@Anonymous

Nur wenn die Masse checkt, dass überhaupt eine so große Inflation herrscht. Frag mal die Amis, wo der Dollar um das 100-fache in 100 Jahren entwertet worden ist. Die haben es auch nicht gemerkt. Und 90% der Deutschen fühlen sich auch sicher…das böse Erwachen kommt mit der Rente….

„Infaltion ist schlimm, da bei Inflation niemand spart, und ohne Erspartes kann es nicht zu Investitionen kommen“
Dieses Zitat aus dem Film ist vollkommener Blödsinn, denn wohin geht denn das Geld, welches nicht gespart wird? Es wird investiert und für Konsum aufgewendet, somit ist Inflation ein „Investitionstreiber“…

*Was kost die Welt , ich zahl in Raten*

@an alle trottel
(ohne jemanden persoenlich beleitigen zu wollen),
erst wenn der LETZTE kapiert hat, das man geld nicht essen kann,
wird sich etwas aendern.

@Peer

„der Kampf gegen Amerika geht vor. (…) Einfach mal auf der Achse weiterlesen …“

Welcher Kampf gegen Amerika bitte schön?

Unsere Wirtschaft ist von der US Wirtschaft abhängig (natürlich auch vice versa), unser Bildungssystem ist jenes, welches die Alliierten installierten. Unsere Verfassung, ist eine vorübergehende Verfassung auferlegt durch die Siegermächte, und bis heute nicht vom Volk ratifiziert und somit UNGÜLTIG! Unser Lifestyle tendiert im Lebensmittelsektor zum amerikanischen „way of life“…Die Unterhaltungsindustrie ist eh von Hollywood bis auf paar europäische Filme…

Und als ob dass nicht schon alles gegen deine Aussage sprechen würde, FÜHREN WIR AKTIVE ANGRIFFSKRIEGE für unseren Bruder, was wiederum gegen geltendes Gesetz verstößt, da Deutschland nicht aktiv in Kriege eingreifen darf nach internationalem Recht.

Mal davon abgesehen, dass der „Feind“ nie ein Land, nie dessen Bevölkerung, sondern immer deren FÜHRUNG ist!

Somit sind deine Ausführungen doch recht undifferenziert…

@DkD

Stimmt leider…

Ganz großes Partei-Tischtennis…wer bildet die nächste Koalition…alles Bullshit…
Jede Partei (nur bei den Piraten weiß ich es nicht – bin aber auch kein Piraten-Symphatisant) IST Brüssel hörig und absolut Pro-EU, ohne Rücksicht auf Verluste und komplett ANTIDEUTSCH (was ich nicht nationalsozialistisch meine)…
Einzig die Nachwuchs-Organisationen der Parteien sind wirklich noch freidenkend, und das ein oder andere landet auch bei der Parteienspitze, aber diese Spitze gibt vor, was du zu denken hast, damit deine Karriere weiterläuft…

Wer also mit dem Begriff „BundesDiktaturDeutschland“ von DkD nichts anfangen kann…sei gesagt, dass ich glaube, dass wir sehr wohl in einer Parteiendiktatur leben, da sich die Parteien nicht mehr grundlegend unterscheiden und die jeweilige Agenda Pro-EU ist…

Gerade Deutschland ist das Zugpferd der EU und hat mittlerweile auch bei der Euro-Krisen-Diskussion die Hosen, bzw. den Hosenanzug an … und promoted weiterhin, wie toll der Euro mit seinem (c) ist und das wir weiterhin mit diesem Falschgeld bezahlen sollen, was den Wert von Toilettenpapier hat…

Ich kann mir diese „Kritik“ gegen Eurokritiker ehrlichgesagt nur durch Wunschdenken und/oder fehlendes Wissen erklären, logisch nachvollziehbar ist das nicht, beinahe schon gehirngewaschen….

Ohje „Supporter“ ein paar Korrekturen…sag ma verstehst du was von Wirtschaft, Industrie und Politik? Weißt du was da alles dahinter steckt und wie das ganze gestrickt ist? Die Politiker sind nur kleine Schauspieler…wir leben schon lange in einer versteckten Diktatur…BundesDiktaturDeutschland!
Wenn ich das lese bekomme ich echt Augenkrebs…so genug ausgekotzt.
Es muss vom Volk auskommen…wir müssen was ändern!!!

