Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück , 7.8 out of 10 based on 17 ratings
Doku-Beschreibung:
Von der Atomkatastrophe 1986 in Tschernobyl dürfte bisher schon jeder etwas gehört haben. Doch nun, viele Jahre danach scheint dort endlich die Natur zurück zu kehren! Das Gebiet ist nach wie vor Verseucht, aber es wäre zumindest schon mal ein Anfang.
Tschernobyl nicht so schlimm, oder schlimm hin und her…
Obwohl Fukushima ja bekanntlich eine „größere“ Katastrophe darstellt, als es Tschernobyl je sein kann, ist trotz der Ferne Japans, viel von dem radioaktiven Mist auch bei uns gelandet. Nicht umsonst hatte Brüssel die Grenzwerte für radioaktive Bestandsteile kurz nach Fukushima drastisch erhöht.
Kernkraft ist halt billig in der Herstellung und für die Endlagerung (sofern es mal ein „sicheres“ Endlager geben soll) haften ja die Steuerzahler – frei nach dem Motto – wir vom AKW veranstalten in der Küche einen Saustall und „ihr“ müsst ihn beseitigen….
Wir als Stromjunkeys wollen doch alle billigen Strom, nur wenige können und wollen mehr dafür zahlen, somit sind wir alle Schuld an der Misere…einfach auf die nächste Generation abwälzen…..
Es sollte klar sein, dass man sich selten nur auf ein paar wenige Quellen verlassen kann. Offizielle Berichterstattungen werden bekanntlich immer wieder geschönt dargestellt um eine mögliche Panik gering zu halten. Nicht zu vergessen ist ebenfalls, dass auch die Atomlobby nicht unbedingt daran interessiert ist alle Fakten um Tschernobyl an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Sowohl der Osten als auch der Westen hatten sich nach der Katastrophe zur Geheimhaltung verpflichtet … soweit möglich. Es war und ist fast unmöglich die Folgen von Tschernobyl zu 100% zu belegen.
Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass die Berichterstattung zur Zeit der Katastrophe in Tschernobyl, bei weitem nicht so gründlich war wie heute. Viele Daten wurden kurzerhand für geheim erklärt und hinter verschlossenen Türen verschwunden. Ein großer Teil der Studien rund um Tschernobyl beruht auf Statistischen Daten und Hochrechnungen (traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast).
Hier gibt es einige Informationen um Tschernobly die den ein oder anderen möglicherweise auch interessieren könnten. Eventuell könnten dadurch auch manche offiziellen Berichte ins wanken geraten.
ich würde ja gerne allgäu nach quellen fragen.man findet zwar was mit tschernobyl-lüge aber damit sind nicht algäus ausführungen gemeint.aber da ich algäus diskussionbereitschaft kenne wird diese einfache frage sicher nicht beantwortet.
ich stimme „hetzers“ kommentar zu, europa braucht noch ein endlager. im algäu wäre noch platz und zumindestens ein menschlein aus dieser region findet ja verstrahlung als halb so wild und propaganda deutscher medien.
„Die meisten Rettungskräfte und Einwohner der kontaminierten Gebiete erhielten eine im Vergleich zur Bestrahlung aus natürlichen Quellen schwache Ganzkörperdosis. Daher waren weder Anzeichen noch eine Wahrscheinlichkeit für eine verminderte Fruchtbarkeit in den betroffenen Bevölkerungsgruppen festzustellen. Auch gab es keine erhöhte Zahl angeborener Missbildungen, die auf Bestrahlung zurückzuführen wären. http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/000809
Mein Vorschlag,da ja alles nicht so schlimm ist.Den Atommüll klein mahlen und über das Algäu verstreuen.Und schon haben sie dort auch so eine schöne Natur.
Diese Doku ist nicht mehr aktuell,letzte Woche auf 3Sat gab es was ganz anderes zu sehen.Wenn man ca.30 cm in den Boden geht(Wurzelhöhe) sieht es schon ganz anders aus.Jetzt nehmen die Pflanzen und alles was davon lebt die volle Strahlung auf.Es gibt z.b. Kiefern die nicht mehr „wissen“ wo sie hin wachsen sollen und wie Büsche aussehen.
@ algäu Zieh doch dahin mit deinen Kindern die Immobilien sind recht günstig dort.
Da ist nicht „endlich“ die Natur zurückgekehrt.
Die war nie weg. Die Auswirkungen, die von der UN beobachtet wurden, sind so gering, dass sie in Deutschland den Bericht nie an die große Glocke gehängt haben.
Was die wenigsten Deutschen wissen: ausser dem Schaden für die Arbeiter, die extremer Strahlung ausgesetzt waren und dem Schilddrüsenkrebs (durch radioaktives Jod, dass aber eine Halbwertszeit von 8 Tagen hat), der leicht mit Jodtabletten verhindert werden konnte, konnte die Untersuchung der UN keine Erhöhung der Krebserkrankungen für die Umgebung feststellen.
Fragt mal einfach irgend einen Freund oder Bekannten, ob der das weiß – du wirst große Augen und dann Unglaube ernten. So „gut“ sind deutschen Nachrichten.
