Treiberameisen - Ameisen des Todes - Ant Attack , 9.2 out of 10 based on 69 ratings
Doku-Beschreibung:
Diese BBC Dokumentation zeigt wie kleine Lebewesen Furcht und Schrecken verbreiten können.
An einem ruhigen Waldweg, steht das Leben der Waldtiere vor einer großen Wende - die Treiberameisen kommen. Spinnen, Skorpione und auch die Waldkrebse haben keine Chance. Wenn das Futter ausgeht, haben die Treiberameisen, angetrieben von dem immer hungrigen Nachwuchs keine andere Wahl, als die gut gerüsteten Termiten zu attackieren.
Mit chemischen Waffen und ihren gefürchteten Säbelkiefer bewaffnet, sind die Termiten der Ameisen härteste Gegner. Von dem rauen Terror der Schlacht zu den inneren Abläufen einer Ameisenkolonie, ist dies eine Dokumentation, wie Sie sie niemals zuvor gesehen haben. Folgen Sie dieser Ameisenkolonie von der Invasion des Waldes zur letzten schrecklichen Schlacht mit den Termiten. Von der erbarmungslosen Grausamkeit einer Ameisenattacke zu der Erforschung der inneren Arbeitsabläufe einer Ameisenkolonie.
Die sind voll hardcore !
Amaisen sind genau wie die menschen …
Vermehren sich wie nix
und überall wo sie sich verbreiten sterben ale Lebewesen …
Der Einzige Unterschied ist :
Menschen haben keine natürlichen waffen …
Menschen müssen sich ihre waffen bauen …
Voll Lächerlich xDDD
So einfach kann man das nicht sagen.
Im Grunde frisst jedes Tier solange bis der Wanst voll ist.
Und kein Einziges Tier würde (wenn es überhaupt könnte) über die Folgen nachdenken. Lass es als Beispiel mal 1000 Rehe und nur 10 Nahrungspflänzchen für diese geben. Die Rehe würden alle wegfressen, statt mindestens zwei übrig zu behalten, damit sich die Pflanzen wieder vermehren können. Dass es zu solchen Situationen garnicht erst kommt, liegt einfach an der komplizierten Vernetzung der einzelnen Arten untereinander.
Hast ja gehört, dass diese Ameisen schon seit 100Mio Jahren existieren und sie haben es nicht schaffen können, ihre Nahrung zu verdrängen. D.h. Auch sie unterliegen Einflüsse, die verhindern dass sie Alles auffressen, so dass ihre Nahrung immer die Chance hat, sich zu reproduzieren. Auch die Nahrung wirkt solch gefräßigen Feinden entgegen, in dem sich ihre Nachkommenrate evolutionär anpasst.
Wer viel gefressen wird, muss auch viele Nachkommen haben um zu überleben.
Die Rohstoffe, Böden und Grundwasser können natürlich nicht so reagieren. Auch haben die meisten Lebewesen keine Chance so gegen den Menschen und seine Bauwerke und Verschmutzung anzukämpfen… und schon garnicht bei der rassenten Entwicklung der Menschen.
Sieht fast so aus als wären die Evolutionsforscher auf dem Holzweg.
Die nächsten Verwandten der Spezies Homo sapiens sind nicht die Primaten sondern die Wanderameisen. Die denken nämlich auch nicht darüber nach wie es weiter geht, wenn alle Resourcen aufgefressen sind.
Aber auch die Heuschreucken kommen in Frage…
vergleich mensch-ameise ist ja lächerlich
wenn es nicht so traurig wäre hätt ich gelacht
Die sind voll hardcore !
Amaisen sind genau wie die menschen …
Vermehren sich wie nix
und überall wo sie sich verbreiten sterben ale Lebewesen …
Der Einzige Unterschied ist :
Menschen haben keine natürlichen waffen …
Menschen müssen sich ihre waffen bauen …
Voll Lächerlich xDDD
Moah, mich juckts überall 😀 Top Doku
@ evergreen
So einfach kann man das nicht sagen.
Im Grunde frisst jedes Tier solange bis der Wanst voll ist.
Und kein Einziges Tier würde (wenn es überhaupt könnte) über die Folgen nachdenken. Lass es als Beispiel mal 1000 Rehe und nur 10 Nahrungspflänzchen für diese geben. Die Rehe würden alle wegfressen, statt mindestens zwei übrig zu behalten, damit sich die Pflanzen wieder vermehren können. Dass es zu solchen Situationen garnicht erst kommt, liegt einfach an der komplizierten Vernetzung der einzelnen Arten untereinander.
Hast ja gehört, dass diese Ameisen schon seit 100Mio Jahren existieren und sie haben es nicht schaffen können, ihre Nahrung zu verdrängen. D.h. Auch sie unterliegen Einflüsse, die verhindern dass sie Alles auffressen, so dass ihre Nahrung immer die Chance hat, sich zu reproduzieren. Auch die Nahrung wirkt solch gefräßigen Feinden entgegen, in dem sich ihre Nachkommenrate evolutionär anpasst.
Wer viel gefressen wird, muss auch viele Nachkommen haben um zu überleben.
Die Rohstoffe, Böden und Grundwasser können natürlich nicht so reagieren. Auch haben die meisten Lebewesen keine Chance so gegen den Menschen und seine Bauwerke und Verschmutzung anzukämpfen… und schon garnicht bei der rassenten Entwicklung der Menschen.
Sieht fast so aus als wären die Evolutionsforscher auf dem Holzweg.
Die nächsten Verwandten der Spezies Homo sapiens sind nicht die Primaten sondern die Wanderameisen. Die denken nämlich auch nicht darüber nach wie es weiter geht, wenn alle Resourcen aufgefressen sind.
Aber auch die Heuschreucken kommen in Frage…
Tolle kleine Lebewesen. „Ohne sie würder der Wald sterben“!
Klasse Doku,mehr davon…
sehr gute Doku!