Im Würgegriff der Drogenmafia - Mexikos Kampf gegen die Kartelle, 8.2 out of 10 based on 34 ratings
Doku-Beschreibung:
Die mächtigen Drogenkartelle terrorisieren Mexiko. Seit vier Jahren tobt ein gnadenloser Krieg, dem bislang 35.000 Menschen zum Opfer fielen. Ein Ende ist nicht abzusehen, denn es geht um sehr viel Geld. Die Regierung versucht erfolglos, die Macht der Drogenbosse zu brechen. Denn die Polizei arbeitet oft für die besser zahlenden Kartelle. Und selbst viele Bürgermeister und Parlamentarier wurden über Nacht seltsam reich. Drogen sind in Mexiko ein Milliarden-Geschäft. Kokain, Heroin und Marihuana zählen zu den wichtigsten Exportprodukten des mittelamerikanischen Staates. Jedes Jahr fließen allein durch die Drogendeals mit den USA 40 Milliarden Euro in die mexikanische Wirtschaft. Weltweit gibt es kaum ein Geschäft, das so profitabel ist wie der Drogenhandel. Die Einnahmen aus den illegalen Geschäften kurbeln nicht nur die Schattenwirtschaft an, sondern speisen zugleich die legale Wirtschaft. In strukturschwachen Regionen sind die Drogenbosse Arbeitgeber, Sozialamt und Gerichtsbarkeit in einem. Nun versuchen die Kartelle sogar, die Ölexporte des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen, mit denen sich der Staat finanziert. Gelingt ihnen dies, wird Mexiko endgültig zur Drogenhochburg, zum Narco-Staat. Alle Regierungs-Strategien sind bislang gescheitert -- zuletzt der Einmarsch der Armee in die Drogenhochburgen. Die Kartelle halten das Land im Würgegriff. Aus dem einstigen Überflieger Lateinamerikas ist ein Land am Abgrund geworden. Wie Mexiko den Kampf gegen die Kartelle gewinnen will, schildert die makro-Dokumentation von Doris Ammon.
ich habe in Mexiko gelebt und ist nicht so überall , in die grenze usa y mexiko ist doch klar das viel mafia es gibt die amerikaner brauchen die drogre y und die mafia das Geld ! das land hat viel kultur un geschidte also viva mexiko ohne mafia!
echt ne gute doku! ich wohne in monterrey, wir ihr bei dieser einen grafik ja sehen köönt, im einflussbereich von „los zetas“ und „cartel de golfo“ jeden tag sterben hier 8-10 leute. die meisten sind „narcos“ aber eben auch viele polizisten und leider ist gut jeder 10. tote ein unschuldiger. ich hoffe, dass mexiko seine probleme schnell in den griff bekommt, es könnte ein so geiles land sein. so wie ich das sehe wird das aber so schnell nichts. ein freund von mir wurde gestern auf offener straße um 7 uhr abends von 4 jugendlichen, mit pistolen bewaffnet, überfallen…das ganze nur für ein handy…wenn ihr euch jetzt die beträge aus dem „narcotrafico“ vorstellt, dann wisst ihr was ich meine…
ich habe in Mexiko gelebt und ist nicht so überall , in die grenze usa y mexiko ist doch klar das viel mafia es gibt die amerikaner brauchen die drogre y und die mafia das Geld ! das land hat viel kultur un geschidte also viva mexiko ohne mafia!
ViVa La M3XiCo. La SaNgr3 NuNcA Mu3r3. FUCK ALL HATERZZZZZZZZ
echt ne gute doku! ich wohne in monterrey, wir ihr bei dieser einen grafik ja sehen köönt, im einflussbereich von „los zetas“ und „cartel de golfo“ jeden tag sterben hier 8-10 leute. die meisten sind „narcos“ aber eben auch viele polizisten und leider ist gut jeder 10. tote ein unschuldiger. ich hoffe, dass mexiko seine probleme schnell in den griff bekommt, es könnte ein so geiles land sein. so wie ich das sehe wird das aber so schnell nichts. ein freund von mir wurde gestern auf offener straße um 7 uhr abends von 4 jugendlichen, mit pistolen bewaffnet, überfallen…das ganze nur für ein handy…wenn ihr euch jetzt die beträge aus dem „narcotrafico“ vorstellt, dann wisst ihr was ich meine…