@supporter
Eine weitere Umverteilungsphantasie – in Berlin sieht man, wohin diese schöne Rechnung (es ist doch genug Geld anderer Leute da!) geführt hat – dort sind vor den Wohnungen der Juden in Charlottenburg kleine „Stoplpersteine“ eingelassen, die erklären, welcher Jude dort wann abgeholt und im KZ umgebracht wurde. Seine Wohnung, sein Besitz ging an den Staat. Du siehst, die Idee ist nicht neu 😉 (im Kommunismus lief die Enteignung genauso)

Auf der Achse des Guten steht ein guter Beitrag zu der verlogenen Kritik der Ratingagenturen

Wut und Enttäuschung bei den europäischen Politikern sind groß. „Standard & Poor’s“ hat es gewagt, neun Staaten der Eurozone ein schlechteres Rating zu verpassen und den Franzosen und Österreichern die AAA-Benotung zu entziehen. Als ob das nicht schon Pein genug wäre, wurde nun auch noch der EFSF herabgestuft. „Standard & Poor’s“ – das ist nicht etwa ein Nickname für das EU-Parlament, sondern eine US-amerikanische Ratingagentur. Sie entstammt also unmittelbar dem Reich des Bösen. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. In den Foren kocht der Volkszorn, denn auch wenn man bisher gegen die EU, den Euro und all den Quatsch war – der Kampf gegen Amerika geht vor. (…) Einfach mal auf der Achse weiterlesen …

Sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der Herr, HERR.
[Hesekiel 22]

supporterBRD :
Für all die keine lust haben sich in den Text einzulösen hier die Schlüsselinformation:
“Zur Lösung der Schulden-Krise brauchen wir keine Verteufelung des Geldes, keine Fundamentalkritik des Kapitalis­mus, des Zinses und des Kredit­wesens, wir brauchen keine Revolution und keinen Massen­aufstand. Was wir brauchen ist eine moderate Korrektur der entstandenen Ungleich­heiten, die sich im Laufe der Zeit aus eben dem ´System´ ergeben haben, dem schließ­lich vor allem auch die Vermögenden ihren Wohlstand zu verdanken haben.”
QUELLE: oetjens.info Freiburger Aktion “Vermögens-Soli 1,75 %”
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@supporterBRD

Sag mal glaubst du tatsächlich an den literarischen erguss,den du da von dir gibst?
Wen supportest du eigentlich?

@supporter

Du schreibst aber auch einen scheiß

@ supporter:brauchen wir doch weil die das kapital haben haben auch die macht(geld regiert die welt) und ich es ist naiv zu glauben das sie auch nur ein prozent ihres kapitals zum ausgleich oder für eine gerechtere verteilung abgeben.ist dir eigentlich die verrohung der gesellschaft aufgefallen in form von egoismus,die suche nach der schuld bei menschen denen es finanziell oder sozial gesehen noch schlechter geht,zunehmendes mobbing und ellenbogenverhalten?mir schon und das kann man nur aushebeln durch reform des kapitalismus.es muss wieder einen zunehmenden mittelstand geben und geld darf auch nicht die welt regieren sondern moral und soziale werte sollten es sein.

Für all die keine lust haben sich in den Text einzulösen hier die Schlüsselinformation:

„Zur Lösung der Schulden-Krise brauchen wir keine Verteufelung des Geldes, keine Fundamentalkritik des Kapitalis­mus, des Zinses und des Kredit­wesens, wir brauchen keine Revolution und keinen Massen­aufstand. Was wir brauchen ist eine moderate Korrektur der entstandenen Ungleich­heiten, die sich im Laufe der Zeit aus eben dem ´System´ ergeben haben, dem schließ­lich vor allem auch die Vermögenden ihren Wohlstand zu verdanken haben.“

QUELLE: oetjens.info Freiburger Aktion “Vermögens-Soli 1,75 %”

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit längerem erleben wir eine ziemlich alarmistische Debatte über die (in der Tat ziemlich stark) angehäuften Staatsschulden. So unkt z.B. der „Bund der Steuerzahler“ auf seiner Homepage: „Würden ab sofort keine Schulden mehr aufgenommen und würde die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, neben allen anderen Ausgaben für Personal, Investitionen, Sozialleistungen, Zinsen etc. jeden Monat auch eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen, so würde dieser Prozess 169 Jahre lang andauern müssen, um den Schuldenberg vollständig abzutragen“.

