Islam- Was der Westen wissen muss, 3.3 out of 10 based on 59 ratings
Doku-Beschreibung:
Das Wort "Islam" ist ein arabisches Wort, das "Ergebenheit in den Willen Gottes" bedeutet. Dieses Wort kommt von derselben Wurzel wie das arabische Wort "Salam", das „Frieden" heißt. Als solches lehrt die Religion des Islam, dass man sich Gott ergeben und nach Seinem Göttlichen offenbarten Gesetz leben muss, um wahren Seelenfrieden und Sicherheit im Herzen zu erreichen.
der rassismus den ich meine…willst du wirklich pubertierende jugendliche,deren religiöse sichtweise von stirn bis zur nasenspitze geht mit irgendwelchen msulimischen gruppen und seien es die salafisten in zusammenhang bringen?da kann ich auch bayern verantwortlich machen dafür das sie hitler damals nicht wegen hochverrats erschossen haben sondern mit gefährten in angenehmer umgebung sein buch schreiben lassen.beide sichtweisen sind aus der luftb gerissen und nunmal weltfremd.
du bist das beste beispiel sahid das es nämlich nicht um eine islamisierung geht sondern schlichtweg um „südländer“.
Welche wertvollen Menschen die strengen Regeln des Islam hervorbringen, zeigt gerade wieder ein Video aus Schweden, die auf muslimische Einwanderung gesetzt haben. http://www.liveleak.com/view?i=e03_1360894480
„Das Wissen ist die Grundlage des Imans (innere Überzeugung) und damit notwendig für die richtige islamische Lebensweise, um das Wohlgefallen ALLAHs und damit das Paradies erlangen zu können. Im Islam ist blinder Glaube nicht erwünscht, denn Iman heißt Überzeugung dass auf Wissen basiert. Ohne Wissen und Iman kann man ALLAH nicht aufrichtig und bewusst vom ganzen Herzen dienen und man würde keine Freude dabei empfinden.“
ich glaube der islam ist die einzige monotheistische religion welche das wissen explizit zum inhalt der lehre macht. außerdem sind wölfe nur unzivilisierte hünde!
Natürlich haben Kalifen versucht Dinge und im Koran zu ihren Gunsten auszulegen. Natürlich wollten sie persönlich mehr macht.
Aber auch hier: warum sollen sie das auch nicht tun, wie jeder Mensch?
Und genau darauf wollte ich hinaus. Das Handeln von politischen Akteuren ordnet in der Regel das Weltbild den Zielen unter. Das war schon immer so. Also anders gesagt: erst kommt die Absicht und dann der ideologische Unterbau. Sieh dir den Israel/ Palästina- Konflikt an! Die ersten palästinensichen Gruppierungen waren nicht besonders religiös, sondern eher linksextrem. Erst später kamen Gruppen wie die Hamas dazu, die ganz toll erklären kann, warum nach dem Koran die Juden schon immer die Todfeinde der Muslime gewesen sein sollen, um ihren Kampf ideologisch zu unterfüttern. Das ganze geht aber sowohl an den geschichtlichen Fakten, als auch an früheren Koraninterpretation meilenweit vorbei.
Es sind Menschen die Kriege führen. Wenn sie keine Religion hätten, auf die sie sich stützen, würden sie andere Rechtfertigungen finden.
Du sagst ganz richtig, dass es nicht die Religion ist, die Fortschritte brachte, sondern Menschen. Nicht der Islam hat Fortschritte gebracht, sondern Muslime. Aber ist es dann nicht eine groteske Doppelmoral, wenn du widerum alle negativen Aspekte der Religion nicht den Menschen zuschreibst, sondern der Religion?
Die muslimischen Gelehrten der Blütezeit islamischer Gesellschaften waren in der Regel Universalgelehrte, wie das in christlichen Gesellschaften später auch der Fall war. Sie beschäftigten sich fast alle auch mit religiösen Themen. Dabei gerieten sie mit ihren Erkenntnissen eher selten in Widerspruch zu den gängigen religiösen Auffassungen ihrer Zeit. Tatsächlich fällt mir auf Anhieb nur Ibn Rushd (Averroes) ein, dessen Werke leider bis heute von der Orthodoxie aufs Schärfste abgelehnt werden.
Und wenn du schreibst, es geht dir um DIE Politideologie Islam, dann solltest du wissen, dass politische Ambitionen dieser Religion, die ich übrigends absolut ablehne, höchst unterschiedlich ausfallen können. Denn nicht nur radikale Kräfte können sich auf Koran und Sunna berufen. Es ist alles eine Frage der Interpretation. Ich habe es bereits zuvor geschrieben: die fundamentalistische Lesart des Koran, losgelöst vom Offenbarungsanlass ist vor allem ein Phänomen der Moderne.
