Die Brücke von Remagen - Wendepunkt an der Westfront, 5.6 out of 10 based on 17 ratings
Doku-Beschreibung:
Am 7. März 1945 entdeckt eine kleine Vorhut der 9. US-Panzerdivision, dass die Ludendorffbrücke bei Remagen von den auf dem Rückzug befindlichen deutschen Truppen noch nicht zerstört worden war. Schnelles Handeln ermöglicht es der Division, die Eisenbahnbrücke einzunehmen und als erste Einheit der Alliierten den Rhein zu überqueren. Der Versuch der Deutschen, die Brücke durch einen Luftangriff doch noch zu zerstören, scheitert. Die Doku rekapituliert die dramatischen Ereignisse.
@Anonymus:Natürlich liegt Moskau an der Ostfront.Aber man kann einen Krieg doch nicht nur von einer Front her betrachten.Die USA sind übrigens schon mit dem Angriff auf Pearl Habour in den Krieg eingetreten.Auch schon gegen die Deutschen.Und von den Ressourcen her war der Krieg mit dem Angriff auf die Russen verloren.Mit den Amerikanern dann erst recht.
@ der Baum
Im Juli 1941 landeten die USA außerdem Truppen auf Island, um die Briten von der Aufgabe der Verteidigung der Insel zu entlasten und um von hier aus den Schiffsverkehr nach England besser schützen zu können. Dieser litt unter deutschen U-Boot-Angriffen erheblich. Im Atlantik häuften sich dadurch die Zusammenstöße zwischen amerikanischen Schiffen und deutschen U-Booten. Nach einem Zwischenfall zwischen einem amerikanischen Zerstörer und einem deutschen U-Boot im Atlantik gab er eine shoot on sight-Direktive („Angriff bei Sichtung“) aus. Die ersten 11 amerikanischen Matrosen des bis dato unerklärten Krieges wurden am 17. Oktober bei der Torpedierung des eskortierenden Zerstörers USS Kearny im Konvoi SC-48 südlich von Island getötet. Am 31. Oktober wurde der eskortierende Zerstörer USS Reuben James im Konvoi HX-156[8] vom deutschen U-Boot U 552 versenkt.
Aber Recht hast du auch eigentlich Ihr beiden ist schon ne verzwickte Situation gewesen.
Völliger Blödsinn pure Propagandascheiße von N24 so wie fast jede Doku made by Usa die wir auf n24 sehen eins muss man den Amis lassen Filme drehen können sie jede noch so kleine Operation können sie so hinstellen als wäre sie die entscheidenste in der Menschheitsgeschichte.
Wenn Us Truppen einen bauernhof einnehmen dan sehen wir einen Film wo der Himmel schwarz ist und John B. Brown und Justin F. Bush Glorreich den Deutschen bauernhof einnehmen trotz der 1000 Geschütze in der nähe das schaffen sie auch in 90 min Filmmaterial einzupacken und der dumme Deutsche glaubt es.
Wenn du Nikolas Geografie-Kenntnisse ankreidest, dann kreide ich mal deine Geschichtskenntnisse an.
ZITAT: „Der Krieg war verloren als wir unklugerweise ein Schiff mit Amis drauf versenkt haben.“
Das war im ersten Weltkrieg. 1915 wurde die Lusitania mit deinen Amis an Board versenkt. Aber selbst das war nicht der Grund für den Kriegseintritt der USA im ersten Weltkrieg, denn die sind erst 1917 eingetreten. Das mag vielleicht ein Propaganda-Kriegsgrund der USA gewesen sein, aber der wahre Kriegsgrund der USA war ein anderer: Großbritanien und Frankreich haben enorm viele Waffen und Versorgungsgüter von den USA gekauft… folglich haben sie auch enorme Schulden gemacht. Die USA musste 1916/17 befürchten, dass England und Frankreich diese enormen Schulden nicht zurückzahlen könnten, falls ein Waffenstillstand zwischen dem deutschen Reich und der Entante stattfinden würde, was auch versucht wurde, da beide Seiten zu der Zeit gleich stark waren.
Darum musste der Krieg aus amerikanischer Sicht und im Interesse der Entante mit einer bedingungslosen Niederlage für Deutschland enden, damit Deutschland als Reperation diese von der Entante gemachten Schulden abbezahlen kann.
Gleichzeitig musste so auch Deutschland die alleinige Kriegsschuld zugeschrieben werden, denn das übrige gebliebene und zukünftige kleine Österreich hätte die Schulden niemals begleichen können.
@ Nicolas Poore
Moskau hatte relativ wenig mit der Westfront zu tun… ich tippe mal eher auf gar nix 🙂 geographisch bedingt. hehe Aber egal!
Der Krieg war verloren als wir unklugerweise ein Schiff mit Amis drauf versenkt haben. Mit Kriegseintritt Amerikas sozusagen. Spätestens ab dem Tag war der Dropps gelutscht. Allein schon Ressourcen-mäßig. Konnte sich jeder mit nem Rechenschieber ausrechnen.
Also das mit dem Wendepunkt ist echt Schwachsinn.Der war insgesamt schon im Winter 1941 vor Moskau erreicht.Von da an ging es Gott sei Dank mit der Wehrmacht bergab.