Welch ein Szenario! Was soll uns das sagen? Alles in allem scheinen die Staatsschulden in einer Weise verteufelt zu werden, als ob alle Wirtschafts- und Finanzpolitik der Vergangenheit (und zwar die aller Parteien) nur schierer Leicht­sinn und blanker Wahnsinn gewesen sei. Dabei ist doch unverkennbar, dass es uns Deutschen seit 1949 von Jahr zu Jahr immer besser gegangen ist. Sollte das alles nur Illusion sein und unser Wohlleben einem Tanz auf dem Vulkan gleichen – auf dem Berg der angeblich unbewältigbaren Schulden?

Unisono ist zu hören und zu lesen, dass es vor allem der Sozialstaat sei, dem das alles zu verdanken ist, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt hätten und dass der nun nicht mehr zu finanzieren sei. Folgerichtig werden auf derselben Homepage des Bundes der Steuerzahler erhebliche Einschnitte in die Versorgungssysteme als „unumgänglich“ bezeichnet. Die da ins Auge gefasste Tilgung der Schulden in 169 Jahren ist natürlich auch nicht wirklich ernst gemeint. Ganz sachte empfiehlt inzwischen immerhin der Sachverständigenrat, wenigstens den Teil der Staatsschulden (binnen 20-25 Jahren) zu tilgen, der über 60 % der Wirtschaftskraft hinausgeht. – Reicht das?

Merkwürdiger Weise wird über die enormen privaten Vermögen in diesem Zusam­men­hang kaum nachgedacht, schon gar nicht ein Zusammenhang mit den Staats­schulden hergestellt. Die Vermögen werden behandelt wie die Heiligen Kühe Indiens. Dabei brauchen die gar nicht geschlachtet zu werden (s. u.).

Der „Tagesspiegel“ titelte am 28.8.2011 anlässlich einer entsprechenden Ver­öffentlichung der Deutschen Bundesbank: „Deutsche sind so reich wie nie. Deutschland eilt von Krise zu Krise, aber die Menschen werden immer reicher. Die deutschen Privathaushalte verfügen insgesamt über 4,8 Billionen Euro“. Damit ist das reine Geldvermögen gemeint. Das Gesamt­vermögen (abzüglich alle Kredite) der privaten Haus­halte (von Betriebsvermögen ist dabei noch gar nicht die Rede) wird für Ende 2010 auf ca. 9,1 Billionen veranschlagt. Der Staatsschulden beliefen sich zu diesem Zeitpunkt demgegenüber auf ´nur´ ca. 2 Billionen. Wo ist da ein Problem?

Die Bundeskanzlerin hat in diesem Zusammenhang die schwäbische Haus­­frau bemüht. Betrachten wir also das Problem einmal nach Art der Häusle­bauer, die im Alter miet- und schuldenfrei leben wollen. Vielleicht ließen sich so die kommenden Generationen von der bösen Erblast befreien:

Würde man nach der Methode der Häuslebauer die derzeitigen 2 Billionen Staats­schul­den mit einer festen Rate von 3% Zinsen und 5 % Tilgung bedienen, so würde das ca. 160 Mrd. Euro p.a. erfordern. Für einen Lastenausgleich durch eine Vermögensabgabe auf das Gesamtvermögen der privaten Haushalte würde das eine Belastung von 1,75 % (für das reine Geldvermögen, aus dem das bezahlt wird, eine Belastung von 3,33 %) bedeuten – und der ganze Schuldenspuk wäre in 16 Jahren erledigt.

