Hitlers Helfer - Joachim von Ribbentrop: Der Handlanger, 8.4 out of 10 based on 7 ratings
Doku-Beschreibung:
Die Reihe Hitlers Helfer dokumentiert in eindrucksvoller Weise das Leben und den Werdegang der engsten vertrauten des Diktators. Mit bislang unveröffentlichtem Bild-Material und Zeitzeugen zeigt die Serie den Aufstieg und das Ende der Männer aus der Führungsriege des Dritten Reiches.
Joachim von Ribbentrop: Er war der charmante, hoffähige Bürger im Außenministerium für alle Skeptiker im Ausland.
@JD
Sie müßten einmal selbst reflektieren, was Sie hier schreiben, bzw. genau überlegen aus welcher Motivation heraus sie das machen. Das Histotainment ala G.Knopp ist einem eher konservativ-bürgerlichen Geschichtsbild verhaftet, und es lässt sich auch erklären warum. Hier geht es nämlich darum, ein für den Zuschauer genehmes Geschichtsbild aufzubereiten, dass eben KEINE „unguten“ Gefühle hinterlassen soll. Die öffentlich rechtlichen Sender ordnen sich einem selbst auferlegten Quoten-Druck unter. Deshalb kann es gar nicht anders sein, als das dort populäre Geschichtsbilder verbreitet werden. Ihr Statement belegt doch eindrucksvoll wie der Mainstream-Standpunkt aussieht.
Sie schreiben:
„Dafür zeigen sie uns auf emotionaler Weise, wie böse wir doch waren. […]“
„Diese Dokus vermitteln nur Abschaum gegen die Leute der damaligen Zeit, […]“
„Die Menschen damals waren nicht viel dümmer als wir! […]“
„Uns soll mit den Dokus nur ein schlechtes Gewissen eingeredet werden und wir sollen uns für eine Vergangenheit schämen, […]“
“geschändete” Siegernation […]“
Es ist vielmehr so, dass Sie von vorneherein ein sehr „nationalistisches“ und vermutlich auch „militär- und soldatenunkritisches“ Weltbild haben. Ihre Argumentation ist ja nicht neu, und wird vor allem auch von vielen jungen und männlichen Usern im Netz wiederholt.
Scham können Sie ja nur dann empfinden, wenn Sie sich mit den Figuren der Geschichte identifizieren. Aber warum tun Sie das? Sind denn die Gesellschaften von vor 70, 90 oder noch mehr Jahren, die gleichen wie heute? Nur weil der Uropa in der Wehrmacht war, macht doch das den Weltkrieg nicht zu einer gerechten Sache. Wer aufgeschlossen und selbstbewußt ist, braucht die Geschichte nicht als Zufluchtsort von den heutigen Problemen, noch zweifelhafte „Heldenfiguren“.
Weil besonders junge und noch dazu männliche Zeitgenossen seit ihrer Pupertät nach Identifikationsfiguren suchen, die vor allem ihrer Vorstellung von Männlichkeit entsprechen müssen, landen sie sehr schnell bei Militär und Soldaten. Das ist der Stoff eines Großteils der Jugendlichen, aus dem sie ihre Träume und Weltbilder stricken. Das ist tausendfach nachvollziehbar und zu belegen, durch die Kommunikation im Netz.
Es zerstört in Ihnen ein Weltbild mit seinen vermeintlichen „Helden“, wenn die Deutschen, Ihrer Meinung nach, bei G.Knopp zu schlecht wegkommen, so einfach ist das.
Die Epoche ist dabei sogar egal. Ob Drittes Reich, Kaiserzeit oder Napoleonische Kriege. Ob Templer, Kreuzfahrer oder andere Heroen in Rüstung.
Werden die Träumer aber mit der geschichtlichen Realität konfrontiert, bricht für sie eine Welt zusammen, und sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen das, was ihre Traumwelt ihren „Rückzugs- und Fluchtort“, ihre Idole diskreditiert.
Hast schon recht, gut gebrüllt Tiger.
Eine Sache bleibt jedoch nach wie vor und diese kann uns niemand nehmen.
Der Grösste Teil des Fortschritts kommt aus „Good old Germany“. Sogar der Angelsachse und diese Barbaren aus den USA sind und waren vorher schon grössere Verbrecher als wir. Die Sieger schreiben Geschichte!
