Britische Internate stehen in Deutschland hoch im Kurs. Ein internationales Abitur, Wirtschaft als Unterrichtsfach, geschliffenes OxfordEnglisch und beste Umgangsformen: genau das suchen immer mehr deutsche Schüler und Eltern. Sie reagieren zunehmend entnervt auf allzu viele Schulreformen an heimischen Gymnasien. Die 14-jährige Finja bringt die allerbesten Voraussetzungen mit: Sie ist begabt und fleissig, dazu fröhlich und wohlerzogen, und: sie hat beste Schulnoten. Die Musterschülerin wurde von Alexandra von Bülow, Internatsberaterin in Oxford, an ein britisches Elite- Internat vermittelt.
Ich kann Nashs letzten beiden Beiträgen nur zustimmen (meine Mutter ist auch Lehrerin, wenn auch nicht im klassischen Sinne), sie sind außerdem sachlich geschrieben, was hast du für ein Problem, Mayamoto? So ein dämliches Rumgepöbel…
Eine interessante Doku.
Die Alte im ersten Video bei 1 min und 10 sec ist geil. Ihre zwei geile Granaten sind der Oberhammer.^^
Und die Alte im vierten Video bei 8 min 13 sec war einfach peinlich. Sie wollte den anderen Mädchen etwas über UdSSR erzählen. Das blöde daran war nur, dass so gut wie alles was sie gesagt hat, falsch war.
Nein, ich bin nicht gegen alles. ich bin gegen Idioten die offenbar zu bloed sind sich an ihre eigenen kommaentare zu erinnern, also zum Beispiel gegen dich. Und nun ciao, ich hab beseres zu tun als meine Zeit an psychotisches Gesocks wie dich zu verschwenden. Lass dich mal behandeln oder nimm die Pillen die dir der Arzt verschrieben hat auch.
@baaaem
Ich bin nicht in England und leider auch nie an einem Internat gewesen, wiso?
@Nash
Ach jeh, Nashybaby, tut mir ja echt leid das ich nicht 24h/Tag fuer dich hier zu Verfuegung stehe, du bist ja wohl nur noch gestoert, oder? Naja, ist ja nicht das Neuste.
Gibt’s hier eigentlich eine Ignore-Funktion wenn man sich fest anmeldet, damit ich mir Nashs Dummheit und Realtitsverlust hier nicht mehr laenger antun muss?
„Wie interessant. Mathe, Politik soll Gelehrt sein, aber was “beim Schueler _haengenbleibt_” nicht. Dabei ist es das was ihnen _gelehrt_ wird als Schueler. Irgendwie scheint bei dir in Sachen Logik nicht genug haengengeblieben zu sein…“
Ich weiss nicht woher deine Antipathie gegenüber Lehrern herrührt (vielleicht hab ich das auch falsch interpretiert), jedenfalls muss ich eines loswerden: Im Zuge von strafferen Lehrplänen, häufigen Lehrerwechseln (und somit dem vorläufigen Begräbnis von didaktischen Methoden), großen Klassen und auch, fehlender Leitung seitens der Eltern her – ist es verdammt schwer ein guter Lehrer zu sein. Man stellt schnell fest, dass man in Fächern wie Englisch, echt nur das beste draus machen kann…irgendwie eben die Schwachen mitziehen, wenn es nicht geht – was willst du tun? Du stehst ja auch in Konkurrenz zu anderen Lehrern (leider).
Heutzutage sind die Schüler mehr auf sich alleine gestellt – meist haben sie dabei keine Lernmethoden aneignen können (manche Lehrer machen so was erst garnicht –> Frontalunterricht, oder es wurden zu oft die Lehrer gewechselt, dann dauert es eben paar Monate, bis Schüler mit Methoden (z.B. Rollenspiel, Podiumsdiskussion etc.) umgehen können).
Die Schüler werden also meist ohne Methoden zu haben, mit Lernstoff zugebombt. Sie sind länger in der Schule, als unser eins damals (OK! 1 Jahr weniger) und haben zudem jeden Tag enorm viel Hausaufgaben auf –> Heutige Schulbildung ist noch mehr ne Abfertigung als früher..
Aber: Was meinst du, soll ich als angehender Lehrer tun. Ich kann nur das Beste draus machen. Damit Stoff hängenbleibt, brauchen die Schüler Methodenkompetenz (wie fasse ich nen Text zusammen, Überschriften finden etc.). Wie recherchiere ich etc.
Zu meiner Schulzeit (Abi 2001), waren wir das letzte Abiturjahr, welches nicht das Zentralabitur machen musste…Seitdem höre ich nur Klagen – zurecht. Wissen wird nicht mehr vermittelt – denn das würde Methodik einschließen – sondern schlichtweg zum Frass vorgeworfen, und das meiste wird schnell verdaut.
Dennoch mag ich meinen zukünftigen Beruf, da ich niemals nie sage, und es so viel zu tun gibt…man muss sich nur überlegen, ob man auf ein paar Stunden Freizeit pro Woche verzichtet, um Schüler besser zu unterrichten…Das man nicht alles auf den Kopf stellt, ist klar, es sind kleine Veränderungen.
