Der Fall Goldfinger: Menschenhandel auf dem Zürcher Strassenstrich, 9.0 out of 10 based on 4 ratings
Doku-Beschreibung:
Alles begann mit einem grobschlächtigen Mann namens Johnny. Er stammt aus einem Dorf im Osten Ungarns, von wo er ihm bekannte Frauen in die Schweiz gebracht hat. Den einen gaukelte er vor, in sie verliebt zu sein, den andern drohte er von Anfang an mit Gewalt.
Die Polizei ermittelt unter dem Decknamen Goldfinger. Johnnys Verhaftung hat die Zuhälter aus Ungarn nicht abgeschreckt, im Gegenteil: Immer mehr strömen in die Schweiz.
Längst nicht mehr nur ans Sihlquai in Zürich, sondern auch nach Bern, nach Olten und nach Genf.
Das Problem liegt in der Minderbewertung der Masturbation ,immer noch empfinden einige Menschen keine Befriedigung .Kostenloser Unterricht in Autoerotik ,würde einige Probleme lösen helfen .
„Tschüss geh geh Nachhause Ungarn du Ungarn“ 😉
Naja die meisten Frauen sahen wirklich nicht besonders aus außer das Mädchen das ihre Lehre in Ungarn abgebrochen hat um anzuschaffen.
Die meisten Männer denken ja nicht wirklich über die Situation der Frauen nach. Die meisten belügen sich selber um kein schlechtes Gewissen zu haben“So schlimm ist die Arbeit ja nicht, verdient ja schnell ihr Geld usw“.
„Er zwang sie mit Pepperoni in der Vagina rumzulaufen und so weiter…“ Alta!!!
Allgemein, was ist bitte an einer Frau geil, wo 30 min vorher ein x-beliebiger Kerl sein Schwanz drin hatte und der auch evtl. Geschlechtskrankheiten haben konnte. Und dann unterstützt man auch noch diese Machenschaften dieser Zuhälter. Eckelhaft das Ganze!
Das Problem liegt in der Minderbewertung der Masturbation ,immer noch empfinden einige Menschen keine Befriedigung .Kostenloser Unterricht in Autoerotik ,würde einige Probleme lösen helfen .
„Tschüss geh geh Nachhause Ungarn du Ungarn“ 😉
Naja die meisten Frauen sahen wirklich nicht besonders aus außer das Mädchen das ihre Lehre in Ungarn abgebrochen hat um anzuschaffen.
Die meisten Männer denken ja nicht wirklich über die Situation der Frauen nach. Die meisten belügen sich selber um kein schlechtes Gewissen zu haben“So schlimm ist die Arbeit ja nicht, verdient ja schnell ihr Geld usw“.
„Er zwang sie mit Pepperoni in der Vagina rumzulaufen und so weiter…“ Alta!!!
Allgemein, was ist bitte an einer Frau geil, wo 30 min vorher ein x-beliebiger Kerl sein Schwanz drin hatte und der auch evtl. Geschlechtskrankheiten haben konnte. Und dann unterstützt man auch noch diese Machenschaften dieser Zuhälter. Eckelhaft das Ganze!