue Wege zu beschreiten und mit einer parizipierten Bevölkerung können ganz andere Dinge erreicht werden als eine Person zu werden die darauf bedacht ist, soviel Eigentum wie möglich anzuhäufen.
Zuletzt noch zu dem Zusammenhang zwischen Evo Morales (MAS) und Stalin (Stalinismus). Ich finde es lächerlich diese beiden miteinander zu verbinden, da unter der Diktatur (ein Person Führung des gesamten Staatsapparates) eine kollektive Mitbestimmung keinen platz hat. Stalin hat fast die hälfte des früheren Parlament ermorden lassen sowie aber tausende Menschen mehr. Unter seiner diktatorischen Führung gab es keine Partizipation mehr und ist auch nicht mehr mit der Oktoberrevolution im Jahre 1917 und der darauffolgenden politischen Ereignisse zu vergleichen. Kurz gesagt also nicht mit den theoretischen und praktizipierten Ansätzen des Kommunismus.
Das Gegenteil aber geschied in Bolivien, wie also kann man diese miteinander Verbinden. Meine Meinung dazu ist, das wenn der eine Teil der Bevölkerung (Arm), von der neuen Umverteilung des Landes profitiert, wird sich die andere (Reich) mit allen mitteln dagegen zur wehr setzt. Die wollen ihr Eingentum nicht kolletivieren lassen.
Mit solchen billigen Frassen und propagandistischen Sprüchen die ich auch nicht nur aus dieser möchtegern Dokumentation erfahren habe, versucht man die wirklichen Erfolge und Umverteilungsprozesse zur Untergraben.
Versteht mich bitte nicht falsch, nicht alles was glänzt ist auch Gold und jede Münze hat zwei Seiten, deswegen bin ich auch kritsch zur Politik Boliviens Eingestellt, wie zur jeder andern Nation dieser Welt. Es steckt immer mehr dahinter als ein Buch oder eine Doku und mehere Zeitungsartikel.
Mich hätte eine Inhaltich genauere Dokumentation gefreut und keine die sich ausschließlich um eines Bemüht, nähmlich Bolivien nicht so zu zeigen wie es gerade ist. Dies soll nicht als pro oder contra für Bolvien verstanden werden, es ist nur eine sehr verkürzte Darstellung mit völlig falscher Herangehensweise.
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. An was aber denken die anderen? un wie frei denken sie?
Rosa Luxemburg
natürlich politisch und gesellschaftlich eine tolle entwicklung. das reichtum des landes wird aufgeteilt. das land und die ganzen rohstoffe. sagen wir davor waren amerikanische investoren die riesen breite landstreifen gekauft haben dann die erzeugnisse ins auslandverkaufen. davon verdeint der investor richtig dick und das geld und die erzeugnisse gehen ins ausland. doch die landbevölkerung lebt dort in armut und muss für hungerslöhne arbeiten.
und die tolle entwicklung die, dass das land jetzt aufgeteilt wird an die bauern, die sich selbst versogen können. und das geld von den minen usw auch den menschen dort zu gute kommt.
das ist keine diktatur. der mann wurde gewählt.ist wahrscheinlich der erste nicht diktator. die davor wurden alle gekauft von amerikansichen investoren. mord und vergewaltigung?? davon gibt es in einigen amerikanischen städten mehr davon. die zahlen sind mit nicht geläufig aber an diese gangverseuchten städte kommen sie aufkeinenfall ran.
Green420T :
Was isn das bitte für ne Überschrift ? Gehts noch ? oder haben wir in DE etwa überhaupt eine Wahl zu wählen in welchen System wir leben möchten ?
„Socialismo o muerte“ (Sozialismus oder Tod) ist nicht nur in Bolivien ein gängiger Spruch der Regierung (z.B. auch in Venezuela). Das ist einfach ein Standartpropagandasatz, den da jeder kennt. In abgewandelter Form findet er sich auch im Militär wieder („Patria o muerte“ -> Vaterland oder Tod). Ist halt einfach so… Man darf den Titel nicht zuuuuuuuu wörtlich nehmen… Ist halt wie all der Müll, den Politiker manchmal so von sich geben. Da hat der ZDF oder der Regisseur oder Autor nicht viel mit zu tun. Ist halt das „Motto“ einer solchen Regierung.
Green420T :
Was isn das bitte für ne Überschrift ? Gehts noch ? oder haben wir in DE etwa überhaupt eine Wahl zu wählen in welchen System wir leben möchten ?