Zu Demokratie gehoert auch Freiheit, zum Beispiel auch die Freiheit seine Kinder im Rahmen zu erziehen wie man moechte, und auch Freiheit in der Art den Bildungsweg zu waehlen. Wenn du Gleichheit willst, dann verlange nach einer Gesellschaft in der jeder die Moeglichkeit hat es sich rauszusuchen wenn er das moechte, und wenn, dann auch die finanz. Moeglichkeiten hat, aber wie gesagt, da schiessen einige, auch du, in die falsche Richtung. Was ihr hier an den Tag legt ist typische DDR-Sozialistendenke, allen da gleiche – gleich wenig.“
Zur Demokratie gehört Freiheit – Richtig. Freiheit seine Bildung frei zu wählen (natürlich finanziell abhängig), aber auch die Freiheit sein eigenes Weltbild vertreten zu dürfen – ohne dabei andere überzeugen zu wollen (hab ich getan). Finde nur, im Zusammenhang mit Demokr. und Freih. von Bildung zu sprechen, ist pure Ironie, denn die Freiheit die Bildung zu wählen, bestimmt das Geld. Somit herrscht keine Chancengleichheit.
Habe meinen Comment durchgelesen und gestehe zu, dass man es falsch verstehen kann. Mit Gleichheit (echt dummes Wort) meinte ich eig. Chancengleichheit – sry. Jedenfalls bin ich nicht der Auffassung, dass jeder gleich sein sollte (gleiche Bildung, gleich viel Geld etc.), denn das wäre ungerecht. Bin aber auch nur nicht dieser Auffassung, weil es zu ideel und unrealistisch wäre…dennoch bin ich tief im Herzen für eine echte Chancengleichheit, wohl wissend, dass dies nicht möglich ist. Das beste draus zu machen, wäre aber ein Ansatz…z.B. könnte der Staat nach der Schule Deutschkurse für Migranten finanzieren, so daß es nicht am Wohlwollen von einzelnen Lehrern liegt, ob so etwas stattfindet.
„Dennoch finde ich die Vielfältigkeit (Mahte, Politik etc.) des Gelehrten, ist wichtiger, als das, was im Endeffekt bei Schülern hängenbleibt.“
Wie interessant. Mathe, Politik soll Gelehrt sein, aber was „beim Schueler _haengenbleibt_“ nicht. Dabei ist es das was ihnen _gelehrt_ wird als Schueler. Irgendwie scheint bei dir in Sachen Logik nicht genug haengengeblieben zu sein…
Zu Demokratie gehoert auch Freiheit, zum Beispiel auch die Freiheit seine Kinder im Rahmen zu erziehen wie man moechte, und auch Freiheit in der Art den Bildungsweg zu waehlen. Wenn du Gleichheit willst, dann verlange nach einer Gesellschaft in der jeder die Moeglichkeit hat es sich rauszusuchen wenn er das moechte, und wenn, dann auch die finanz. Moeglichkeiten hat, aber wie gesagt, da schiessen einige, auch du, in die falsche Richtung. Was ihr hier an den Tag legt ist typische DDR-Sozialistendenke, allen da gleiche – gleich wenig.
Ich vertrete eher die Meinung, dass Kinder, ihre Kindheit genießen sollen…Vorallem weil diese Generation wahrscheinlich auch mit 70 Jahren noch arbeiten müssen…Die Relevanz des Gelehrten steht für mich in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand an „Ganztagsschulen“.
Dennoch finde ich die Vielfältigkeit (Mahte, Politik etc.) des Gelehrten, ist wichtiger, als das, was im Endeffekt bei Schülern hängenbleibt.
Das Thema „Ganztagsschulen“ ist auch wieder ein finanzielles, bzw. organisatorisches.
Da ich selbst in der Lehramt-Ausbildung stecke, weiss ich, dass Ganztagsschulen zwar gewollt, aber nicht effizient durchführbar sind (noch nicht), da zum Beispiel Lehrer nicht mehr Geld dafür bekommen, wenn sie anstatt bis 14-15 Uhr, bis 18 Uhr in der Schule hocken, und es bisher meistens so ist, dass sich Eltern zusammenschließen ,um eine Betreuung nach der Schule, zu gewährleisten…
Da du schon sagtest, dass das, was an öffentlich. Schulen gelehrt wird, nicht ganz so besonders ist, ist es auch Blödsinn auf eine Streckung der Schulzeit zu plädieren.
Vorallem weil heutige Schüler schon quasi ganztags beschäftigt werden, da es kein Einzelfall ist, dass Schüler um 16 Uhr nach Hause kommen, um dann 2-3 Stunden Hausaufgaben zu machen.
Ich diskutiere nicht über privatisierte elitäre Ausbildung, das widerspricht meiner Auffassung von Demokratie und Gleichheit.
Meiner Meinung nach ist es wichtiger, ein schönes Leben zu führen, anstatt seine Wertigkeit anhand von Leistung zu messen. Da dies subjektiv ist, ist es jedem selbst überlassen.
Wer kann und möchte, schickt seine Sprösslinge auf ein teures Internat. Wenn der Sprössling es gegen seinen willen machen muss, tut er mir leid. Wenn es ihm Spass macht, ist es doch OK!
Wie ein Vorposter schon schrieb, braucht die Wirtschaft Leute, die führen, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass dieses engl. Internat, nix gegen elitäre Ausbildungsstätten sind, die von der Elite, für die Elite geschaffen wurden.
Evtl. steigen die Chancen, für diejenigen, die in elitäre Kreise möchten, wenn sie ihren Abschluss dort machen.