Darum zitiere ich: Die Welt muss uns nicht mögen, es reicht wenn sie uns fürchtet! Wie Geil!
Was erwartest du?
Wer auch nur ein Jota abweicht von dem was üblich ist und was verlangt wird (?) ist schlicht und einfach ein Nazi,bzw. wird als solcher bezeichnet. So ein Stigma wird niemand wieder los.
Es reicht doch schon „revisionistische Tendenzen“ zu unterstellen.
Was uns angetan wird mit solchen Dokus, ist echt traurig…
Dieser ganze Histotainment soll uns nur ins Gewissen einreden, egal ob mit richtigen oder falschen Fakten und oft sind die Fakten total verdreht, dass noch nichtmal die Wahrheit zu Stande kommt.
Diese Dokumentationen, besonders von Guido Knopp zeigen uns nur was passiert ist, wie schlimm es passiert ist, aber nicht warum es passiert ist. Dafür zeigen sie uns auf emotionaler Weise, wie böse wir doch waren. Aber man kann selbst gute Sachen auf emotionale Weise ins schlechte verklären! Diese Dokus sollen zwar den Zweck haben, uns vor falschen/schlechten Taten zu warnen, damit sowas nie wieder passiert, aber das erreichen sie nicht, weil sie überhaupt nicht erklären warum, die Dinge damals so gemacht wurden. Diese Dokus vermitteln nur Abschaum gegen die Leute der damaligen Zeit, aber überhaupt kein Verständis dafür, warum die Dinge so gelaufen sind, wie sie waren! Die Menschen damals waren nicht viel dümmer als wir!
Uns soll mit den Dokus nur ein schlechtes Gewissen eingeredet werden und wir sollen uns für eine Vergangenheit schämen, die wir garnicht erlebt haben. Aber statt zu erklären, worauf wir achten müssen, damit sowas nicht wieder passiert, wird nur gezeigt, was wir falsch gemacht haben.
Dumm ist noch, dass das gemeine Fernsehvolk noch glaubt, dass sie mit ausreichenden Fakten versorgt wurde, damit sie sich eine Meinung bilden können.
Schande für solche Dokus.
Solche Dokus von Guido Knopp können nie erklären, warum Frankreich 1939 nicht gegen Deutschland losgeschlagen hat, als die Deutschen in Polen standen und den Franzosen militärisch unterlegen waren. Aber dazu müsste ja der Guido Knopp unfeine Sachen über eine „geschändete“ Siegernation sagen. Echt peinlich solche Dokus!
@JD
Sie müßten einmal selbst reflektieren, was Sie hier schreiben, bzw. genau überlegen aus welcher Motivation heraus sie das machen. Das Histotainment ala G.Knopp ist einem eher konservativ-bürgerlichen Geschichtsbild verhaftet, und es lässt sich auch erklären warum. Hier geht es nämlich darum, ein für den Zuschauer genehmes Geschichtsbild aufzubereiten, dass eben KEINE „unguten“ Gefühle hinterlassen soll. Die öffentlich rechtlichen Sender ordnen sich einem selbst auferlegten Quoten-Druck unter. Deshalb kann es gar nicht anders sein, als das dort populäre Geschichtsbilder verbreitet werden. Ihr Statement belegt doch eindrucksvoll wie der Mainstream-Standpunkt aussieht.
Sie schreiben:
„Dafür zeigen sie uns auf emotionaler Weise, wie böse wir doch waren. […]“
„Diese Dokus vermitteln nur Abschaum gegen die Leute der damaligen Zeit, […]“
„Die Menschen damals waren nicht viel dümmer als wir! […]“
„Uns soll mit den Dokus nur ein schlechtes Gewissen eingeredet werden und wir sollen uns für eine Vergangenheit schämen, […]“
“geschändete” Siegernation […]“
Es ist vielmehr so, dass Sie von vorneherein ein sehr „nationalistisches“ und vermutlich auch „militär- und soldatenunkritisches“ Weltbild haben. Ihre Argumentation ist ja nicht neu, und wird vor allem auch von vielen jungen und männlichen Usern im Netz wiederholt.
Scham können Sie ja nur dann empfinden, wenn Sie sich mit den Figuren der Geschichte identifizieren. Aber warum tun Sie das? Sind denn die Gesellschaften von vor 70, 90 oder noch mehr Jahren, die gleichen wie heute? Nur weil der Uropa in der Wehrmacht war, macht doch das den Weltkrieg nicht zu einer gerechten Sache. Wer aufgeschlossen und selbstbewußt ist, braucht die Geschichte nicht als Zufluchtsort von den heutigen Problemen, noch zweifelhafte „Heldenfiguren“.
