Rivalinnen - Eva Braun und Magda Goebbels, 8.8 out of 10 based on 11 ratings
Doku-Beschreibung:
Magda Goebbels ist die Vorzeige-Frau der Nationalsozialisten, Hitlers "First Lady". Denn der Diktator ist unverheiratet, seine Liebe gehöre "Volk und Vaterland". Doch hinter den Kulissen wartet seine geheime Geliebte Eva Braun.
@Anonymous
also ich muss doch bitten, wenn du zur damaligen zeit solche sprüche klopfen würdest, dann hätte man dich auch zu cracksüchtigen russen geschickt, nur wären diese nicht mager und schwach, sondern solche wie wladimir und vitali klitschko und hätten dich ohne seife rangenommen, dann würdest du auf knien zurückkommen und denken wie schön es doch in wirklichkeit in nazi-deutschland ist
man du sprichst mir aus dem herzen! Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, denn die Vorteile haben überwogen, desweiteren war Goebbels offiziel ja erst gegen 5 Uhr morgens in Österreich angekommen, was hitler beunruhigte, denn er war seehr lange unterwegs und so wurde in engen Kreisen spekuliert, Goebbels wäre noch zuvor in Aalen beim nationalen Gedenktag zu Ehren von Hindenburg, was Hitler natürlich misstrauisch machte.
Ich weiss jetzt nicht wie ironisch, sarkastisch oder ernst gemeint dein Kommentar war, aber dein letzter Satz ist schon auf gewisser Art richtig.
Der Stolz auf das System oder die Nation in der man lebt, trägt enorm zur Lebensqualität bei. Jede Art von System hat dabei unterschiedliche Aspekte auf denen die Bevölkerung stolz sein kann. Dabei ist es garnicht mal so wichtig in welchen System man lebt. Denn es gibt nicht das wahre System. Ist das Volk stolz auf die systemtypische geht es sogar für die Regierung in den Krieg und Tot.
Man kann vllt. allgemein feststellen, dass es folgende Aspekte der einzelnen Regierungsformen sind:
Demokratie: Freiheit (darunter zählt auch persönlicher Wohlstand)
Sozialismus/Kommunismus: Streben nach gerechter Weltordnung
Monarchie: Herrscher und Reich
Feudalismus: repräsentativer Reichtum und Gott
Für diese Dinge zogen die Soldaten der unterschiedlichen Systeme in den Krieg. Diese gelten aber nur für das Volk … nicht für die Herrscher.
Die schlechte Laune momentan in Deutschland rührt eben daher, dass uns immer mehr die Freiheiten genommen werden. Das Volk hat immer weniger zu bestimmen und wir sind nur noch den Kapitalisten ausgeliefert. Wir arbeiten damit wir kaufen, damit andere reich werden. Das ist unser Leben. Da steckt nicht mehr viel Freiheit dahinter. Und für ein Politiker zieht bestimmt keiner in den Krieg. Darum macht der Afghanistankrieg niemanden „Spaß“.
Wenn man den Volk sein Stolz nimmt, dann ist das polisches Fail.
so eine schöne zeit damals, da wusste man noch was anstand ist, die heutige judend leidet an werteverfall. hitler war zwar nicht schön, aber wenigstens hatte er ein bärtchen. Er wusste sein volk zu führen. wir brauchen mehr von solchen führungskräften. Eva Braun wusste davon jedoch nichts, und so kam es dazu, dass er stolz war. Naja, jedenfalls gönnte man sich halt mal auch eine Entspannung, was diverse seiten manchmal nicht verstanden (siehe Goebbels Österreichausflug etc.). Punkt ist, dass aber im großen und ganzen das volk sich identifizierte und stolz war, und das zählt!
@Anonymous
also ich muss doch bitten, wenn du zur damaligen zeit solche sprüche klopfen würdest, dann hätte man dich auch zu cracksüchtigen russen geschickt, nur wären diese nicht mager und schwach, sondern solche wie wladimir und vitali klitschko und hätten dich ohne seife rangenommen, dann würdest du auf knien zurückkommen und denken wie schön es doch in wirklichkeit in nazi-deutschland ist
Was für Luftpumpen hier wieder unterwegs sind…herrlich
@sieg-fried:
man du sprichst mir aus dem herzen! Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, denn die Vorteile haben überwogen, desweiteren war Goebbels offiziel ja erst gegen 5 Uhr morgens in Österreich angekommen, was hitler beunruhigte, denn er war seehr lange unterwegs und so wurde in engen Kreisen spekuliert, Goebbels wäre noch zuvor in Aalen beim nationalen Gedenktag zu Ehren von Hindenburg, was Hitler natürlich misstrauisch machte.
@Sieg-fried
Autsch
@Der Baum
Siehe @Sieg-fried
@sieg-fried
Ich weiss jetzt nicht wie ironisch, sarkastisch oder ernst gemeint dein Kommentar war, aber dein letzter Satz ist schon auf gewisser Art richtig.
Der Stolz auf das System oder die Nation in der man lebt, trägt enorm zur Lebensqualität bei. Jede Art von System hat dabei unterschiedliche Aspekte auf denen die Bevölkerung stolz sein kann. Dabei ist es garnicht mal so wichtig in welchen System man lebt. Denn es gibt nicht das wahre System. Ist das Volk stolz auf die systemtypische geht es sogar für die Regierung in den Krieg und Tot.
Man kann vllt. allgemein feststellen, dass es folgende Aspekte der einzelnen Regierungsformen sind:
Demokratie: Freiheit (darunter zählt auch persönlicher Wohlstand)
Sozialismus/Kommunismus: Streben nach gerechter Weltordnung
Monarchie: Herrscher und Reich
Feudalismus: repräsentativer Reichtum und Gott
Für diese Dinge zogen die Soldaten der unterschiedlichen Systeme in den Krieg. Diese gelten aber nur für das Volk … nicht für die Herrscher.
Die schlechte Laune momentan in Deutschland rührt eben daher, dass uns immer mehr die Freiheiten genommen werden. Das Volk hat immer weniger zu bestimmen und wir sind nur noch den Kapitalisten ausgeliefert. Wir arbeiten damit wir kaufen, damit andere reich werden. Das ist unser Leben. Da steckt nicht mehr viel Freiheit dahinter. Und für ein Politiker zieht bestimmt keiner in den Krieg. Darum macht der Afghanistankrieg niemanden „Spaß“.
Wenn man den Volk sein Stolz nimmt, dann ist das polisches Fail.
so eine schöne zeit damals, da wusste man noch was anstand ist, die heutige judend leidet an werteverfall. hitler war zwar nicht schön, aber wenigstens hatte er ein bärtchen. Er wusste sein volk zu führen. wir brauchen mehr von solchen führungskräften. Eva Braun wusste davon jedoch nichts, und so kam es dazu, dass er stolz war. Naja, jedenfalls gönnte man sich halt mal auch eine Entspannung, was diverse seiten manchmal nicht verstanden (siehe Goebbels Österreichausflug etc.). Punkt ist, dass aber im großen und ganzen das volk sich identifizierte und stolz war, und das zählt!