Das schiesst nicht in die falsche Richtung. Bin selbst Vater und ich würde nicht wollen, dass mein Kind sich NUR über Leistung definiert (ausser sie will es so), denn ich hasse arrogante Menschen, und niemand kann mir erzählen, dass die Kiddies sich dort nicht als was besseres sehn, aber wie gesagt, wenn meine Tochter das wollen würde – gerne (wenn ich das Geld hätte). Es gibt aber auch günstigere Internate und ich würde diese Möglichkeit ihr nicht verwehren, aber sie darauf hinweisen, dass dort teilweise arrogantes Klientel heranwächst.
Es ist also eine rein moralische Frage, und jeder Vater würde gerne seine Moralvorstellung weitergeben, aber sie soll entscheiden (deswegen haben wir sie auch nicht taufen lassen, wenn sie möchte, kann sie aber [später]. Kenne einfach zuviele Fälle, in denen die Eltern aus Gründen der Überfforderung, ihre Kiddies ins Internat schickten – das würde bei mir nicht passieren, das ist wack.
. Und auch hier in DE kommen Ganztagsschulen immer mehr in Mode.
@hater
Klar kann man es auch ohne Internat schaffen. Aber wiso sollte man es nicht so schaffen duerfen? Weil es sich nicht jeder leisten kann? Deshalb soll das unmoralisch sein oder wie?
Ich glaube ihr Leute hier schiesst in die voellig falsche Richtung. Anstatt ueber die Internate und ihren hohen Standard zu meckern, solltet ihr lieber darueber meckern das an staatlichen Schulen (hierzulande) der Standard und die Foerderung so viel niedriger sind. Das waere konstruktive Kritik.
Auch hier in DE kommen Ganztagsschulen immer mehr in Mode, geht ja auch in die Richtung.
@Nash
Wir haben wie so ziemlich ueberall eine Schulpflicht. Auch daheim ist man gezwungen eine Schule zu besuchen. Und auch an Internaten gibt es Schulferien, dort sind die einzelnen „Schulhalbjahre“ uebrigens nur Monate lang, weil dort nach Trimestern gearbeitet wird. Also dazwischen mehr als genug Zeit fuer daheim. Nebenbei kann man sich seine Kurse dort auch viel freier zusammenstellen, seine Schulzeit also viel mehr mit dingen verbringen die einem persoenlich gefallen, auch gibt es natuerlich Freizeit.Von daher sehe ich da keinen Grund fuer Mitleid, ganz im Gegenteil. Wer dort nicht sein wollte koennte schneller draussen sein als er dort aufgenommen wurde. Einfach mal Kiffen oder sich wie ein Idiot benehmen, schon fliegt man wenn man es drauf anlegt. Gezwungen wird da also wohl keiner dort zu bleiben. Ausserdem kann man auch gegenteilig argumentieren das die Kids viel frieer sind als daheim und mehr eigenverantwortung lernen als unter den Fittichen der Eltern.
Bullshit man schaffts auch ohne solche einrichtungen… man wundert sich immer über die elite, wieso diese so abgehoben sind like bankers wenn wunderts wenn sie ihr leben lang nur mit ihres gleichen abhängen und zu egomanen mutieren. konkurrenz überall
Ne hab wirklich eher Mitleid…außer die Kleinen wollten das wirklich so (wie der Typ mit der Brille) dann OK…aber wenn man da reingepresst wird, find ichs eher schade
das arm arm bleibt ka….
hab auch keine Kohle oder Unterstützung von Eltern, muss halt fett arbeiten um studieren zu können
Im Pöbel ist arm bleibt arm, reich bleibt reich so ne sache…ich sehe eher die Umverteilung des Vermögens aller Menschen auf eine kleine Gruppe
Man muss wissen ,was man aus seinem Leben machen will. Will man Geld verdienen ,will man Macht und Erfolg, dann gibt es nur einen Weg: Man muss einfach nur lernen.Das zeigt das Internat auch wircklich.Durch die strängen Pläne haben die Kinder keine Zeit Blödsinn zu tun und können sich auch nur auf das Lernen konzentrieren.
Das Blöde an der Geschichte ist leider: Die Kinder von reichen und klugen werden später auch reich und klug. Die Kinder von armen und dummen, werden arm und dumm.
Wenn ich reich wäre ,würde ich meine Kinder auf so ein Internat schicken. Ich werde niemals zulassen ,dass sie ihr leben wegwerfen und putzfrau oder sonst was werden und dann ihre Träume niemals in erfüllung kommen ^^
Ich find das immer so geil wie die bonzen soviel geld ausgeben damit die kinder englisch können, dabei kenn ich kanacken die aus hartz 4 familien die sich englisch beigebracht im ausland waren und nun in london studieren ohne cash von eltern vor den hab ich respekt was wollen die denn pfff und was soll die ganzen kurse jetzt mal ehrlich die chinesen und inder haben diese auswahl nicht und trotzdem haben diese uns bald am ar….. Ein elternteil von mir lebt in london und ich seh immer diese kinder in ihren niedlichen anzügen und jeder von den denkt er wäre der nächste Manger von ……. omfg
Wenn ich nen reicher Pinkel wäre, würde ich meine Kinder dort zur Strafe hinschicken….Bildung von extern wird überschätzt.
Ausserdem ist das Ding sicher nix gegen die Elite-Ausbildungsstätten für kommende Manager, oder meint ihr ein Banken-Manager hat an einer öffentlichen Plötze studiert, oder an einer teureren Privat-Schule?
Schöne Kleideranziehen, flott aussehen, schafft keinen Mehrwert. Disziplin sollte von innen kommen. Diese Schulen sind sicher besser als normale, aber ideal sind auch sie nicht.