Weil besonders junge und noch dazu männliche Zeitgenossen seit ihrer Pupertät nach Identifikationsfiguren suchen, die vor allem ihrer Vorstellung von Männlichkeit entsprechen müssen, landen sie sehr schnell bei Militär und Soldaten. Das ist der Stoff eines Großteils der Jugendlichen, aus dem sie ihre Träume und Weltbilder stricken. Das ist tausendfach nachvollziehbar und zu belegen, durch die Kommunikation im Netz.
Es zerstört in Ihnen ein Weltbild mit seinen vermeintlichen „Helden“, wenn die Deutschen, Ihrer Meinung nach, bei G.Knopp zu schlecht wegkommen, so einfach ist das.
Die Epoche ist dabei sogar egal. Ob Drittes Reich, Kaiserzeit oder Napoleonische Kriege. Ob Templer, Kreuzfahrer oder andere Heroen in Rüstung.
Werden die Träumer aber mit der geschichtlichen Realität konfrontiert, bricht für sie eine Welt zusammen, und sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen das, was ihre Traumwelt ihren „Rückzugs- und Fluchtort“, ihre Idole diskreditiert.
Barbaren aus USA. Gefällt mir Anonymous^^
Hast schon recht, gut gebrüllt Tiger.
Eine Sache bleibt jedoch nach wie vor und diese kann uns niemand nehmen.
Der Grösste Teil des Fortschritts kommt aus „Good old Germany“. Sogar der Angelsachse und diese Barbaren aus den USA sind und waren vorher schon grössere Verbrecher als wir. Die Sieger schreiben Geschichte!
Darum zitiere ich: Die Welt muss uns nicht mögen, es reicht wenn sie uns fürchtet! Wie Geil!
@JD
Was erwartest du?
Wer auch nur ein Jota abweicht von dem was üblich ist und was verlangt wird (?) ist schlicht und einfach ein Nazi,bzw. wird als solcher bezeichnet. So ein Stigma wird niemand wieder los.
Es reicht doch schon „revisionistische Tendenzen“ zu unterstellen.
Manche kennen nur schwarz und weiß.
Was uns angetan wird mit solchen Dokus, ist echt traurig…
Dieser ganze Histotainment soll uns nur ins Gewissen einreden, egal ob mit richtigen oder falschen Fakten und oft sind die Fakten total verdreht, dass noch nichtmal die Wahrheit zu Stande kommt.
Diese Dokumentationen, besonders von Guido Knopp zeigen uns nur was passiert ist, wie schlimm es passiert ist, aber nicht warum es passiert ist. Dafür zeigen sie uns auf emotionaler Weise, wie böse wir doch waren. Aber man kann selbst gute Sachen auf emotionale Weise ins schlechte verklären! Diese Dokus sollen zwar den Zweck haben, uns vor falschen/schlechten Taten zu warnen, damit sowas nie wieder passiert, aber das erreichen sie nicht, weil sie überhaupt nicht erklären warum, die Dinge damals so gemacht wurden. Diese Dokus vermitteln nur Abschaum gegen die Leute der damaligen Zeit, aber überhaupt kein Verständis dafür, warum die Dinge so gelaufen sind, wie sie waren! Die Menschen damals waren nicht viel dümmer als wir!
Uns soll mit den Dokus nur ein schlechtes Gewissen eingeredet werden und wir sollen uns für eine Vergangenheit schämen, die wir garnicht erlebt haben. Aber statt zu erklären, worauf wir achten müssen, damit sowas nicht wieder passiert, wird nur gezeigt, was wir falsch gemacht haben.
Dumm ist noch, dass das gemeine Fernsehvolk noch glaubt, dass sie mit ausreichenden Fakten versorgt wurde, damit sie sich eine Meinung bilden können.
Schande für solche Dokus.
Solche Dokus von Guido Knopp können nie erklären, warum Frankreich 1939 nicht gegen Deutschland losgeschlagen hat, als die Deutschen in Polen standen und den Franzosen militärisch unterlegen waren. Aber dazu müsste ja der Guido Knopp unfeine Sachen über eine „geschändete“ Siegernation sagen. Echt peinlich solche Dokus!