Wie wird man Milliardär - Die Reinhold Würth Story, 5.7 out of 10 based on 26 ratings
Doku-Beschreibung:
Verkaufen ist mein Leben, sagt Reinhold Würth und er kann es bis heute nicht lassen, "besondere" Kunden besucht er noch heute selbst. Vor 55 Jahren musste er als "Stift" Hohenloher Handwerkern Schrauben andrehen. Heute hat er 38 000 Produkte im Sortiment, alles was das Handwerker-Herz begehrt, und auch immer noch Schrauben. Das Verkaufen hat ihm mittlerweile ein Heer von weltweit 28 ooo Verkäufern abgenommen. Jedes Jahr wird mehr verkauft, Jahr für Jahr feiert Würth zweistellige Zuwachsraten, 6,2 Milliarden Euro Jahres-Umsatz. Das Erstaunliche: von all den Produkten stellt Würth fast nichts selbst her, das tun andere, Würth verkauft nur.
„…wenn einer hier dabei wäre unter ihnen, meine damen und herren, der bewusst einen schlauen job sucht … dem möchte ich wirklich raten und empfehlen das er sich eine fahrkarte bezahlen lässt vom unternehmen und nach hause fährt. weil sie werden nicht glücklich in diesem unternehmen und wir sind mit ihrer arbeit dann auch nicht glücklich und zufrienden…“
wenn man wirklich in diesem unternehmen anfangen will muss man sich nach diesen worten, von herrn würth, wie ein idiot fühlen oder eben als schraubenverkäufer, oh sorry die die bleiben, wollen ja keinen schlauen job also werden sie sich auch nicht als idiot fühlen. die aufstiegschangsen sind dann vom schraubenverkäufer mit kleinem auto zum schraubenverkäufer mit großem auto wie der verkäufer in der doku dann auch sagt, oh das muss ein großer wichtiger verkäufer sein.
Als der Staat im Rahmen der Wirtschaftskrise das Kurzarbeitergeld gezahlt hat,hat sich dieser feine Herr von dem dadurch gesparten (ca.13 Mio.)eine nette Yacht gekauft….!Mal fragen vielliecht nimmt er mich als beteiligter Steuerzahler ja mal ne Runde mit.
am ende von der doku
„…wenn einer hier dabei wäre unter ihnen, meine damen und herren, der bewusst einen schlauen job sucht … dem möchte ich wirklich raten und empfehlen das er sich eine fahrkarte bezahlen lässt vom unternehmen und nach hause fährt. weil sie werden nicht glücklich in diesem unternehmen und wir sind mit ihrer arbeit dann auch nicht glücklich und zufrienden…“
wenn man wirklich in diesem unternehmen anfangen will muss man sich nach diesen worten, von herrn würth, wie ein idiot fühlen oder eben als schraubenverkäufer, oh sorry die die bleiben, wollen ja keinen schlauen job also werden sie sich auch nicht als idiot fühlen. die aufstiegschangsen sind dann vom schraubenverkäufer mit kleinem auto zum schraubenverkäufer mit großem auto wie der verkäufer in der doku dann auch sagt, oh das muss ein großer wichtiger verkäufer sein.
sie hätten es wirklich „wie würth man milliardär?“ nennen sollen
Als der Staat im Rahmen der Wirtschaftskrise das Kurzarbeitergeld gezahlt hat,hat sich dieser feine Herr von dem dadurch gesparten (ca.13 Mio.)eine nette Yacht gekauft….!Mal fragen vielliecht nimmt er mich als beteiligter Steuerzahler ja mal ne Runde mit.
HaHaHa Vertreter bei Würth und es reicht fürn A4 cooool
Die armen Menschen die für den schuften
@Wirt
Zeitarbeitsfirmen und andere Ausbeuterklitschen sind jedenfalls auf einem guten Weg.
Ist eigentlich schon Jemand mit Hartz4 Milliardär geworden?
Bestimmt, aber sehr sympathisch der Mann =)