Hitlers Atlantikwall, 9.1 out of 10 based on 30 ratings
Doku-Beschreibung:
Über 5.000 Kilometer erstreckte sich Hitlers Atlantikwall entlang der Küste Europas. In der Nazipropaganda symbolisierte das Bauprojekt die Uneinnehmbarkeit der "Festung Europa" im 2. Weltkrieg.
Rund 13.000 Bunker und andere Wehranlagen vor allem an der französisch-belgischen Kanalküste sollten eine See-Invasion der Alliierten verhindern. Am "D-Day" in der Normandie hielt das Bollwerk dem Angriff nicht mal einen Tag stand...
..sie musste scheitern weil ein Gefreiter das Oberkommando hatte
und kein echter ausgebildeter Stratege.
Die Kampf-Taucher waren im Hinterland, für die Mission extra ausgebildet
und kamen nicht zum Einsatz, ebenso die Panzer haben gewartet,
kein Flieger mehr am Himmel, für die wichtig Aufklärung.
Wäre das der Fall gewesen, hätten sie Landung abbrechen müssen und wahrscheinlich hätten wir dann die Atombombe auf den Kopf bekommen.
Einiges mag verkürzt sein, aber da hat man gerade im deutschen Fernsehen schon Schlechteres gesehen. Wo es nicht vollständig ist, da wenigstens selten direkt falsch. Nur wird natürlich vieles zu sehr herunter gebrochen, und einige „Experten“ mit ihren auf die Spitze getriebenen Aussagen sind immer so eine Sache. Aber dem Zuschauer ist wohl heute kaum noch zuzumuten, ihm taktisch darzulegen, wo die Schwierigkeiten einer solchen starren Verteidigungslinie sind und warum sie scheitern musste.
jo, habe mir die Anlage live angeschaut.
die Bunker besucht und war begeistert.
alles sehr beeindruckend, habe mich mit den Veteran Airborn jung´s
an der Pegasus Brücke getroffen und Kaffee getrunken,
die Geschichten aus erster Hand erfahren
die Doku ist so eigentlich ok. , aber nicht vollständig
ein reißerische Dokumentation wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!
Über solch eine schwache Recherche und SchnellSchnell-Aufbereitung und absolutem Fehlen verschiedener Zusammenhänge löst eigentlich wirklich nur mehr Schmunzeln aus!
Traurig, aber ist halt so
sehr spezielle aber abwechslungsreiche doku…ok
..sie musste scheitern weil ein Gefreiter das Oberkommando hatte
und kein echter ausgebildeter Stratege.
Die Kampf-Taucher waren im Hinterland, für die Mission extra ausgebildet
und kamen nicht zum Einsatz, ebenso die Panzer haben gewartet,
kein Flieger mehr am Himmel, für die wichtig Aufklärung.
Wäre das der Fall gewesen, hätten sie Landung abbrechen müssen und wahrscheinlich hätten wir dann die Atombombe auf den Kopf bekommen.
Einiges mag verkürzt sein, aber da hat man gerade im deutschen Fernsehen schon Schlechteres gesehen. Wo es nicht vollständig ist, da wenigstens selten direkt falsch. Nur wird natürlich vieles zu sehr herunter gebrochen, und einige „Experten“ mit ihren auf die Spitze getriebenen Aussagen sind immer so eine Sache. Aber dem Zuschauer ist wohl heute kaum noch zuzumuten, ihm taktisch darzulegen, wo die Schwierigkeiten einer solchen starren Verteidigungslinie sind und warum sie scheitern musste.
@ johanna:such dir mal im netz den nazipropagandafilm „kampf um norwegen“dann definierst du reisserisch anders
jo, habe mir die Anlage live angeschaut.
die Bunker besucht und war begeistert.
alles sehr beeindruckend, habe mich mit den Veteran Airborn jung´s
an der Pegasus Brücke getroffen und Kaffee getrunken,
die Geschichten aus erster Hand erfahren
die Doku ist so eigentlich ok. , aber nicht vollständig
ein reißerische Dokumentation wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!
Über solch eine schwache Recherche und SchnellSchnell-Aufbereitung und absolutem Fehlen verschiedener Zusammenhänge löst eigentlich wirklich nur mehr Schmunzeln aus!
Traurig, aber ist halt so