Wenn Arbeit arm macht - wie kann Deutschland wieder gerechter werden?, 9.6 out of 10 based on 13 ratings
Doku-Beschreibung:
Manager kassieren Millionen, Niedriglöhner brauchen Stütze. Die Wirtschaft boomt, aber wer arm ist, bleibt arm. Warum wird Deutschland immer ungerechter? Und was nützt Wachstum, wenn so viele so wenig davon haben?
@Richtig: Geeenaaau! Pfleger braucht das Land nicht, Straßenfeger und Müllaufsammler auch nicht! NEIN!!! Lass uns alle diese jobs kündigen, so wie stahlarbeiter, autozusammenschrauber, frisöre, putzfrauen, usw….
und dann?
Das Angebot-Nachfrage-Spiel funktioniert in der Praxis leider nicht soo dolle wie dir deine fdp erklären möchte. die löhne wie preise werden von unternehmen diktiert. wäre das nicht schon immer so gewesen, hätte es z.B. gewerkschaften nie geben brauchen.
@ Warheit Wirf mal bitte dein „Bild“ in den Müll ,auch wenn es sie mal gratis gab….!Das Geld von „uns“ bekommen nicht die Griechen sondern die BANKEN in Griechenland.Am ersten Hilfpaket war gekoppelt das die Griechen von diesem Geld die bei uns bestellten U-Boote bezahlen.(Stand so nicht in diesem Schmierblatt)Also fließt die Kohle wieder dahin zurück wo sie her gekommen ist.Leg dich wieder hin.
Es macht keinen Sinn Jobs „zu unterstützen die schlecht bezahlt sind“ – vor allem tust du das natürlich auch nicht, denn das würde bedeuten, du würdest aus ideologischen Gründen das uneffektive fördern und damit das ökonomische und effektive schädigen.
Ein niedriger Lohn ist wie ein Verkehrszeichen – stopp! diesen Beruf möglichst nicht ergreifen, es gibt zuviele davon oder die Technologie hat diese Arbeit übernommen (siehe die miesen Löhne im Gebäudeschutz, die natürlich daher rühren, dass Kameras und Überwachungstechnik immer preiswerter wird).
Man hilft niemandem, in dem man ihm vormacht seine Arbeit ist den Menschen mehr wert, als sie es in Wirklichkeit ist. Subventionen sind auf Dauer keine Lösung.
@ Richtig .Verdienen und bekommen sind hier 2 grundsätzlich verschiedene Dinge.
Die Financel Times Deutschland hat Top -Manager von VW und Mercedes-Benz verglichen .Sie kamen zu dem Schluß das es sozial unerträglich ist das die Manager von M.Benz mehr Millionen im Jahr kassieren als die bedauernswerten Harzer von VW…!
Lieber unterstütze ich die, die die jobs machen die schlecht bezahlt sind ( vollen respekt vor diesen leuten zeigt ) als es weiterhin die griechen nun auch den spaniern und letztendlich zypern und Irland weiterhin in den Anus zu schieben.
Überleg mal ob Du Deinen Lebensstandart noch erhalten könntest wenn es die o.g. Arbeiter nicht geben würde…..
Du bist bestimmt einer derjenigen die angeknickte Konservendosen aus den Regalen sucht um an der Kasse noch Rabatt rauszuschlagen……
Wen wunderts das es dann Niedriglöhne gibt……..
Wie kommen die Leute darauf, dass sie sich bei anderen Menschen bedienen können, nur weil die mehr Geld verdienen?
Wir versuchen ja gerade diese Mentalität in Europa zu bekämpfen – dass nicht einer schlecht wirtschaftet und sich dann die Schulden von Deutschland bezahlen lässt.
Gleiches gilt für Deutschland selbst – ob ich viel oder wenig verdiene, wird durch die Menschen bestimmt, die meine Dienstleistung oder meine angebotene Ware bezahlen. Ist die Ware selten oder besonders gut, bekomme ich viel Geld. Wird die Dienstleistung von vielen angeboten (z.B. Friseur), dann sinkt der Preis und die Bezahlung …
Aber dass ich wie im dritten Reich einfach die Reichen (Juden) aus ihren Wohnungen werfe und mich an ihrem Eigentum bediene, das gibt es gottseidank nicht mehr.