Rechnet man das der Anschaulichkeit halber je Kopf der Bevöl­kerung (ca. 80 Mio), ergibt sich, dass jeder Bürger mit ca. 25.000,- Euro verschuldet ist. Dem steht pro Kopf ein Gesamtvermögen von rd. 114.000 Euro (davon reines Geld­vermögen von rd. 60.000 Euro) gegenüber. Zins und Tilgung dieser 25.000 Euro würden dann pro Kopf etwa 2.000 Euro pro Jahr bedeuten.

Also noch einmal gefragt: Wo ist da das Problem?

Natürlich verfügt nicht wirklich jeder über 114.000 Euro, da das Vermö­gen in dieser Gesellschaft bekanntlich sehr ungleich verteilt ist. Nun gut, dann ziehen wir eben nur die­jenigen zur Bedienung der Schulden heran, die auch tatsächlich über Vermögen verfügen. Auf jede 114.000 Euro würden dann rd. 2.000 Euro (= 1,75 %) pro Jahr an Schuldendienst entfallen. Wäre das zuviel verlangt?

Zur Lösung der Schulden-Krise brauchen wir keine Verteufelung des Geldes, keine Fundamentalkritik des Kapitalis­mus, des Zinses und des Kredit­wesens, wir brauchen keine Revolution und keinen Massen­aufstand. Was wir brauchen ist eine moderate Korrektur der entstandenen Ungleich­heiten, die sich im Laufe der Zeit aus eben dem ´System´ ergeben haben, dem schließ­lich vor allem auch die Vermögenden ihren Wohlstand zu verdanken haben.

Zu fordern ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Vermögens­abgabe als geeig­ne­tes Instrument, welches zum Ausgleich der ungleichen Priva­tisierung der vorhe­ri­gen Gewinne jetzt auch eine entsprechend ungleiche Priva­tisierung der aufge­lau­fenen Gemeinschulden ermöglicht.

Würde der Schuldendienst in der hier vorgeschlagenen Weise durch eine moderate Vermögensabgabe privatisiert, hätte der Staat ab sofort wieder seine Handlungsfreiheit und die zukünftigen Generationen wären befreit von der Erblast eines riesigen Schuldenberges.

Vielleicht bringen die Vermögenden soviel Solidarität auf, dazu zum jetzigen Zeitpunkt eine Belastung ihres Vermögens mit ca. 1,75 % für nicht allzu schmerzhaft zu halten. Falls nicht, sollte sich unser aller Mitleid jedenfalls in Grenzen halten. QUELLE: oetjens.info Freiburger Aktion „Vermögens-Soli 1,75 %“

@
Der Begriff Anarchie wird hier leider falsch verwendet, siehe wikipedia. Ich sehe nicht das all diese entwicklungen dazu führen, dass irgendeine form von herrschaft oder hierarchie abgebaut wird. Ganz im gegenteil. Es scheint ja vielmehr eine weitere herrschaftsebene oben drauf zu kommen, was wohl eher als diktatur zu bezeichnen ist. Anarchie, so utopisch das auch klingen mag und mir ist durchaus bewusst, dass das mit der derzeitigen bevölkerung nicht umzusetzen ist, ist das was wir uns alle wünschen sollten.

Ich bin immer empörter und zugleich wächst auch meine Angst. Die Zukunft ist ungewiss. Ich denke, dass es uns allen bald sehr schlecht gehen wird. Das einzige, was wir dagegen tun können, ist auf die Straße zu gehen, viele Leute zu mobilisieren, die wiederum weitere Leute mobilisieren und vor allem an der Sache dran zu bleiben! Wir dürfen uns nicht von den Methoden der Machthabenden einschüchtern lassen. Wir sollten sie eher als Grund dazu nehmen, noch eher auf der Straße zu bleiben. Was können denn ein paar Uniformierte gegen Millionen von Menschen machen? Auf uns schießen? Ja, aber wenn es soweit kommt und erst dann, dann müssen wir uns wehren und Gegenmaßnahmen eingreifen. Ich wünsche mir sehnlichst eine friedliche Revolution, die uns Menschen und auch unserem Planeten zu Gute kommt. Gewalt sollte das letzte Mittel sein. Ihr wollt doch auch, dass es euch und allen anderen wirklich gut geht!

