Zeitbombe Öl Umweltkatastrophe in Ecuador, 9.8 out of 10 based on 10 ratings
Doku-Beschreibung:
Am 26. Februar 1998 brach die Öl-Pipeline am Stadtrand der ecuadorianischen Stadt Esmeraldas. Rohöl ergoss sich in den gleichnamigen Fluss, an dessen Mündung die Stadt liegt, und entzündete sich. Unaufhaltsam kroch das flammende Inferno auf die Stadt zu. Zwölf Tote und Hunderte von Verletzten weist die offizielle Statistik aus. Doch niemand weiß genau, wie viele Menschen aus den Armenvierteln in dem Flammenmeer tatsächlich umgekommen sind. Der Tag der großen Katastrophe ist auch heute noch in Esmeraldas nicht vergessen und die Angst vor einer neuen Katastrophe groß.
Das würde die sache mit ddem Öl wesentlich vereinfachen.
Oder such einfach mal in Google,da wirst du aucxh andere möglichkeiten finden das entstandene Plastik zu nutzen
Es soll kein Erdöl genutzt werden?
Klar,dann rüste auf Biodiesel um,mach dein Auto zum Elektroauto.Aber ich hör schon wie du sagst das es dann nicht mehr so schnell ist.
Das grundlegende Problem ist das nicht nach den Menschen geschaut wird,sondern nach dem lieben Geld.
Lasst die Ölmultis den Schaden bezahlen,auf wen werden die Kosten umgelenkt?Richtig,auf die Verbraucher.Denn die Konzerne wollen nur den Gewinn sehen,das Leben von 20-30 oder mehr Menschen ist bei denen nix wert.
Von dem her ist die Aussage von mega auch nix wert,du sagst nur was du vorderst,einen guten vorschlag wie es umgesetzt wird kannst du auch nicht machen.
Lasst doch die Top-Manager der Erdölfördernden Konzerne das risiko tragen,wenn etwas schief geht müssen die Damen und (meistens) Herren den Kopf hinhalten und in die Gegend ziehen,den entstandenen Schaden zahlen,das verseuchte Essen zu sich nehmen,dann würden die Leute es sich 3x überlegen eine Bauverordnung zu umgehen,Sicherheitsrisiken würden beachtet werden,die Ölmultis wären sich des Risikos mehr bewusst.
danke, mega.
@mike:
hier gehts um umweltverschmutzung, zuerstörung von lebensraum und nicht darum dass wir öl fördern und produkte nutzen, die daraus hergestellt werden.
dass sich -wie du sagst- das ganze system darum herum ändern muss und ja,auch wir als verbraucher uns ändern müssen steht wohl ausser frage.
@Mike,
Duemmer gehts nimmer!
Hast du bei den Leuten einen PC oder ein Auto gesehen?
Die leben in tiefster Armut und ich glaube kaum das es die Leute troestet, dass wenigstens du mit dem Auto rumgurken kannst.
Die Oelmultis haben den Leuten Wohlstand versprochen und haben denen nichts als Dreck hinerlassen. Sie haben dn Leuten ihre Lebensgrundlage Ackerbau, Viehzucht und Fischfang genommen.
Ich bin der Meinung das natuerliche Rohstoffe wie Oel zBsp., der Allgemeinheit gehoeren, die dann auch an den Gewinnen beteiligt werden sollte und nicht nur einigen Multis.
Jammerst du nicht auch ueber staendig steigende Beinzin- und Heizoel- oder Heizkostenpreise?
Wenn sich diese Profitgier schon nicht abschaffen laesst, dann sollte man die Oelmultis wenigstens fuer die entstandenen Umweltschaeden zu Kasse bitten.
Fuer der Beseitung, wenn sie ueberhaupt standfindet, bezahlt naemlich bis jetzt der Steuerzahler.
mittlerweile sind umweltkatastrophen durch öl doch schon fast zum alltag geworden und wenn ich dabei an die unfassbar grosse menge ausgelaufenen öls bei der erst vor kurzem stattgefundenen verschmutzungs-aktion von BP denke, muss ich spucken… wer auch immer solch geartetete „schandtaten“ an unserem lebensraum verübt, sollte mindestens zwei jahre zu sozialem/gemeinnützigem wohlwollen verdonnert werden! so siehts aus!