Dass die Ausbildung an sich super ist steht außer Frage. Dass wahre soziale Kompetenzen auf der Strecke bleiben aber auch. Gepflegt, intelligent und stets rechtens. Nur wo bleibt da der Spaß am Leben, so ganz ohne Tragik. Ich kenne viele Menschen, die in Führungspositionen arbeiten. Vielleicht sind sie glücklich, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Natürlich bin ich froh, dass es sie gibt, sie unsere Wirtschaft am laufen halten, aber tauschen? Geld gegen Freizeit. Ich bleibe beim Mittelweg, den der funktioniert für mich am besten. Normale Schulbildung, normale Arbeit und die Möglichkeit sie nicht mit nach Hause nehmen zu müssen.
@mx_ffm
Ich wuerde sagen ohne am Sack von Daddy zu haengen werden die dort selbststaendiger als daheim. Und die Studienabbruchquote duerfte auch weit unter den ueber 30% von Staatsgymnasiasten hierzulande liegen…
wenn die aus der schule kommen und auf sich alleine gestellt sind – in der arbeit oder studium – fliegen sie alle auf die fresse. kein wunder nach einem komplett, von der schule, durchstrukturiertem tag.
ich finds generell eigentlich gut wenn man kinder fördert nur is es halt schade das es soviel kostet und es sich die wenigsten leisten können… siehe wie bei den eltern mit den drei kindern der meinte er kann es sich nur für eins seiner kinder leisten , und die andern zwei die es vielleicht auch möchten bleiben dabei auf der strecke….. ansonsten schauts aus wie aus nem Harry Potter film….
ja du hast recht ist trotzdem n dummer Spruch.
ist genauso als würdest du sagen essen allein macht nicht glücklich, beides ist nun mal notwendig und wichtig.
Glück zu finden ist gar nicht so schwer aber geld zu haben ist nicht leicht.
aber Schluss jetzt mit den Phrasen.
^^ und wer sagt mit geld kann man kein glück kaufen war noch nie in nem brodel ^^
ich muss hier mal klugscheissen!
viele verdrehen das sprichwort mit dem geld und dem glück ziemlich weil sie es nicht verstehen.
es heißt: ‚Geld allein macht nicht glücklich.‘
das entscheidende ist hier das ‚allein‘. man kann also ganz ohne geld glücklich werden, aber NUR mit geld/materiellen dingen ist das wohl sehr schwer. andere faktoren tragen dem glücke mehr bei, aber dennoch heißt es ja auch nicht ‚geld macht unglücklich‘.
in diesem sinne ‚König allein ist auch nicht abendfüllend‘ (-:
geld macht sicher nicht glücklich, trotzdem würde ich meinen kindern einen guten start in die zukunft mit den allerbesten voraussetzungen wünschen…und den bietet eine solche schule mit sicherheit!
raist
Die Worte eines typischen Kapitalisten. Verrecke an deinem Geld!
^^ ich glaub wenn du zu geld kämst wärst du der erste, der mit einem höhnischen lächeln auf seine ehemaligen kumpels herabblicken würde…hab ich schon so oft erlebt…
raist :
wenn dich Geld nicht glücklich machen kann dann bist e zu doof für diese schule.
Geld allein mag dich vielleicht nicht glücklich machen aber es ist schon ma n guter Anfang.
dieser Spruch ist so bescheuert der kann nur von Leuten kommen kann die noch nie Geld Probleme hatten.
Die Worte eines typischen Kapitalisten. Verrecke an deinem Geld!
wenn dich Geld nicht glücklich machen kann dann bist e zu doof für diese schule.
Geld allein mag dich vielleicht nicht glücklich machen aber es ist schon ma n guter Anfang.
dieser Spruch ist so bescheuert der kann nur von Leuten kommen kann die noch nie Geld Probleme hatten.
Anonymous :
Aehem… wiedersprichst du dir nicht selbst? Erst geht’s um Lernen, dann redest du von Geld. Aber Lernen hat erstmal nichts mit Geld verdienen zu tun, sondern eben damit Wissen anzuhaeufen.
s. unten ich meine den Kommentar des Jungen, welcher meint das die Kohle ihn glücklich machen würde.
Aehem… wiedersprichst du dir nicht selbst? Erst geht’s um Lernen, dann redest du von Geld. Aber Lernen hat erstmal nichts mit Geld verdienen zu tun, sondern eben damit Wissen anzuhaeufen. Und das ist das Wichtigste was es gibt. An solchen Internaten qualifiziert man sich ja nicht nur fuer „Economics“ um in Oxford anzufangen, sondern auch z.B. fuer Ingeneurs- und Naturwissenschaften oder Kunst. Also ich waere gerne auf so eine Schule gegangen.
Lernen um lernen zu lernen?
Die Definition am Anfang ist der größte Schwachsinn,
wenn ich eins gelernt habe von Freunden der Familie dann ist es
das, das Geld nicht Glücklich macht!
thx…dachte schon, ich wär auf dem falschen Planeten.
Was ist denn hier schon wieder los?
Ich kann Nashs letzten beiden Beiträgen nur zustimmen (meine Mutter ist auch Lehrerin, wenn auch nicht im klassischen Sinne), sie sind außerdem sachlich geschrieben, was hast du für ein Problem, Mayamoto? So ein dämliches Rumgepöbel…
jippi… endlich hab euch gefunden „kinderclique sonnenschein“.
darf ick mit euch mitspielen?
nee, spielt lieber alleine weiter!!!
ps: ich glaube, der hasserfüllte ist 12jahre alt (zumindestens verhält er/sie/es sich so).