Nur so zur Info: Das ist in Bolivien/Venezuela ein ganz normaler Spruch der Regierung(en). Beim Militär heißt es zum Beispiel „Patria o muerte“ (Vaterland oder Tos). Dieses Schema wird also sehr „vielseitig“ verwendet…..
jaa mein ich aber auch scheiss überschriftt. wenn wir hier was anderes wollen direkt verfassungsschutz SEK dies das.
sozialismus passt nur den den reichen kapitalisten nicht ins konzept darum muss die ganze zwanghaft es auch haben. wenn man überlegt deswegen der kalte krieg und produktion von unzähligen waffen und kriege z.B vietnam afgahnistan usw nur weil die förderer des kapitalismus die verloren absatzmörkte wiederholen möchten und man nennt es fürs pobel „den kampf um die freiheit“
teilweise parteiische doku. anti moralis.
aber super was moralis da macht. endlich mal bisschen gerechtigkeit in dem land. lieber verdient die bevölkerung statt paar weiße großlandbesitzer.
überhaupt tolle entwicklung in südamerika.
teilweise parteiische doku. anti moralis.
aber super was moralis da macht. endlich mal bisschen gerechtigkeit in dem land. lieber verdient die bevölkerung statt paar weiße großlandbesitzer.
überhaupt tolle entwicklung in südamerika.
bitte wieder uploaden möchte es unbedingt sehen !!!
…
Amerikanische ausbeuter Regierung wurde gestürzt. Arme werden nicht mehr einfach nur Ausgebeutet, Reiche müssen mehr einstecken. Eine Runde Mitleid für das Pro-Amerikanische ZDF…
leider beschäftigt sich diese Dokumentation nur mit ganz speziellen Thematiken. Viele Gesetzgebungen die mit der neuen Verfassung und der parzipizierten Bevölkerung auf den Weg gebraucht worden sind werden in dieser Dokumentation völlig außer acht gelassen. Lediglich die Landverteilung und die Renteneinführung wurden nur ganz kurz erläutert.
Dagegen wird das Problem der Arm und Reich Diffenenz kaum aufgezeigt. Auch wie die genaue Einkommensverteilung vor und nach der Wahl, unter der Gesamtbevölkerung aussieht wird nicht erwähnt.
Stattdessen wird zweimal erwähnt das die USA mit finanzieller Unterstützung versucht Drogenproduktionsstätten zu vernichten und somit angeblich den internationalen Drogenmarkt zu schwächen. Leider hat gerade die USA seit einzug in Afgahnistan die Drogenproduktion um ca. 90 Prozent erhöht und erreichte damit sogar das Zeitungen aus dem Inland darüber berichteten. Ein kapitalistisch orientiertes Land mit einem Land das einen Weg zum Sozialismus versucht zu betretten ist nach meiner Auffassung nur schwer miteinander zu vergleich. Einerseits weil die Interessen die aus beiden produktionsweisen entstehen, Grundlegend verschieden sind und somit eine materielle und egozentrisch ausgeprägte Wertegesellschaft nicht mit einer kollektiven orientieren vergleichbar ist.
Ich finde es ist gut neue Wege zu beschreiten und mit einer parizipierten Bevölkerung können ganz andere Dinge erreicht werden als eine Person zu werden die darauf bedacht ist, soviel Eigentum wie möglich anzuhäufen.
Zuletzt noch zu dem Zusammenhang zwischen Evo Morales (MAS) und Stalin (Stalinismus). Ich finde es lächerlich diese beiden miteinander zu verbinden, da unter der Diktatur (ein Person Führung des gesamten Staatsapparates) eine kollektive Mitbestimmung keinen platz hat. Stalin hat fast die hälfte des früheren Parlament ermorden lassen sowie aber tausende Menschen mehr. Unter seiner diktatorischen Führung gab es keine Partizipation mehr und ist auch nicht mehr mit der Oktoberrevolution im Jahre 1917 und der darauffolgenden politischen Ereignisse zu vergleichen. Kurz gesagt also nicht mit den theoretischen und praktizipierten Ansätzen des Kommunismus.
Das Gegenteil aber geschied in Bolivien, wie also kann man diese miteinander Verbinden. Meine Meinung dazu ist, das wenn der eine Teil der Bevölkerung (Arm), von der neuen Umverteilung des Landes profitiert, wird sich die andere (Reich) mit allen mitteln dagegen zur wehr setzt. Die wollen ihr Eingentum nicht kolletivieren lassen.
