Sterben in der Großstadt - Der anonyme Tod , 5.7 out of 10 based on 26 ratings
Doku-Beschreibung:
Jeden Monat sterben in Köln ungefähr 60 Menschen einsam in ihren Wohnungen. Trotz intensivem Leichengeruch und überfüllter Briefkästen werden die Toten manchmal erst nach Wochen gefunden. Wenn die sterblichen Überreste dann abtransportiert und in der Gerichtsmedizin näher untersucht werden, beginnt die Arbeit der städtischen Ermittler. Sie verschaffen sich Zutritt zu den Wohnungen, sichern das Eigentum, suchen nach Bargeld, Wertsachen und Dokumenten. Das hat einen simplen Grund. Damit die Stadt Köln nicht auf den Bestattungskosten der Verstorbenen sitzen bleibt, müssen die Beamten versuchen, mögliche Verwandte ausfindig zu machen. Diese sind laut Gesetz dazu verpflichtet, für die Bestattungskosten dieser sogenannten "Fundleichen" aufzukommen. Rund 2000 Euro kostet in der Domstadt die anonyme Beisetzung in der Kupferurne, die günstigste Art der Beerdigung. Bei ihren Recherchen nach Hinterblieben offenbart sich den Beamten dann manchmal die Tragödie einer Vereinsamung. Spiegel-TV-Autor Mate Spörl hat Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamtes bei ihrer heiklen Arbeit begleitet.
Viel schlimmer als das einsame Sterben ist die Scheinheiligkeit bei einigen Kommentaren hier. Die meisten schreien „da muss man was ändern!!!“ in Wirklichkeit ist es euch doch egal. Und ich bin weiß Gott kein Freund unserer Behörden, aber hier über die Dame herzuziehen geht ja gar nicht die macht schließlich die Drecksarbeit ich würde das nicht machen. Und was bitte hat das einsame sterben mit unserem Staat oder Griechenland zu tun??? Das ist das Familiäre miteinander da muss sich jeder an die eigene Nase fassen. Aber typisch Deutsch immer schön mit dem Finger auf die anderen zeigen. Scheinheilig halt Pfui Teufel schämt euch
@dany
hier nen Auszug über Springer aus Wikipedia:
1961 verkaufte Springer seine Anteile an der Zeitschrift „Constanze” an seinen Verlegerkollegen John Jahr. In den Jahren 1964/65 übernahm Springer das Boulevardblatt „Mittag”, die Zeitschriften „Bravo” und „twen”, die Sportillustrierte „kicker” sowie den Münchner Verlag Kindler & Schiermeyer. Sein Generalbevollmächtigter wurde Christian Kracht. Sehr zum Missfallen Axel Springers wurde nun auch das seinem Verlag stets kritisch gegenüberstehende Magazin „Der Spiegel” in seinem Haus gedruckt!
Ein Indiz dafuer, wie tief Politik und Gesellschaft gesunken sind. Bis an den Sarg abkassieren und selbst ueber den Tot hinaus den Leuten noch in die Taschen greifen.
Bleibt die Frage, was geschieht eigentlich mit gefundenen Wertsachen ( Geld, Immobilien, Schmuck usw., usf.), die die Kosten der Beerdigung um einiges uebersteigen?
Mit Sicherheit steckt sich das Vater Staat selbst in die Tasche.
Ich glaube nicht, das der „Ueberschuss“ aus einer Hinterlassenschaft einem wohltaetigem Zweck zu Gute kommt.
typisch spiegel tv.
Vom springer kann man eh nicht viel erwarten
wie die sich schon ausdrücken „wird der Stadt Köln nicht zur Last fallen,da der Bruder zahlt“
Sobald man abdankt,ist die Würde dahin,da man ja persönlich nicht mehr gekränkt sein kann
und diese olle,dumme schnepfe hätte Schatzsucherin werden sollen.