@ Mike
Du willst eine Lösung?
SChau mal was in Mannheim,Asien und vielen anderen Laboren erforscht wird
http://skywatchbretten.blogspot.com/2011/05/japaner-baut-maschine-die-plastik-in-ol.html
Das würde die sache mit ddem Öl wesentlich vereinfachen.
Oder such einfach mal in Google,da wirst du aucxh andere möglichkeiten finden das entstandene Plastik zu nutzen
Es soll kein Erdöl genutzt werden?
Klar,dann rüste auf Biodiesel um,mach dein Auto zum Elektroauto.Aber ich hör schon wie du sagst das es dann nicht mehr so schnell ist.
Das grundlegende Problem ist das nicht nach den Menschen geschaut wird,sondern nach dem lieben Geld.
Lasst die Ölmultis den Schaden bezahlen,auf wen werden die Kosten umgelenkt?Richtig,auf die Verbraucher.Denn die Konzerne wollen nur den Gewinn sehen,das Leben von 20-30 oder mehr Menschen ist bei denen nix wert.
Von dem her ist die Aussage von mega auch nix wert,du sagst nur was du vorderst,einen guten vorschlag wie es umgesetzt wird kannst du auch nicht machen.
Lasst doch die Top-Manager der Erdölfördernden Konzerne das risiko tragen,wenn etwas schief geht müssen die Damen und (meistens) Herren den Kopf hinhalten und in die Gegend ziehen,den entstandenen Schaden zahlen,das verseuchte Essen zu sich nehmen,dann würden die Leute es sich 3x überlegen eine Bauverordnung zu umgehen,Sicherheitsrisiken würden beachtet werden,die Ölmultis wären sich des Risikos mehr bewusst.
danke, mega.
@mike:
hier gehts um umweltverschmutzung, zuerstörung von lebensraum und nicht darum dass wir öl fördern und produkte nutzen, die daraus hergestellt werden.
dass sich -wie du sagst- das ganze system darum herum ändern muss und ja,auch wir als verbraucher uns ändern müssen steht wohl ausser frage.
@Mike,
Duemmer gehts nimmer!
Hast du bei den Leuten einen PC oder ein Auto gesehen?
Die leben in tiefster Armut und ich glaube kaum das es die Leute troestet, dass wenigstens du mit dem Auto rumgurken kannst.
Die Oelmultis haben den Leuten Wohlstand versprochen und haben denen nichts als Dreck hinerlassen. Sie haben dn Leuten ihre Lebensgrundlage Ackerbau, Viehzucht und Fischfang genommen.
Ich bin der Meinung das natuerliche Rohstoffe wie Oel zBsp., der Allgemeinheit gehoeren, die dann auch an den Gewinnen beteiligt werden sollte und nicht nur einigen Multis.
Jammerst du nicht auch ueber staendig steigende Beinzin- und Heizoel- oder Heizkostenpreise?
Wenn sich diese Profitgier schon nicht abschaffen laesst, dann sollte man die Oelmultis wenigstens fuer die entstandenen Umweltschaeden zu Kasse bitten.
Fuer der Beseitung, wenn sie ueberhaupt standfindet, bezahlt naemlich bis jetzt der Steuerzahler.
mittlerweile sind umweltkatastrophen durch öl doch schon fast zum alltag geworden
und wenn ich dabei an die unfassbar grosse menge ausgelaufenen öls bei der erst vor kurzem stattgefundenen verschmutzungs-aktion von BP denke, muss ich spucken… wer auch immer solch geartetete „schandtaten“ an unserem lebensraum verübt, sollte mindestens zwei jahre zu sozialem/gemeinnützigem wohlwollen verdonnert werden! so siehts aus!
Es ist eine Schande, was da passiert und wieder profitieren nur Wenige und die Masse zahlt drauf.