@hasserfuelltes individuum
Klar, weil man ne US-Tastatur benutzt, muss man in UK sein…
Offenbar bist du kein Programmierer, sonst wuesstest du wiso ich eine englischsprachige Tastatur benutze…
Doch Doch bist du Mayamtotoooo wieso hastne englische tastatur am start`?
haha
Eine interessante Doku.
Die Alte im ersten Video bei 1 min und 10 sec ist geil. Ihre zwei geile Granaten sind der Oberhammer.^^
Und die Alte im vierten Video bei 8 min 13 sec war einfach peinlich. Sie wollte den anderen Mädchen etwas über UdSSR erzählen. Das blöde daran war nur, dass so gut wie alles was sie gesagt hat, falsch war.
Gruß
HabeDreiEier
muäääh…ich heisse Shogung und schmeiss immer mit Scheisse. Aber mich wundert es, wenn was zurück kommt – das finde ich dann pööhse.
Kannst du mir einen deiner Ärzte empfehlen?…scheint ja daily topic bei dir zu sein?!
jaja…geh dich bilden, ist besser so
Nein, ich bin nicht gegen alles. ich bin gegen Idioten die offenbar zu bloed sind sich an ihre eigenen kommaentare zu erinnern, also zum Beispiel gegen dich. Und nun ciao, ich hab beseres zu tun als meine Zeit an psychotisches Gesocks wie dich zu verschwenden. Lass dich mal behandeln oder nimm die Pillen die dir der Arzt verschrieben hat auch.
Du bist Anti- Gegen Alles, was? Aber für Alternativen reicht es wohl nicht…weiss überhaupt nicht was du von mir willst
Die Ignore-Funktion, ist in deinem Kopf eingebaut. Einfach nichts zu meinem Comment sagen…ganz schön arm Trottelkopf.
Haha…was bistn du fürn Vogel….Hauptsache mal irgendwas zu meinem Comment gesagt, und dann Schwanz einziehen – Alles klar.
@baaaem
Ich bin nicht in England und leider auch nie an einem Internat gewesen, wiso?
@Nash
Ach jeh, Nashybaby, tut mir ja echt leid das ich nicht 24h/Tag fuer dich hier zu Verfuegung stehe, du bist ja wohl nur noch gestoert, oder? Naja, ist ja nicht das Neuste.
Gibt’s hier eigentlich eine Ignore-Funktion wenn man sich fest anmeldet, damit ich mir Nashs Dummheit und Realtitsverlust hier nicht mehr laenger antun muss?
tjo kein reply
@ Shogun Mayamoto
du bist doch selber zurzeit in england welches internat besuchst du denn
„Wie interessant. Mathe, Politik soll Gelehrt sein, aber was “beim Schueler _haengenbleibt_” nicht. Dabei ist es das was ihnen _gelehrt_ wird als Schueler. Irgendwie scheint bei dir in Sachen Logik nicht genug haengengeblieben zu sein…“
Ich weiss nicht woher deine Antipathie gegenüber Lehrern herrührt (vielleicht hab ich das auch falsch interpretiert), jedenfalls muss ich eines loswerden: Im Zuge von strafferen Lehrplänen, häufigen Lehrerwechseln (und somit dem vorläufigen Begräbnis von didaktischen Methoden), großen Klassen und auch, fehlender Leitung seitens der Eltern her – ist es verdammt schwer ein guter Lehrer zu sein. Man stellt schnell fest, dass man in Fächern wie Englisch, echt nur das beste draus machen kann…irgendwie eben die Schwachen mitziehen, wenn es nicht geht – was willst du tun? Du stehst ja auch in Konkurrenz zu anderen Lehrern (leider).
Heutzutage sind die Schüler mehr auf sich alleine gestellt – meist haben sie dabei keine Lernmethoden aneignen können (manche Lehrer machen so was erst garnicht –> Frontalunterricht, oder es wurden zu oft die Lehrer gewechselt, dann dauert es eben paar Monate, bis Schüler mit Methoden (z.B. Rollenspiel, Podiumsdiskussion etc.) umgehen können).
Die Schüler werden also meist ohne Methoden zu haben, mit Lernstoff zugebombt. Sie sind länger in der Schule, als unser eins damals (OK! 1 Jahr weniger) und haben zudem jeden Tag enorm viel Hausaufgaben auf –> Heutige Schulbildung ist noch mehr ne Abfertigung als früher..
Aber: Was meinst du, soll ich als angehender Lehrer tun. Ich kann nur das Beste draus machen. Damit Stoff hängenbleibt, brauchen die Schüler Methodenkompetenz (wie fasse ich nen Text zusammen, Überschriften finden etc.). Wie recherchiere ich etc.
Zu meiner Schulzeit (Abi 2001), waren wir das letzte Abiturjahr, welches nicht das Zentralabitur machen musste…Seitdem höre ich nur Klagen – zurecht. Wissen wird nicht mehr vermittelt – denn das würde Methodik einschließen – sondern schlichtweg zum Frass vorgeworfen, und das meiste wird schnell verdaut.
Dennoch mag ich meinen zukünftigen Beruf, da ich niemals nie sage, und es so viel zu tun gibt…man muss sich nur überlegen, ob man auf ein paar Stunden Freizeit pro Woche verzichtet, um Schüler besser zu unterrichten…Das man nicht alles auf den Kopf stellt, ist klar, es sind kleine Veränderungen.