Bestimmt so eine dies nicht zu den Bullen geschafft hat und der nun einer abgeht,n bisschen Macht zu haben.Auch wenn sie nur über die Kohle der Toten verwaltet.
Da zahl ich lieber ne Beerdigung von nem Fremden, als den Euro-Rettungsschirm.
Wir sind ne Gemeinschaft und sollten uns eig um uns gegenseitig kümmern. Und die geringste form ist die beteiligung an der beerdigung.
Ausserdem find ichs voll die schweinerei, dass man gesezlich verpflichtet ist, die bestattung von verwandten zu zahlen! Dann noch erbscahftssteuer und man muss mehr drauflegen als reinkommt. da kommts mir irgendwie hoch.
Wenn ich als Angehöriger in die Wohnung kommen und diese beiden Vögel nach Wertsachen „suchen“ sehen würde dann denke ich würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen. Und wenn dann diese Schnepfe mit ihren dummen Kommentaren noch rumsüözen würde dann hätte die echt Geburtstag … Meine Fresse ist das eine asoziale Tussie !!! Kein bisschen Achtung vor den Toten – Pfui Teufel !!!!!!
und es wird wohl eher noch schlimmer, solange die soziale kälte und die fixierung auf materielles weiter zunimmt und alles menschliche immer mehr abnimmt.
alles schon und gut. aber ich fand das sehr unverschaemt wie sie mit den sachen von den toten umgegangen sind, einfach respektlos :S! und dann meint sie, dass sie das gefühl hat die toten würden ihr zugucken, ja kla du mich auch : )..
omg und was passiert mit dem eingeaacktem geld ?.. naja echt krass eiskalt würde ich rein kommen und die fritzis stehn da rum und suchen das bare ,, alter die fresse wäre echt grün und blau schämt euch !
nach 5 minuten aus gemacht – was für ne behinderte alte am anfang!!!
Für so einen Job sollten die nur Personen ab 60 jahren einstellen.
Viel schlimmer als das einsame Sterben ist die Scheinheiligkeit bei einigen Kommentaren hier. Die meisten schreien „da muss man was ändern!!!“ in Wirklichkeit ist es euch doch egal. Und ich bin weiß Gott kein Freund unserer Behörden, aber hier über die Dame herzuziehen geht ja gar nicht die macht schließlich die Drecksarbeit ich würde das nicht machen. Und was bitte hat das einsame sterben mit unserem Staat oder Griechenland zu tun??? Das ist das Familiäre miteinander da muss sich jeder an die eigene Nase fassen. Aber typisch Deutsch immer schön mit dem Finger auf die anderen zeigen. Scheinheilig halt Pfui Teufel schämt euch
Wie tief muss ein Mensch sinken um so einen „Job“ anzunehmen…(@Karl…und „Du“ zahlst die Idioten ;))
Typisch.
Spiegel Berichte / Dokus haben mich bis jetzt noch nie überzeugt.. Wer sponsort die denn?
@dany
hier nen Auszug über Springer aus Wikipedia:
1961 verkaufte Springer seine Anteile an der Zeitschrift „Constanze” an seinen Verlegerkollegen John Jahr. In den Jahren 1964/65 übernahm Springer das Boulevardblatt „Mittag”, die Zeitschriften „Bravo” und „twen”, die Sportillustrierte „kicker” sowie den Münchner Verlag Kindler & Schiermeyer. Sein Generalbevollmächtigter wurde Christian Kracht. Sehr zum Missfallen Axel Springers wurde nun auch das seinem Verlag stets kritisch gegenüberstehende Magazin „Der Spiegel” in seinem Haus gedruckt!
….weiter machen !
@UrbanFairy
der spiegel hat mit springer nichts am hut 😉
Ein Indiz dafuer, wie tief Politik und Gesellschaft gesunken sind. Bis an den Sarg abkassieren und selbst ueber den Tot hinaus den Leuten noch in die Taschen greifen.
Bleibt die Frage, was geschieht eigentlich mit gefundenen Wertsachen ( Geld, Immobilien, Schmuck usw., usf.), die die Kosten der Beerdigung um einiges uebersteigen?