Mit solchen billigen Frassen und propagandistischen Sprüchen die ich auch nicht nur aus dieser möchtegern Dokumentation erfahren habe, versucht man die wirklichen Erfolge und Umverteilungsprozesse zur Untergraben.
Versteht mich bitte nicht falsch, nicht alles was glänzt ist auch Gold und jede Münze hat zwei Seiten, deswegen bin ich auch kritsch zur Politik Boliviens Eingestellt, wie zur jeder andern Nation dieser Welt. Es steckt immer mehr dahinter als ein Buch oder eine Doku und mehere Zeitungsartikel.
Mich hätte eine Inhaltich genauere Dokumentation gefreut und keine die sich ausschließlich um eines Bemüht, nähmlich Bolivien nicht so zu zeigen wie es gerade ist. Dies soll nicht als pro oder contra für Bolvien verstanden werden, es ist nur eine sehr verkürzte Darstellung mit völlig falscher Herangehensweise.
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. An was aber denken die anderen? un wie frei denken sie?
Rosa Luxemburg
natürlich politisch und gesellschaftlich eine tolle entwicklung. das reichtum des landes wird aufgeteilt. das land und die ganzen rohstoffe. sagen wir davor waren amerikanische investoren die riesen breite landstreifen gekauft haben dann die erzeugnisse ins auslandverkaufen. davon verdeint der investor richtig dick und das geld und die erzeugnisse gehen ins ausland. doch die landbevölkerung lebt dort in armut und muss für hungerslöhne arbeiten.
und die tolle entwicklung die, dass das land jetzt aufgeteilt wird an die bauern, die sich selbst versogen können. und das geld von den minen usw auch den menschen dort zu gute kommt.
das ist keine diktatur. der mann wurde gewählt.ist wahrscheinlich der erste nicht diktator. die davor wurden alle gekauft von amerikansichen investoren. mord und vergewaltigung?? davon gibt es in einigen amerikanischen städten mehr davon. die zahlen sind mit nicht geläufig aber an diese gangverseuchten städte kommen sie aufkeinenfall ran.
„Socialismo o muerte“ (Sozialismus oder Tod) ist nicht nur in Bolivien ein gängiger Spruch der Regierung (z.B. auch in Venezuela). Das ist einfach ein Standartpropagandasatz, den da jeder kennt. In abgewandelter Form findet er sich auch im Militär wieder („Patria o muerte“ -> Vaterland oder Tod). Ist halt einfach so… Man darf den Titel nicht zuuuuuuuu wörtlich nehmen… Ist halt wie all der Müll, den Politiker manchmal so von sich geben. Da hat der ZDF oder der Regisseur oder Autor nicht viel mit zu tun. Ist halt das „Motto“ einer solchen Regierung.
Nur um das mal klarzustellen.
Nur so zur Info: Das ist in Bolivien/Venezuela ein ganz normaler Spruch der Regierung(en). Beim Militär heißt es zum Beispiel „Patria o muerte“ (Vaterland oder Tos). Dieses Schema wird also sehr „vielseitig“ verwendet…..
Tolle Entwicklung in Südamerika ? Mord,vergewaltigungen und Diktaturen sind eine „tolle Entwicklung“ aha ….
jaa mein ich aber auch scheiss überschriftt. wenn wir hier was anderes wollen direkt verfassungsschutz SEK dies das.
sozialismus passt nur den den reichen kapitalisten nicht ins konzept darum muss die ganze zwanghaft es auch haben. wenn man überlegt deswegen der kalte krieg und produktion von unzähligen waffen und kriege z.B vietnam afgahnistan usw nur weil die förderer des kapitalismus die verloren absatzmörkte wiederholen möchten und man nennt es fürs pobel „den kampf um die freiheit“
Was isn das bitte für ne Überschrift ? Gehts noch ? oder haben wir in DE etwa überhaupt eine Wahl zu wählen in welchen System wir leben möchten ?
Savina Cuéllar for President!!! 😀
teilweise parteiische doku. anti moralis.
aber super was moralis da macht. endlich mal bisschen gerechtigkeit in dem land. lieber verdient die bevölkerung statt paar weiße großlandbesitzer.
überhaupt tolle entwicklung in südamerika.
teilweise parteiische doku. anti moralis.
aber super was moralis da macht. endlich mal bisschen gerechtigkeit in dem land. lieber verdient die bevölkerung statt paar weiße großlandbesitzer.
überhaupt tolle entwicklung in südamerika.