@shogun
So erstmal halblang:
“
Oh, er diskutiert nicht, wie grossartig.
Zu Demokratie gehoert auch Freiheit, zum Beispiel auch die Freiheit seine Kinder im Rahmen zu erziehen wie man moechte, und auch Freiheit in der Art den Bildungsweg zu waehlen. Wenn du Gleichheit willst, dann verlange nach einer Gesellschaft in der jeder die Moeglichkeit hat es sich rauszusuchen wenn er das moechte, und wenn, dann auch die finanz. Moeglichkeiten hat, aber wie gesagt, da schiessen einige, auch du, in die falsche Richtung. Was ihr hier an den Tag legt ist typische DDR-Sozialistendenke, allen da gleiche – gleich wenig.“
Zur Demokratie gehört Freiheit – Richtig. Freiheit seine Bildung frei zu wählen (natürlich finanziell abhängig), aber auch die Freiheit sein eigenes Weltbild vertreten zu dürfen – ohne dabei andere überzeugen zu wollen (hab ich getan). Finde nur, im Zusammenhang mit Demokr. und Freih. von Bildung zu sprechen, ist pure Ironie, denn die Freiheit die Bildung zu wählen, bestimmt das Geld. Somit herrscht keine Chancengleichheit.
Habe meinen Comment durchgelesen und gestehe zu, dass man es falsch verstehen kann. Mit Gleichheit (echt dummes Wort) meinte ich eig. Chancengleichheit – sry. Jedenfalls bin ich nicht der Auffassung, dass jeder gleich sein sollte (gleiche Bildung, gleich viel Geld etc.), denn das wäre ungerecht. Bin aber auch nur nicht dieser Auffassung, weil es zu ideel und unrealistisch wäre…dennoch bin ich tief im Herzen für eine echte Chancengleichheit, wohl wissend, dass dies nicht möglich ist. Das beste draus zu machen, wäre aber ein Ansatz…z.B. könnte der Staat nach der Schule Deutschkurse für Migranten finanzieren, so daß es nicht am Wohlwollen von einzelnen Lehrern liegt, ob so etwas stattfindet.
„Dennoch finde ich die Vielfältigkeit (Mahte, Politik etc.) des Gelehrten, ist wichtiger, als das, was im Endeffekt bei Schülern hängenbleibt.“
Wie interessant. Mathe, Politik soll Gelehrt sein, aber was „beim Schueler _haengenbleibt_“ nicht. Dabei ist es das was ihnen _gelehrt_ wird als Schueler. Irgendwie scheint bei dir in Sachen Logik nicht genug haengengeblieben zu sein…
Oh, er diskutiert nicht, wie grossartig.
Zu Demokratie gehoert auch Freiheit, zum Beispiel auch die Freiheit seine Kinder im Rahmen zu erziehen wie man moechte, und auch Freiheit in der Art den Bildungsweg zu waehlen. Wenn du Gleichheit willst, dann verlange nach einer Gesellschaft in der jeder die Moeglichkeit hat es sich rauszusuchen wenn er das moechte, und wenn, dann auch die finanz. Moeglichkeiten hat, aber wie gesagt, da schiessen einige, auch du, in die falsche Richtung. Was ihr hier an den Tag legt ist typische DDR-Sozialistendenke, allen da gleiche – gleich wenig.
Ich vertrete eher die Meinung, dass Kinder, ihre Kindheit genießen sollen…Vorallem weil diese Generation wahrscheinlich auch mit 70 Jahren noch arbeiten müssen…Die Relevanz des Gelehrten steht für mich in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand an „Ganztagsschulen“.
Dennoch finde ich die Vielfältigkeit (Mahte, Politik etc.) des Gelehrten, ist wichtiger, als das, was im Endeffekt bei Schülern hängenbleibt.
Das Thema „Ganztagsschulen“ ist auch wieder ein finanzielles, bzw. organisatorisches.
Da ich selbst in der Lehramt-Ausbildung stecke, weiss ich, dass Ganztagsschulen zwar gewollt, aber nicht effizient durchführbar sind (noch nicht), da zum Beispiel Lehrer nicht mehr Geld dafür bekommen, wenn sie anstatt bis 14-15 Uhr, bis 18 Uhr in der Schule hocken, und es bisher meistens so ist, dass sich Eltern zusammenschließen ,um eine Betreuung nach der Schule, zu gewährleisten…
Da du schon sagtest, dass das, was an öffentlich. Schulen gelehrt wird, nicht ganz so besonders ist, ist es auch Blödsinn auf eine Streckung der Schulzeit zu plädieren.
Vorallem weil heutige Schüler schon quasi ganztags beschäftigt werden, da es kein Einzelfall ist, dass Schüler um 16 Uhr nach Hause kommen, um dann 2-3 Stunden Hausaufgaben zu machen.
Ich diskutiere nicht über privatisierte elitäre Ausbildung, das widerspricht meiner Auffassung von Demokratie und Gleichheit.
Meiner Meinung nach ist es wichtiger, ein schönes Leben zu führen, anstatt seine Wertigkeit anhand von Leistung zu messen. Da dies subjektiv ist, ist es jedem selbst überlassen.
Wer kann und möchte, schickt seine Sprösslinge auf ein teures Internat. Wenn der Sprössling es gegen seinen willen machen muss, tut er mir leid. Wenn es ihm Spass macht, ist es doch OK!