Darf ein dummer Mensch an dieser Stelle mal fragen wo,wo bitte schön wird soviel Geld verliehen?Bei den von uns höchst Subvenzionierten Banken?Bei der Kirche?Oder bei der 3 Welt?Oder sind irgentwo süüüper Reiche die mehr Geld haben als ein ganzer Staat?Oder wollen die uns alle nur in Angst halten so das wir immer schön brav funktionieren????Und dann?Sparen,sparen sparen?So das jeder sein Geld für sich behält,und nichts mehr im Umlauf gebracht wird?Kaputt sparen?Ich(und nicht nur ich) habe meine Tageszeitung gekündigt,Versicherungen Sportverein und in all diesen Bereichen werden dann Leute gefeuert die als ersten dann Ihre Tageszeitung kündigen u.s.w.u.s.w.Jeder Deutsche hat laut Statistik 52000 Euro auf der Kasse,5 % besitzen 87 % aller Mittel !!!Genau das ist das Problem!!!!

Ach du Scheiße!

Was soll ich als Bürger nun machen? Als Demonstrant wirst du festgenommen (soviel mal zur Meinungsfreiheit) und (hier in Augsburg auf der wöchentlichen Montagsdemo)von der Polizei überwacht. Wenn man etwas „falsches“, sprich gegen den Staat, sagt (was in diesem Film ganz offensichtlich gemacht wird) wird das Mikrofon von der Polizei entfernt und man wird mundtot gemacht. Ergebnis: Keiner traut sich mehr was zu sagen oder auch nur zuzuhören (man wird ja gefilmt).

Soll ich mir meinen Lohn nun bar auszahlen lassen, damit die Banken (oder der Staat) keine Gewalt mehr über mein Geld hat um es zu verleihen?

Soll ich arbeitslos werden und den Staat schröpfen, damit dieser weniger Geld ausgeben kann?

Anscheinend ist es egal, welche Partei man wählt. Wie schon der Professor sagte: Anarchie wird extremen Vorschub geleistet.

Wieso werden unsere Köpfe vom staatlichen TV oder von Zeitungen so sehr manipuliert? In jeder Zeitung steht das selbe, in jeden Nachrichten wird das selbe gesagt und verlautet. Wieso werden unsere Kinder gegen diese enormen Rettungspakete verpfändet? Beispielsweise wurden das 500 Milliarden Rettungspaket innerhalb eines Tages beschlossen, Sozialleistungen und Kindergartenplätze dagegen über eine Woche diskutiert -geheim wohlgemerkt- und gekürzt anstatt erhöht?

Was soll ich tun? Was können wir tun? Mir wird schlecht…

oh leben wir nicht auch jahrzehnte lang über unsere verhältnisse und ist es ein zufall das wir letztes jahr ein wirtschaftswachstum quasi als einzigstes eu land hatten?ich denke ich weiss woher export land deutschland sein wachstum her hat…

Oh, Gott … Es hatte ja gut angefangen. Tatsächlich ist der ESM ein Ermächtigungsgesetz – es ist eine Schande, dass eine nicht-gewählte Gruppe einfach über den Wohlstand von Nationen bestimmen kann und „Umverteilung“ ausübt.
Aber statt über die Gründe der Verschuldung zu Reden, das unmäßige Schuldenmachen der einzelnen europäischen Staaten, wird eine anti-jüdische und anti-amerikanische Verschwörungstheorie herangezogen, wie sie nur Achmedineschad besser formulieren könnte.
Nein, Europa ist nicht Opfer der USA, sondern Opfer einer Politik, die versucht durch immer mehr soziale Wohltaten an der Macht zu bleiben und immer weniger Produktive hat, die für diese Ausgaben zahlen können.
Die Rating Agenturen müssen den Euro nicht „schlecht“ machen, wenn Deutschland als Musterland 2 Billionen Schulden hat und dieses Jahr zusätzlich 26 Milliarden Schulden aufgenommen hat.

Unwissenheit oder pure Gleichgültigkeit wird demnächst hart bestraft ! ^^