Tschernobyl nicht so schlimm, oder schlimm hin und her…
Obwohl Fukushima ja bekanntlich eine „größere“ Katastrophe darstellt, als es Tschernobyl je sein kann, ist trotz der Ferne Japans, viel von dem radioaktiven Mist auch bei uns gelandet. Nicht umsonst hatte Brüssel die Grenzwerte für radioaktive Bestandsteile kurz nach Fukushima drastisch erhöht.
Kernkraft ist halt billig in der Herstellung und für die Endlagerung (sofern es mal ein „sicheres“ Endlager geben soll) haften ja die Steuerzahler – frei nach dem Motto – wir vom AKW veranstalten in der Küche einen Saustall und „ihr“ müsst ihn beseitigen….
Wir als Stromjunkeys wollen doch alle billigen Strom, nur wenige können und wollen mehr dafür zahlen, somit sind wir alle Schuld an der Misere…einfach auf die nächste Generation abwälzen…..
Es sollte klar sein, dass man sich selten nur auf ein paar wenige Quellen verlassen kann. Offizielle Berichterstattungen werden bekanntlich immer wieder geschönt dargestellt um eine mögliche Panik gering zu halten. Nicht zu vergessen ist ebenfalls, dass auch die Atomlobby nicht unbedingt daran interessiert ist alle Fakten um Tschernobyl an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Sowohl der Osten als auch der Westen hatten sich nach der Katastrophe zur Geheimhaltung verpflichtet … soweit möglich. Es war und ist fast unmöglich die Folgen von Tschernobyl zu 100% zu belegen.
Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass die Berichterstattung zur Zeit der Katastrophe in Tschernobyl, bei weitem nicht so gründlich war wie heute. Viele Daten wurden kurzerhand für geheim erklärt und hinter verschlossenen Türen verschwunden. Ein großer Teil der Studien rund um Tschernobyl beruht auf Statistischen Daten und Hochrechnungen (traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast).
Hier gibt es einige Informationen um Tschernobly die den ein oder anderen möglicherweise auch interessieren könnten. Eventuell könnten dadurch auch manche offiziellen Berichte ins wanken geraten.
http://www.tschernobyl-folgen.de/
Ganz nebenbei schenke ich dieser Quelle ein wenig mehr Vertrauen als manch anderen.
ich würde ja gerne allgäu nach quellen fragen.man findet zwar was mit tschernobyl-lüge aber damit sind nicht algäus ausführungen gemeint.aber da ich algäus diskussionbereitschaft kenne wird diese einfache frage sicher nicht beantwortet.
ich stimme „hetzers“ kommentar zu, europa braucht noch ein endlager. im algäu wäre noch platz und zumindestens ein menschlein aus dieser region findet ja verstrahlung als halb so wild und propaganda deutscher medien.
Zitat und Link zum Bericht:
„Die meisten Rettungskräfte und Einwohner der kontaminierten Gebiete erhielten eine im Vergleich zur Bestrahlung aus natürlichen Quellen schwache Ganzkörperdosis. Daher waren weder Anzeichen noch eine Wahrscheinlichkeit für eine verminderte Fruchtbarkeit in den betroffenen Bevölkerungsgruppen festzustellen. Auch gab es keine erhöhte Zahl angeborener Missbildungen, die auf Bestrahlung zurückzuführen wären.
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/000809
Mein Vorschlag,da ja alles nicht so schlimm ist.Den Atommüll klein mahlen und über das Algäu verstreuen.Und schon haben sie dort auch so eine schöne Natur.
Diese Doku ist nicht mehr aktuell,letzte Woche auf 3Sat gab es was ganz anderes zu sehen.Wenn man ca.30 cm in den Boden geht(Wurzelhöhe) sieht es schon ganz anders aus.Jetzt nehmen die Pflanzen und alles was davon lebt die volle Strahlung auf.Es gibt z.b. Kiefern die nicht mehr „wissen“ wo sie hin wachsen sollen und wie Büsche aussehen.
@ algäu Zieh doch dahin mit deinen Kindern die Immobilien sind recht günstig dort.
die Doku ist gefühlte drölf Jahre alt und es gab/gibt sie mMn schon hier!!
Da ist nicht „endlich“ die Natur zurückgekehrt.
Die war nie weg. Die Auswirkungen, die von der UN beobachtet wurden, sind so gering, dass sie in Deutschland den Bericht nie an die große Glocke gehängt haben.
Was die wenigsten Deutschen wissen: ausser dem Schaden für die Arbeiter, die extremer Strahlung ausgesetzt waren und dem Schilddrüsenkrebs (durch radioaktives Jod, dass aber eine Halbwertszeit von 8 Tagen hat), der leicht mit Jodtabletten verhindert werden konnte, konnte die Untersuchung der UN keine Erhöhung der Krebserkrankungen für die Umgebung feststellen.
Fragt mal einfach irgend einen Freund oder Bekannten, ob der das weiß – du wirst große Augen und dann Unglaube ernten. So „gut“ sind deutschen Nachrichten.