@Richtig: Geeenaaau! Pfleger braucht das Land nicht, Straßenfeger und Müllaufsammler auch nicht! NEIN!!! Lass uns alle diese jobs kündigen, so wie stahlarbeiter, autozusammenschrauber, frisöre, putzfrauen, usw….
und dann?
Das Angebot-Nachfrage-Spiel funktioniert in der Praxis leider nicht soo dolle wie dir deine fdp erklären möchte. die löhne wie preise werden von unternehmen diktiert. wäre das nicht schon immer so gewesen, hätte es z.B. gewerkschaften nie geben brauchen.
@ Warheit Wirf mal bitte dein „Bild“ in den Müll ,auch wenn es sie mal gratis gab….!Das Geld von „uns“ bekommen nicht die Griechen sondern die BANKEN in Griechenland.Am ersten Hilfpaket war gekoppelt das die Griechen von diesem Geld die bei uns bestellten U-Boote bezahlen.(Stand so nicht in diesem Schmierblatt)Also fließt die Kohle wieder dahin zurück wo sie her gekommen ist.Leg dich wieder hin.
Es macht keinen Sinn Jobs „zu unterstützen die schlecht bezahlt sind“ – vor allem tust du das natürlich auch nicht, denn das würde bedeuten, du würdest aus ideologischen Gründen das uneffektive fördern und damit das ökonomische und effektive schädigen.
Ein niedriger Lohn ist wie ein Verkehrszeichen – stopp! diesen Beruf möglichst nicht ergreifen, es gibt zuviele davon oder die Technologie hat diese Arbeit übernommen (siehe die miesen Löhne im Gebäudeschutz, die natürlich daher rühren, dass Kameras und Überwachungstechnik immer preiswerter wird).
Man hilft niemandem, in dem man ihm vormacht seine Arbeit ist den Menschen mehr wert, als sie es in Wirklichkeit ist. Subventionen sind auf Dauer keine Lösung.
@ Richtig .Verdienen und bekommen sind hier 2 grundsätzlich verschiedene Dinge.
Die Financel Times Deutschland hat Top -Manager von VW und Mercedes-Benz verglichen .Sie kamen zu dem Schluß das es sozial unerträglich ist das die Manager von M.Benz mehr Millionen im Jahr kassieren als die bedauernswerten Harzer von VW…!
Lieber unterstütze ich die, die die jobs machen die schlecht bezahlt sind ( vollen respekt vor diesen leuten zeigt ) als es weiterhin die griechen nun auch den spaniern und letztendlich zypern und Irland weiterhin in den Anus zu schieben.
Überleg mal ob Du Deinen Lebensstandart noch erhalten könntest wenn es die o.g. Arbeiter nicht geben würde…..
Du bist bestimmt einer derjenigen die angeknickte Konservendosen aus den Regalen sucht um an der Kasse noch Rabatt rauszuschlagen……
Wen wunderts das es dann Niedriglöhne gibt……..
Erstmalk Nachdenken vorm Post @ Richtig
ja heutzutage wirft man auch die armen aus ihren wohnungen und nicht die reichen 🙂
Wie kommen die Leute darauf, dass sie sich bei anderen Menschen bedienen können, nur weil die mehr Geld verdienen?
Wir versuchen ja gerade diese Mentalität in Europa zu bekämpfen – dass nicht einer schlecht wirtschaftet und sich dann die Schulden von Deutschland bezahlen lässt.
Gleiches gilt für Deutschland selbst – ob ich viel oder wenig verdiene, wird durch die Menschen bestimmt, die meine Dienstleistung oder meine angebotene Ware bezahlen. Ist die Ware selten oder besonders gut, bekomme ich viel Geld. Wird die Dienstleistung von vielen angeboten (z.B. Friseur), dann sinkt der Preis und die Bezahlung …
Aber dass ich wie im dritten Reich einfach die Reichen (Juden) aus ihren Wohnungen werfe und mich an ihrem Eigentum bediene, das gibt es gottseidank nicht mehr.