Wie ein Vorposter schon schrieb, braucht die Wirtschaft Leute, die führen, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass dieses engl. Internat, nix gegen elitäre Ausbildungsstätten sind, die von der Elite, für die Elite geschaffen wurden.
Evtl. steigen die Chancen, für diejenigen, die in elitäre Kreise möchten, wenn sie ihren Abschluss dort machen.
Das schiesst nicht in die falsche Richtung. Bin selbst Vater und ich würde nicht wollen, dass mein Kind sich NUR über Leistung definiert (ausser sie will es so), denn ich hasse arrogante Menschen, und niemand kann mir erzählen, dass die Kiddies sich dort nicht als was besseres sehn, aber wie gesagt, wenn meine Tochter das wollen würde – gerne (wenn ich das Geld hätte). Es gibt aber auch günstigere Internate und ich würde diese Möglichkeit ihr nicht verwehren, aber sie darauf hinweisen, dass dort teilweise arrogantes Klientel heranwächst.
Es ist also eine rein moralische Frage, und jeder Vater würde gerne seine Moralvorstellung weitergeben, aber sie soll entscheiden (deswegen haben wir sie auch nicht taufen lassen, wenn sie möchte, kann sie aber [später]. Kenne einfach zuviele Fälle, in denen die Eltern aus Gründen der Überfforderung, ihre Kiddies ins Internat schickten – das würde bei mir nicht passieren, das ist wack.
. Und auch hier in DE kommen Ganztagsschulen immer mehr in Mode.
@hater
Klar kann man es auch ohne Internat schaffen. Aber wiso sollte man es nicht so schaffen duerfen? Weil es sich nicht jeder leisten kann? Deshalb soll das unmoralisch sein oder wie?
Ich glaube ihr Leute hier schiesst in die voellig falsche Richtung. Anstatt ueber die Internate und ihren hohen Standard zu meckern, solltet ihr lieber darueber meckern das an staatlichen Schulen (hierzulande) der Standard und die Foerderung so viel niedriger sind. Das waere konstruktive Kritik.
Auch hier in DE kommen Ganztagsschulen immer mehr in Mode, geht ja auch in die Richtung.
@Nash
Wir haben wie so ziemlich ueberall eine Schulpflicht. Auch daheim ist man gezwungen eine Schule zu besuchen. Und auch an Internaten gibt es Schulferien, dort sind die einzelnen „Schulhalbjahre“ uebrigens nur Monate lang, weil dort nach Trimestern gearbeitet wird. Also dazwischen mehr als genug Zeit fuer daheim. Nebenbei kann man sich seine Kurse dort auch viel freier zusammenstellen, seine Schulzeit also viel mehr mit dingen verbringen die einem persoenlich gefallen, auch gibt es natuerlich Freizeit.Von daher sehe ich da keinen Grund fuer Mitleid, ganz im Gegenteil. Wer dort nicht sein wollte koennte schneller draussen sein als er dort aufgenommen wurde. Einfach mal Kiffen oder sich wie ein Idiot benehmen, schon fliegt man wenn man es drauf anlegt. Gezwungen wird da also wohl keiner dort zu bleiben. Ausserdem kann man auch gegenteilig argumentieren das die Kids viel frieer sind als daheim und mehr eigenverantwortung lernen als unter den Fittichen der Eltern.
Bullshit man schaffts auch ohne solche einrichtungen… man wundert sich immer über die elite, wieso diese so abgehoben sind like bankers wenn wunderts wenn sie ihr leben lang nur mit ihres gleichen abhängen und zu egomanen mutieren. konkurrenz überall
@ raist
Ne hab wirklich eher Mitleid…außer die Kleinen wollten das wirklich so (wie der Typ mit der Brille) dann OK…aber wenn man da reingepresst wird, find ichs eher schade
das arm arm bleibt ka….
hab auch keine Kohle oder Unterstützung von Eltern, muss halt fett arbeiten um studieren zu können
Im Pöbel ist arm bleibt arm, reich bleibt reich so ne sache…ich sehe eher die Umverteilung des Vermögens aller Menschen auf eine kleine Gruppe
ihr seid doch nur neidisch
Man muss wissen ,was man aus seinem Leben machen will. Will man Geld verdienen ,will man Macht und Erfolg, dann gibt es nur einen Weg: Man muss einfach nur lernen.Das zeigt das Internat auch wircklich.Durch die strängen Pläne haben die Kinder keine Zeit Blödsinn zu tun und können sich auch nur auf das Lernen konzentrieren.
Das Blöde an der Geschichte ist leider: Die Kinder von reichen und klugen werden später auch reich und klug. Die Kinder von armen und dummen, werden arm und dumm.
Wenn ich reich wäre ,würde ich meine Kinder auf so ein Internat schicken. Ich werde niemals zulassen ,dass sie ihr leben wegwerfen und putzfrau oder sonst was werden und dann ihre Träume niemals in erfüllung kommen ^^
@haterboy, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, die muessen bereits Englisch koennen _bevor_ sie auf so en Internat gehen. Du kleiner Bonze.
Ich find das immer so geil wie die bonzen soviel geld ausgeben damit die kinder englisch können, dabei kenn ich kanacken die aus hartz 4 familien die sich englisch beigebracht im ausland waren und nun in london studieren ohne cash von eltern vor den hab ich respekt was wollen die denn pfff und was soll die ganzen kurse jetzt mal ehrlich die chinesen und inder haben diese auswahl nicht und trotzdem haben diese uns bald am ar….. Ein elternteil von mir lebt in london und ich seh immer diese kinder in ihren niedlichen anzügen und jeder von den denkt er wäre der nächste Manger von ……. omfg
hmmm hmmm
und wann kiffen die mal und haben sonst spass?