Das Problem, das ich mit der neuen Rechten habe, die sich unter dem Etikett „Islamkritiker“ versammelt, ist dass sie diese Lesart als DEN EINEN richtigen Islam darstellen. Das haben sie mit den radikalen Gruppen gemeinsam. Die Mehrheit der Muslime in Deutschland und Europa verstehen ihren Glauben so aber gar nicht. Die Zahl radikaler Islamisten in Deutschland bewegt sich nach Angaben des VV im Promillebreich. Und natürlich geht es um Menschen, wenn du von DEM Islam schreibst. Und du verurteilst damit jeden der sich den Marker „Muslim“ gibt oder aber von anderen bekommt.
Ansonsten verwundert mich, was du da so über Islamwissenschaftler schreibst. Du scheinst da ja ein recht festes Bild zu haben. Lass dir sagen, dass es unter denen nicht nur Apologeten gibt.
Natürlich haben Kalifen versucht Dinge und im Koran zu ihren Gunsten auszulegen. Natürlich wollten sie persönlich mehr macht.
Aber auch hier: warum sollen sie das auch nicht tun, wie jeder Mensch?
Es geht um die Politideologie Islam – nicht um die Menschen.
Aber wie wurde bei solchen versuchen am Ende entschieden?
Wer hat sich bei Versuchen des Abschwächen, Reformieren und Verändern stets durchgesetzt?
Immer die Kräfte, die auf den Text (Koran) und das Leben Mohammeds verweisen konnten.
Das sagen selbst die bemühtesten Islamwissenschaftler.
Komisch, dass es nicht geht die Menschen von der Ideologie zu trennen.
Das ist leider immer wieder der Versuch – auch bei Islamwissenschaftlern – diejenigen, die auf die Natur des Islam hinweisen als „Rassisten“ oder „Ausländerfeinde“ zu diffamieren.
Sicherlich gab es Araber, die neugierig waren, wie jeder Mensch – und sie haben Wissen konserviert und verbunden etc. Aber doch nicht WEGEN des Islam sondern Trotz. Man nimmt den Arabern nichts weg, wenn man deutlich sagt: Nein, der Islam ist NICHT friedlich – und NEIN er hat keine wissenschaftlichen Fortschritte gebracht, weil er wissenschaftsfeindlich ist. Denn der Islam selbst ist extrem restriktiv, rückwärtsgewandt und reduziert auf wenige Elemente.
Ich finde die Kritiker „brechen sich nichts ab“ – sondern die Apologeten tun das – sie versuchen dem Islam eine Natur zuzuschreiben, die er nicht hat.
Genau darum geht doch die Doku – auf die geht hier kaum einer ein.
Irgendwie ist es auch belustigend, wie ihr krampfhaft versucht jeden positiven Aspekt, den man mit Islam verbinden könnte kleinzureden. Hierbei offenbart ihr ein ziemlich verdrehtes Geschichtsbild. Natürlich haben die Araber großes für die Wissenschaft geleistet. Sie haben nicht nur das Wissen der Perser und Griechen konserviert, was an sich ja auch schon eine Leistung ist, sonders es auch miteinander verschmolzen und weiterentwickelt. Das gilt für Medizin, Mathematik, Astronomie, Chemie, Physik aber vor für die Kunst. Ihr brecht euch doch auch keinen Zacken aus der Krone, das zugeben zu müssen. Heute sieht die Sache natürlich anders aus. Aber soll die Tatsache, dass aus Staaten, die hauptsächlich zur dritten Welt gehören kaum moderne Forschung kommt jetzt beweisen dass Islam dumm macht? Wieviele Technologien entwickeln denn die nichtislamischen afrikanischen Länder z.b. so? Dürfte ähnlich aussehen.
