Killerbrut - Die verschwiegene Katastrophe, 10.0 out of 10 based on 5 ratings
Doku-Beschreibung:
Deutsche Ärzte gehen nicht gern ins Krankenhaus, und sie wissen auch, warum. Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Kliniken bis zu 1,5 Millionen Patienten mit Bakterien. Bis zu 40.000 Menschen sterben daran – Jahr für Jahr. Das sind weit mehr als hierzulande dem Straßenverkehr zum Opfer fallen, mehr als an AIDS oder jeder anderen meldepflichtigen Infektionskrankheit sterben. Patienten aus Deutschland gelten in Nachbarstaaten als „Hochrisiko-Patienten”. In niederländischen Kliniken kommt jeder, der kurz zuvor in einer deutschen Klinik behandelt worden ist, sofort in Quarantäne.
Wir haben an einem Verwandten selbst erlebt, wie MRSA (nicht) behandelt wurde, selbst wenn das Personal und Ärzte angesprochen wurden, wurde das Thema heruntergespielt oder man wusste von nichts, obwohl wir ein paar mal miterlebt haben, wie sich trotz dieser Diagnose einfachste Hygienebestimmungen nicht gehalten wurde, auch weil die Einsparungen im Gesundheitssystem sich auf das Personals auswirken, dem mittlerweile unmenschliches abverlangt wird.
MRSA wird in Deutschland nicht ernst genommen, auch dem Staat unterstelle ich nicht das geringste Interesse daran, hier grundlegende Dinge verändern zu wollen. Wieder einmal wird, wie bei vielen anderen sozialen, gesundheitlichen wirtschaftlichen oder politischen Brandherden Verantwortung hin- und her geschoben, mehr aber nicht.
Löblich das es trotz täglichem Krankenhaus Chaos und politischer Unfähigkeit ein paar Krankenhäuser und Einzelpersonen gibt, die selbstständig handeln.
ist das zu fassen???
wäre ich an der stelle von katrin oder ein verwandter von klaus dieter – ich glaube ich hätte da jem im krankenhaus erschossen!
mir fehlen die worte. ich habe früher immer über die mutter einer freundin gelästert, die wirklich jedesmal wenn sie irgendwas bei uns in der uniklinik angefasst hat, sich selbst alles und jeden um sich herum desinfiziert hat. nun denke ich müsste ich mich entschuldigen. …hat wohl doch recht gehabt mit ihrem gepingel.
schlimm nur das es in diesem land so schwer ist gegenmaßnahmen durchzusetzen!
um verhindern zu können das es überhaupt jem gibt der den gedanken einer beinamputation lieb gewinnt!
Und wieder ein Grund mehr dieses Land zu verlassen.
Wir haben an einem Verwandten selbst erlebt, wie MRSA (nicht) behandelt wurde, selbst wenn das Personal und Ärzte angesprochen wurden, wurde das Thema heruntergespielt oder man wusste von nichts, obwohl wir ein paar mal miterlebt haben, wie sich trotz dieser Diagnose einfachste Hygienebestimmungen nicht gehalten wurde, auch weil die Einsparungen im Gesundheitssystem sich auf das Personals auswirken, dem mittlerweile unmenschliches abverlangt wird.
MRSA wird in Deutschland nicht ernst genommen, auch dem Staat unterstelle ich nicht das geringste Interesse daran, hier grundlegende Dinge verändern zu wollen. Wieder einmal wird, wie bei vielen anderen sozialen, gesundheitlichen wirtschaftlichen oder politischen Brandherden Verantwortung hin- und her geschoben, mehr aber nicht.
Löblich das es trotz täglichem Krankenhaus Chaos und politischer Unfähigkeit ein paar Krankenhäuser und Einzelpersonen gibt, die selbstständig handeln.
UN-GLAUB-LICH! ! !
ist das zu fassen???
wäre ich an der stelle von katrin oder ein verwandter von klaus dieter – ich glaube ich hätte da jem im krankenhaus erschossen!
mir fehlen die worte. ich habe früher immer über die mutter einer freundin gelästert, die wirklich jedesmal wenn sie irgendwas bei uns in der uniklinik angefasst hat, sich selbst alles und jeden um sich herum desinfiziert hat. nun denke ich müsste ich mich entschuldigen. …hat wohl doch recht gehabt mit ihrem gepingel.
schlimm nur das es in diesem land so schwer ist gegenmaßnahmen durchzusetzen!
um verhindern zu können das es überhaupt jem gibt der den gedanken einer beinamputation lieb gewinnt!
-schlimm und unbegreiflich….