Nachgift: Vier Junkies und ihr neues Leben, 8.3 out of 10 based on 6 ratings
Doku-Beschreibung:
In den 1990er Jahren begleitete der Filmemacher Remo Legnazzi vier Teilnehmer des Programms zur kontrollierten Heroinabgabe in Bern über ein Jahr lang mit der Kamera. Heute wirkt das Gift bei ihnen noch nach, doch ihr Leben hat sich verändert. -- Eine Langzeitbeobachtung voller Überraschungen aus der Reihe "Dokumentarfilmzeit".
@Ich
Ich mag ihn schon sehr, den schwytzer Dialekt.
Erfrischend, warmherzig und nicht so kalt und schnödre, wie manch ander Laut, der deutschen Zunge.
Immerhin besitzen Schweitz und Östrereich fast 19 Millionen Menschen, guter Mann.
Über dem Daumen 25% aller Leute, die Deutsch als Muttersprache ihr Eigen nennen.
Grüezi
Auch wenn man nicht viel versteht ist es irgendwie entspannend zuzuhören.
Der Kommentator, mit seinem Hochdeutsch, sorgt dann zwischendurch immer mal wieder für etwas Klarheit und einen Aha/Aso-Effekt. xD
Sorry aber abgesehen von dem was der Kommentator redet und einigen sehr wenigen Worten der Betroffenen ist das für mich durchweg Kauderwelsch was die da vor sich her labern… ich glaube fast es wäre sogar einfacher für mich holländische Sprecher halbwegs zu verstehen. ^^
Diese Sprache besteht ja beinahe nur aus diversen Krächz- und „Sch“ -Lauten in allen möglichen Variationen und alles dazwischen hört sich für mich im Grunde auch nur wie eine völlig fremde Sprache an – man muss sich schon wirklich stark konzentrieren und einiges an Phantasie mitbringen, um hier brauchbare, verständliche Informationen herausfiltern zu können. ^^
ja, Untertitel wären echt gzt gewesen ^^
Ich versteh kaum ein Wort…
@Ich
Ich mag ihn schon sehr, den schwytzer Dialekt.
Erfrischend, warmherzig und nicht so kalt und schnödre, wie manch ander Laut, der deutschen Zunge.
Immerhin besitzen Schweitz und Östrereich fast 19 Millionen Menschen, guter Mann.
Über dem Daumen 25% aller Leute, die Deutsch als Muttersprache ihr Eigen nennen.
Grüezi
Leude, was bringt dieser Mist?
Schwitzer Dütsch XD
Verstehen hier doch kaum Leute ..sicherlich <5%
haha…. de hammer sorry aber ich versteh wie wahrscheinlich viele hier nur Bahnhof 😀 ….. !
Auch wenn man nicht viel versteht ist es irgendwie entspannend zuzuhören.
Der Kommentator, mit seinem Hochdeutsch, sorgt dann zwischendurch immer mal wieder für etwas Klarheit und einen Aha/Aso-Effekt. xD
Ig weiss ned wo eues Problem isch 😉 Spannendi und tieäfsinnigi Doku – und nur zums betonä: Bärn rockt! \m/ 😛
Von der Doku kriegt man Kopfweh, obwohl das Thema sicher interessant wäre, wenn man es denn verstehen würde.
Sorry aber abgesehen von dem was der Kommentator redet und einigen sehr wenigen Worten der Betroffenen ist das für mich durchweg Kauderwelsch was die da vor sich her labern… ich glaube fast es wäre sogar einfacher für mich holländische Sprecher halbwegs zu verstehen. ^^
Diese Sprache besteht ja beinahe nur aus diversen Krächz- und „Sch“ -Lauten in allen möglichen Variationen und alles dazwischen hört sich für mich im Grunde auch nur wie eine völlig fremde Sprache an – man muss sich schon wirklich stark konzentrieren und einiges an Phantasie mitbringen, um hier brauchbare, verständliche Informationen herausfiltern zu können. ^^
lol so ein müll. hauptsache man versteht die blöden schhweizer nich
achtung schweizerisch wiedereinmal. lohnt sich aber fast es durchzustehen.