Genauso billig ist der Versuch die angebliche Gewalttätigkeit des Islam mit den frühen Eroberungen der Muslime erklären zu wollen. Die Darstellung ist übrigends komplett falsch. Gerade in Afrika, südlich von Ägypten wurde der Islam ausschließlich durch Handelskontakte verbreitet. Da wurde überhaupt nicht gekämpft. Damals entstand um die Gegend des heutigen Somalia eine blühende Reihe von Stadtstaaten, die heute fast vergessen ist, nachdem Vasco DaGama sie um 1500 mit Kanonen beseitigte. Bei den Eroberungszügen wiederum, bei denen übrigends nicht nur gekämpft wurde, zeigten sich die Muslime wesentlich pragmatischer, als ihre christlichen Zeitgenossen. Zur selben Zeit als Karl der Große den Sachsen das Christentum mit Feuer und Schwert aufzwang, durften von den Muslimen eroberte Völker gegen eine zusätzliche Steuer leben wie sie wollten. Und die war alles andere als unbezahlbar. In Ägypten beispielsweise wo zuvor die nestorianischen Byzantiner die koptischen Christen unterjochten, mussten diese nach der Eroberung viel weniger bezahlen. Bei den Eroberungen waren die Araber ziemlich pragmatisch. Die Verbreitung des Islam stand erstaunlicherweise gar nicht so im Vordergrund. Eine zeitlang verbot der Kalif sogar Übertritte zum Islam, weil er nicht auf die Zusatzsteuer verzichten wollte. Zwangskonvertierungen waren eher eine Spezialität des Christentums.
Es gibt eine ganze Menge, was man am Islam oder an Muslimen kritisieren kann, aber bitte sachlich. Ihr solltet wirklich mal ein paar Bücher zur Hand nehmen und euch nicht das Hirn mit irgendwelchen Hetzseiten weich kochen.
Dieses Machwerk ist und bleibt ein billig produziertes Hetzvideo. Der Versuch die Muslime, um den Islam geht es ja eigentlich gar nicht, zu diskreditieren ist immer gleich: Sie nehmen eine radikale Interpretation des Islam und behaupten, das sei die einzig gültige Interpretation. Das ganze klingt logisch, weil es ja ein in sich geschlossenens Weltbild ist. Die Heterogenität der unendlich zahlreichen islamischen Strömungen bildet das aber in keinster Weise ab. Einer meiner Vorredner hat ganz richtig geschrieben, dass es nicht eine Religion ist, die gewalttätig ist, sondern immer nur Menschen. Der Islam ist weder friedlich, noch gewalttätig. Muslime sind nicht kriegerischer, als Glaubensanhänger anderer Religionen.
Die Konflikte in vielen islamischen Ländern als Beweis für die angebliche Gewalttätigkeit des Islam anzuführen, zeigt das flache Denken der „Islamkritiker.“ Man kann diese Konflikte nicht monokausal dem Islam zuschreiben. Wie wären die Ausschreitungen des arabischen Frühlings erklärbar, ohne die jahrzehntelangen Diktaturen in der Region, die vom Westen nicht nur protegiert, sondern teilweise auch installiert worden sind? Wie wären Regime wie das der Taliban, die Mullahs im Iran oder Saddam Hussein erklärbar ohne politische Einmischung westlicher Mächte? Wie könnten die Wahhabiten in Saudi Arabien ihre fundamentalistische Glaubensauffassung in die Länder des Balkans oder Tschetschenien exportieren, die Schiiten in Bahrain und im eigenen Land unterdrücken ohne die Protektion des Westens? Ich will damit die Schuld für diese Konflikte auch nicht monokausal dem Westen zuschieben. Das soll nur zeigen, dass Konfliktanalysen immer zahlreiche Faktoren berücksichtigen müssen, wenn man nicht im Bereich der billigen Polemik bleiben will, wie ihr.
Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag! (selten hier)
Warum ist die Integration gescheitert? Das muss ich ausdifferenzieren, nämlich die Integration welcher Migranten ist gescheitert?
Es gibt einen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen der Kultur und den Werten eines Volkes mit der „gelungenen Integration“. Beispielsweise haben alle europäischen Völker, mehr oder weniger, gleiche Wertvorstellungen. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir uns mit Spaniern, Griechen, Italienern etc. subjektiv aber auch effektiv viel besser verstehen – unsere Werte sind ähnlich. Das einzige zu integrierende Merkmal war/ist hier die Sprache. Zudem ist die Bildung in diesen Ländern FLÄCHENDECKEND gut, nicht wie bspw. in der Türkei (Stichwort: Hinteranatolien). Auch hatte (ich weiß nicht, ob immer noch, weil die EU leider Griechenland ausverkauft hat) Griechenland auf eigene Kosten griechische bilinguale Schulen in Deutschland geführt, also Integration aktiv begleitet. Zudem sind europäische Sprachen grundlegend anders als arabische, sprich, ein Italiener lernt viel besser Deutsch, als ein Spanier Türkisch.
Die Sichtweise auf Integration bedarf also einer Differenzierung, zuerst auch einmal einer Definition von Integration, was soll integriert werden (Integration ist ein System-Begriff, man integriert etwas in ein vorhandenes System)?