Ich hab jetzt die Doku nicht gesehen, aber der Name ist doch mal übelster Schwachsinn. Wendepunkt an der Westfront? 7.März 1945? In Rheinland-Pfalz? Genau 12 Wochen vor der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands? Von einem Wendepunkt könnte man im Februar 1943 sprechen und nicht als der Krieg schon seit 2 Jahren verloren war…
@Anonymus:Natürlich liegt Moskau an der Ostfront.Aber man kann einen Krieg doch nicht nur von einer Front her betrachten.Die USA sind übrigens schon mit dem Angriff auf Pearl Habour in den Krieg eingetreten.Auch schon gegen die Deutschen.Und von den Ressourcen her war der Krieg mit dem Angriff auf die Russen verloren.Mit den Amerikanern dann erst recht.
@ der Baum
Im Juli 1941 landeten die USA außerdem Truppen auf Island, um die Briten von der Aufgabe der Verteidigung der Insel zu entlasten und um von hier aus den Schiffsverkehr nach England besser schützen zu können. Dieser litt unter deutschen U-Boot-Angriffen erheblich. Im Atlantik häuften sich dadurch die Zusammenstöße zwischen amerikanischen Schiffen und deutschen U-Booten. Nach einem Zwischenfall zwischen einem amerikanischen Zerstörer und einem deutschen U-Boot im Atlantik gab er eine shoot on sight-Direktive („Angriff bei Sichtung“) aus. Die ersten 11 amerikanischen Matrosen des bis dato unerklärten Krieges wurden am 17. Oktober bei der Torpedierung des eskortierenden Zerstörers USS Kearny im Konvoi SC-48 südlich von Island getötet. Am 31. Oktober wurde der eskortierende Zerstörer USS Reuben James im Konvoi HX-156[8] vom deutschen U-Boot U 552 versenkt.
Aber Recht hast du auch eigentlich Ihr beiden ist schon ne verzwickte Situation gewesen.
Völliger Blödsinn pure Propagandascheiße von N24 so wie fast jede Doku made by Usa die wir auf n24 sehen eins muss man den Amis lassen Filme drehen können sie jede noch so kleine Operation können sie so hinstellen als wäre sie die entscheidenste in der Menschheitsgeschichte.
Wenn Us Truppen einen bauernhof einnehmen dan sehen wir einen Film wo der Himmel schwarz ist und John B. Brown und Justin F. Bush Glorreich den Deutschen bauernhof einnehmen trotz der 1000 Geschütze in der nähe das schaffen sie auch in 90 min Filmmaterial einzupacken und der dumme Deutsche glaubt es.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine
@ Anonymous BIG FAIL !!
@ letzter Anonymous
Wenn du Nikolas Geografie-Kenntnisse ankreidest, dann kreide ich mal deine Geschichtskenntnisse an.
ZITAT: „Der Krieg war verloren als wir unklugerweise ein Schiff mit Amis drauf versenkt haben.“
Das war im ersten Weltkrieg. 1915 wurde die Lusitania mit deinen Amis an Board versenkt. Aber selbst das war nicht der Grund für den Kriegseintritt der USA im ersten Weltkrieg, denn die sind erst 1917 eingetreten. Das mag vielleicht ein Propaganda-Kriegsgrund der USA gewesen sein, aber der wahre Kriegsgrund der USA war ein anderer: Großbritanien und Frankreich haben enorm viele Waffen und Versorgungsgüter von den USA gekauft… folglich haben sie auch enorme Schulden gemacht. Die USA musste 1916/17 befürchten, dass England und Frankreich diese enormen Schulden nicht zurückzahlen könnten, falls ein Waffenstillstand zwischen dem deutschen Reich und der Entante stattfinden würde, was auch versucht wurde, da beide Seiten zu der Zeit gleich stark waren.
Darum musste der Krieg aus amerikanischer Sicht und im Interesse der Entante mit einer bedingungslosen Niederlage für Deutschland enden, damit Deutschland als Reperation diese von der Entante gemachten Schulden abbezahlen kann.
Gleichzeitig musste so auch Deutschland die alleinige Kriegsschuld zugeschrieben werden, denn das übrige gebliebene und zukünftige kleine Österreich hätte die Schulden niemals begleichen können.
Nur so zur Info 😉
@ Nicolas Poore
Moskau hatte relativ wenig mit der Westfront zu tun… ich tippe mal eher auf gar nix 🙂 geographisch bedingt. hehe Aber egal!
Der Krieg war verloren als wir unklugerweise ein Schiff mit Amis drauf versenkt haben. Mit Kriegseintritt Amerikas sozusagen. Spätestens ab dem Tag war der Dropps gelutscht. Allein schon Ressourcen-mäßig. Konnte sich jeder mit nem Rechenschieber ausrechnen.
scheiß nestbeschmutzer! . wohl erfolgreich gewesen beim hirnaustausch!
Also das mit dem Wendepunkt ist echt Schwachsinn.Der war insgesamt schon im Winter 1941 vor Moskau erreicht.Von da an ging es Gott sei Dank mit der Wehrmacht bergab.
danke für die belehrung du bist einfach neun mal klüger als alle anderen
Ich hab jetzt die Doku nicht gesehen, aber der Name ist doch mal übelster Schwachsinn. Wendepunkt an der Westfront? 7.März 1945? In Rheinland-Pfalz? Genau 12 Wochen vor der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands? Von einem Wendepunkt könnte man im Februar 1943 sprechen und nicht als der Krieg schon seit 2 Jahren verloren war…