Food Inc. - Was essen wir wirklich, 9.4 out of 10 based on 20 ratings
Doku-Beschreibung:
47.000 Produkte führt ein durchschnittlicher amerikanischer Supermarkt. Das Angebot scheint grenzenlos. Doch betrachtet man die augenscheinliche Vielfalt genauer, zeichnen dafür nur eine Handvoll Firmen verantwortlich.
Das stellen Produzent und Regisseur Robert Kenner und die Journalisten Eric Schlosser und Michael Pollan bei ihren Recherchen über den amerikanischen Lebensmittelmarkt fest.
Wenige große Konzerne beherrschen den Markt. Beispiel Fleisch: Gab es 1970 noch tausende von Schlachthöfen in den USA, gibt es heute gerade noch 13. Hühner werden heute in der Hälfte der Zeit wie vor 50 Jahren doppelt so schwer. Dabei nehmen sie so schnell zu, dass die Knochen die Fleischmassen nicht tragen können und die Tiere alle paar Schritte umkippen..
War Monsanto nicht auch die Firma die Agent Orange produzierte?
Und heute erzählen sie uns ihr Genmais und ihre Gensojabohnen seien ungefährlich.
Ähnlich ungefährlich wie Agent Orange halt auch .
Die Folgen kann man bei Vietnamkriegsveteranen und in Vietnam beobachten.
Und nichtmal Zahlen mussten sie dafür.
Ein Konzern der die Nahrung der Menschheit so kontrollieren will wie Monsanto muss zerschlagen werden… Meine Meinung!
Wie mit Standart Oil müsste hier verfahren werden ,zerschlagen!
Hut ab vor dem Farmer der seine Kühe auf der Wiese weiden lässt!
Er hat recht.
Es kann doch nicht normal sein das man Mais Produziert, Mit hilfe von Öl (Dünger Pestizide Anbau Transport) ihn durch das halbe Land schickt und dann Kühe damit füttert und dabei noch ungesundes Fleisch produziert.
Warum spart man sich die Maisproduktion nicht und lässt die Tiere auf der Wiese leben?
Das wäre bei steigenden Ölpreisen und bei Maisverfeuerung als Bioethanol wahrscheinlich irgendwann sogar billiger.
Es wäre natürlicher, die Tiere hätten ein Leben und die Produkte wären gesünder!
Wenn ich diese Tunnelbelüfteten Dunkelkammern für die Hühner sehe, und wie respektlos dort mit der Kreatur umgesprungen wird, wird mir schlecht!
Meine Hoffnung fußt darauf, dass sich diese pervertierte Massentierhaltung mit teuerwerdenden Mais durch Ethanol und teuerwerdendens Erdöl von selbst erledigt.
nja. ich sehe das ählich wie bei der doku mit der kleidung aus indien (kinderarbeit usw. usf.)
die ganzen Menschen, also am runden tisch mit anzug, bis zum bauer in latzhose, (es gibt natürlich immer ausnahmen) verhalten sich völlig systemkonform. billig produzieren=hoher profit. Und die leute kaufen den kram. was ich nicht verstehe ist, warum sich diese dann beschweren über schlechte qualität. WEnn ich zB sehe das ein burger für nen 1$ verkauft wird, ist es eine milchmädchenrechnung zu wissen das dieser unter schlechten bedingungen hergestellt wurde.
Willkommen im Manchester-Kaptialismus des 21 JH.
Eigentlich sollte man schon darauf achten was man kauft. Jedoch sollte man genügend Geld haben. Sonst geht det ned!
Zur gesunden Haltung bei Hühnern, wurde wissenschaftlich herausgefunden, dass diese Hühnern meistens den Campylobacter jejuni tragen. Dagegen nicht bei Massenhaltungen. Dieses Bakterium führt häufig zum Guillain-Barré Syndrom, bei welchem innert 48Stunden tödlich verlaufen kann.. dann Bon appetit
hier der link mit voller laufzeit
http://www.youtube.com/watch?v=7sXvyMjQEvI
1A doku 🙂
so sieht eine perfekte Doku aus,
danke für´s hochladen !
😛 😛 😛 🙄 😈 😯
Der letzte Part geht jetzt auch. Sry nochmal.
War Monsanto nicht auch die Firma die Agent Orange produzierte?
Und heute erzählen sie uns ihr Genmais und ihre Gensojabohnen seien ungefährlich.
Ähnlich ungefährlich wie Agent Orange halt auch .
Die Folgen kann man bei Vietnamkriegsveteranen und in Vietnam beobachten.
Und nichtmal Zahlen mussten sie dafür.
Ein Konzern der die Nahrung der Menschheit so kontrollieren will wie Monsanto muss zerschlagen werden… Meine Meinung!
Wie mit Standart Oil müsste hier verfahren werden ,zerschlagen!
Hut ab vor dem Farmer der seine Kühe auf der Wiese weiden lässt!
Er hat recht.
Es kann doch nicht normal sein das man Mais Produziert, Mit hilfe von Öl (Dünger Pestizide Anbau Transport) ihn durch das halbe Land schickt und dann Kühe damit füttert und dabei noch ungesundes Fleisch produziert.
Warum spart man sich die Maisproduktion nicht und lässt die Tiere auf der Wiese leben?
Das wäre bei steigenden Ölpreisen und bei Maisverfeuerung als Bioethanol wahrscheinlich irgendwann sogar billiger.
Es wäre natürlicher, die Tiere hätten ein Leben und die Produkte wären gesünder!
Wenn ich diese Tunnelbelüfteten Dunkelkammern für die Hühner sehe, und wie respektlos dort mit der Kreatur umgesprungen wird, wird mir schlecht!
Meine Hoffnung fußt darauf, dass sich diese pervertierte Massentierhaltung mit teuerwerdenden Mais durch Ethanol und teuerwerdendens Erdöl von selbst erledigt.
Leider geht der letzte Teil bei youtube nicht
Der Link funzt
http://www.youtube.com/watch?v=OxcJFSY_ADM
Das musst du mir mal näher erklären, wie das genau gemeint seins soll.
nja. ich sehe das ählich wie bei der doku mit der kleidung aus indien (kinderarbeit usw. usf.)
die ganzen Menschen, also am runden tisch mit anzug, bis zum bauer in latzhose, (es gibt natürlich immer ausnahmen) verhalten sich völlig systemkonform. billig produzieren=hoher profit. Und die leute kaufen den kram. was ich nicht verstehe ist, warum sich diese dann beschweren über schlechte qualität. WEnn ich zB sehe das ein burger für nen 1$ verkauft wird, ist es eine milchmädchenrechnung zu wissen das dieser unter schlechten bedingungen hergestellt wurde.
Willkommen im Manchester-Kaptialismus des 21 JH.
Eigentlich sollte man schon darauf achten was man kauft. Jedoch sollte man genügend Geld haben. Sonst geht det ned!
Zur gesunden Haltung bei Hühnern, wurde wissenschaftlich herausgefunden, dass diese Hühnern meistens den Campylobacter jejuni tragen. Dagegen nicht bei Massenhaltungen. Dieses Bakterium führt häufig zum Guillain-Barré Syndrom, bei welchem innert 48Stunden tödlich verlaufen kann.. dann Bon appetit