Wenn ich nen reicher Pinkel wäre, würde ich meine Kinder dort zur Strafe hinschicken….Bildung von extern wird überschätzt.
Ausserdem ist das Ding sicher nix gegen die Elite-Ausbildungsstätten für kommende Manager, oder meint ihr ein Banken-Manager hat an einer öffentlichen Plötze studiert, oder an einer teureren Privat-Schule?
Schöne Kleideranziehen, flott aussehen, schafft keinen Mehrwert. Disziplin sollte von innen kommen. Diese Schulen sind sicher besser als normale, aber ideal sind auch sie nicht.
Der Song, der im Hintergrund läuft heißt Fireworks und ist aus dem Soundtrack von Harry Potter und der Orden des Phönix
Damit liegste bei Harry Potter nicht weit weg xD
Geld hin oder her.
Dass die Ausbildung an sich super ist steht außer Frage. Dass wahre soziale Kompetenzen auf der Strecke bleiben aber auch. Gepflegt, intelligent und stets rechtens. Nur wo bleibt da der Spaß am Leben, so ganz ohne Tragik. Ich kenne viele Menschen, die in Führungspositionen arbeiten. Vielleicht sind sie glücklich, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Natürlich bin ich froh, dass es sie gibt, sie unsere Wirtschaft am laufen halten, aber tauschen? Geld gegen Freizeit. Ich bleibe beim Mittelweg, den der funktioniert für mich am besten. Normale Schulbildung, normale Arbeit und die Möglichkeit sie nicht mit nach Hause nehmen zu müssen.
@mx_ffm
Ich wuerde sagen ohne am Sack von Daddy zu haengen werden die dort selbststaendiger als daheim. Und die Studienabbruchquote duerfte auch weit unter den ueber 30% von Staatsgymnasiasten hierzulande liegen…
wenn die aus der schule kommen und auf sich alleine gestellt sind – in der arbeit oder studium – fliegen sie alle auf die fresse. kein wunder nach einem komplett, von der schule, durchstrukturiertem tag.
ich finds generell eigentlich gut wenn man kinder fördert nur is es halt schade das es soviel kostet und es sich die wenigsten leisten können… siehe wie bei den eltern mit den drei kindern der meinte er kann es sich nur für eins seiner kinder leisten , und die andern zwei die es vielleicht auch möchten bleiben dabei auf der strecke….. ansonsten schauts aus wie aus nem Harry Potter film….
ja du hast recht ist trotzdem n dummer Spruch.
ist genauso als würdest du sagen essen allein macht nicht glücklich, beides ist nun mal notwendig und wichtig.
Glück zu finden ist gar nicht so schwer aber geld zu haben ist nicht leicht.
aber Schluss jetzt mit den Phrasen.
^^ und wer sagt mit geld kann man kein glück kaufen war noch nie in nem brodel ^^
ich muss hier mal klugscheissen!
viele verdrehen das sprichwort mit dem geld und dem glück ziemlich weil sie es nicht verstehen.
es heißt: ‚Geld allein macht nicht glücklich.‘
das entscheidende ist hier das ‚allein‘. man kann also ganz ohne geld glücklich werden, aber NUR mit geld/materiellen dingen ist das wohl sehr schwer. andere faktoren tragen dem glücke mehr bei, aber dennoch heißt es ja auch nicht ‚geld macht unglücklich‘.
in diesem sinne ‚König allein ist auch nicht abendfüllend‘ (-:
geld macht sicher nicht glücklich, trotzdem würde ich meinen kindern einen guten start in die zukunft mit den allerbesten voraussetzungen wünschen…und den bietet eine solche schule mit sicherheit!
^^ ich glaub wenn du zu geld kämst wärst du der erste, der mit einem höhnischen lächeln auf seine ehemaligen kumpels herabblicken würde…hab ich schon so oft erlebt…
@hamburg: jo, das denk ich auch
Wetten, dass dort keiner AD(H)S oder sonstige Modepsychokrankheiten hat?
if they say jump, you say how high
wenn dich Geld nicht glücklich machen kann dann bist e zu doof für diese schule.
Geld allein mag dich vielleicht nicht glücklich machen aber es ist schon ma n guter Anfang.
dieser Spruch ist so bescheuert der kann nur von Leuten kommen kann die noch nie Geld Probleme hatten.
s. unten ich meine den Kommentar des Jungen, welcher meint das die Kohle ihn glücklich machen würde.
Aehem… wiedersprichst du dir nicht selbst? Erst geht’s um Lernen, dann redest du von Geld. Aber Lernen hat erstmal nichts mit Geld verdienen zu tun, sondern eben damit Wissen anzuhaeufen. Und das ist das Wichtigste was es gibt. An solchen Internaten qualifiziert man sich ja nicht nur fuer „Economics“ um in Oxford anzufangen, sondern auch z.B. fuer Ingeneurs- und Naturwissenschaften oder Kunst. Also ich waere gerne auf so eine Schule gegangen.
Was ist denn das für ein Leben?
Lernen um lernen zu lernen?
Die Definition am Anfang ist der größte Schwachsinn,
wenn ich eins gelernt habe von Freunden der Familie dann ist es
das, das Geld nicht Glücklich macht!
Hat so ein bisschen was Harry Potter maessiges *g*