Mit Sicherheit steckt sich das Vater Staat selbst in die Tasche.
Ich glaube nicht, das der „Ueberschuss“ aus einer Hinterlassenschaft einem wohltaetigem Zweck zu Gute kommt.
typisch spiegel tv.
Vom springer kann man eh nicht viel erwarten
wie die sich schon ausdrücken „wird der Stadt Köln nicht zur Last fallen,da der Bruder zahlt“
Sobald man abdankt,ist die Würde dahin,da man ja persönlich nicht mehr gekränkt sein kann
und diese olle,dumme schnepfe hätte Schatzsucherin werden sollen.
Bestimmt so eine dies nicht zu den Bullen geschafft hat und der nun einer abgeht,n bisschen Macht zu haben.Auch wenn sie nur über die Kohle der Toten verwaltet.
Wie die behinderte Schnepfe vom Ordnungsamt zum Schluss noch versucht „pieätetvoll“ zu sein indem sie der Dame einen Rosenkranz mitgibt.
Würd ich die bei einem Angehörigen nach Bargeld suchend finden müsste der Bestatter zweimal kommen.
Unglaublich wie scheisse Menschen eigentlich sind.
Da zahl ich lieber ne Beerdigung von nem Fremden, als den Euro-Rettungsschirm.
Wir sind ne Gemeinschaft und sollten uns eig um uns gegenseitig kümmern. Und die geringste form ist die beteiligung an der beerdigung.
Ausserdem find ichs voll die schweinerei, dass man gesezlich verpflichtet ist, die bestattung von verwandten zu zahlen! Dann noch erbscahftssteuer und man muss mehr drauflegen als reinkommt. da kommts mir irgendwie hoch.
Wenn ich als Angehöriger in die Wohnung kommen und diese beiden Vögel nach Wertsachen „suchen“ sehen würde dann denke ich würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen. Und wenn dann diese Schnepfe mit ihren dummen Kommentaren noch rumsüözen würde dann hätte die echt Geburtstag … Meine Fresse ist das eine asoziale Tussie !!! Kein bisschen Achtung vor den Toten – Pfui Teufel !!!!!!
furchtbar schlimm, das gibt echt zu denken!
Was für eine blöde Kuh…macht sich noch einen Spaß bei fremden Leuten nach Geld zu suchen! Ist ja ok, aber muss die so dumme Kommentare abgeben.
einfach nur traurig..
und es wird wohl eher noch schlimmer, solange die soziale kälte und die fixierung auf materielles weiter zunimmt und alles menschliche immer mehr abnimmt.
Also wenn ich den beiden zuschaue, kommt mir hald doch moderne Leichenflederei in den Sinn.
Aber es muss bezahlt sein 🙁
Früher war das anders ehrlich scheiss Gesellschaft
alles schon und gut. aber ich fand das sehr unverschaemt wie sie mit den sachen von den toten umgegangen sind, einfach respektlos :S! und dann meint sie, dass sie das gefühl hat die toten würden ihr zugucken, ja kla du mich auch : )..
omg und was passiert mit dem eingeaacktem geld ?.. naja echt krass eiskalt würde ich rein kommen und die fritzis stehn da rum und suchen das bare ,, alter die fresse wäre echt grün und blau schämt euch !
find es nur schlimm das viele so einsam enden daran sollte man was ändern..
Solange du zahlst, bist du „gut“ für den Staat. Als Rentner oder Toter nicht mehr!
Dude
warum soll das der bund zahlen? ist zwar ned toll aber bevor ich es zahlen muss…
typisch deutsch
die tote liegt da, und die suchen schon nach dem Geld
Er ruft den armen Mann an, um ihm mitzuteilen, dass er als Bruder für die Bestattung zuständig sei?!
Riesenschweinerei
Der „scheiss“ Staat sollte für die Beerdigung zahlen!!!