Im türkischen Beispiel treffen gleich mehrere Umstände aufeinander: 1) Sprachbarriere; 2) untersch. Wertesystem; 3) niedrige Bildung
Niedrige Bildung, weil wir eben seit den 50ern keine hochqualifizierten türkischen Gastarbeiter geholt haben. Man bedenke auch, dass die befristeten Arbeitsverträge (4 Jahre) nach Ablauf nicht vollstreckt wurden und die Gastarbeiter in der Schwebe hängend in Deutschland geblieben sind. Ich markiere dies als den Beginn des Scheiterns der Integration von türkischen Mitbürgern. Bedenke: Deutschland hat bis 2001 geleugnet ein Einwanderungsland zu sein = Integration wurde nicht verfolgt!
Man kann also Muslime im allgemeinen, nicht mit Griechen, Spaniern etc. vergleichen. Bei der Integration, bedarf es einer anderen Herangehensweise, die leider nicht erfolgt ist.
Auf der anderen Seite gibt es „erfolgreiche Integration“, bspw. von Deutsch-Russen, wobei man einschränkend sagen muss, dass es in den 90ern Probleme gab. Es gab exorbitant hohe Selbstmordraten von Deutschrussen, die sich weder in ihrer alten Heimat, noch in Deutschland heimisch fühlten. Man bedenke, dass manche gar nicht aussiedeln durften und in ihrer alten Heimat zudem gehasst wurden. Hier spielte auch die Sprachbarriere eine untergeordnete Rolle, sowie das Wertesystem. Dies wurde in wissenschaftlichen Aufsätzen ergiebig diskutiert und prinzipiell als FAIL der deutschen Regierung bewertet.
Zu Haftbefehl:
Da ich selbst Rap-Musik mache und liebe und ich zwangsläufig die mit Geld gehypte sog. „Szene“ mitverfolge, mag ich dein Argument, diese Musik sei nur auf Muslime gerichtet, zwar nicht entkräften, aber differenzieren. Es ist so, dass man mit „Gangster-Rap“ in Deutschland Geld machen kann und es die Jugend nachweislich nicht geformt hat, sondern nur ihre Bedürfnisse befriedigt (wenn auch in nicht annehmbarer Form). Es ist auch keineswegs so, dass nur Muslime diese Musik hören – im Gegenteil, auch viele Deutsche Jugendliche hören so etwas, weil es cool ist und ihren rebellischen Drang nährt. Wie oft höre ich im Zug deutsche Jugendliche „wie türkisch“ sprechen…
Sehr aktuell!
„Offenbar hat es einen Attentatsversuch auf den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard gegeben. Ein Unbekannter schoss im Zentrum Kopenhagens auf den Historiker und Journalisten. Dieser blieb jedoch unverletzt. (…) Die Polizei hat mit rund 30 Beamten das Haus abgeriegelt und sucht nach dem Attentäter. Dieser wird beschrieben als ca. 25 bis 30 Jahre alt, arabisches Aussehen mit dunklem Haar. http://www.ksta.de/politik/hedegaard-mordanschlag-auf-daenischen-islamkritiker,15187246,21647130.html
Irgendwie ist es auch belustigend, wie ihr krampfhaft versucht jeden positiven Aspekt, den man mit Islam verbinden könnte kleinzureden. Hierbei offenbart ihr ein ziemlich verdrehtes Geschichtsbild. Natürlich haben die Araber großes für die Wissenschaft geleistet. Sie haben nicht nur das Wissen der Perser und Griechen konserviert, was an sich ja auch schon eine Leistung ist, sonders es auch miteinander verschmolzen und weiterentwickelt. Das gilt für Medizin, Mathematik, Astronomie, Chemie, Physik aber vor für die Kunst. Ihr brecht euch doch auch keinen Zacken aus der Krone, das zugeben zu müssen. Heute sieht die Sache natürlich anders aus. Aber soll die Tatsache, dass aus Staaten, die hauptsächlich zur dritten Welt gehören kaum moderne Forschung kommt jetzt beweisen dass Islam dumm macht? Wieviele Technologien entwickeln denn die nichtislamischen afrikanischen Länder z.b. so? Dürfte ähnlich aussehen.
Genauso billig ist der Versuch die angebliche Gewalttätigkeit des Islam mit den frühen Eroberungen der Muslime erklären zu wollen. Die Darstellung ist übrigends komplett falsch. Gerade in Afrika, südlich von Ägypten wurde der Islam ausschließlich durch Handelskontakte verbreitet. Da wurde überhaupt nicht gekämpft. Damals entstand um die Gegend des heutigen Somalia eine blühende Reihe von Stadtstaaten, die heute fast vergessen ist, nachdem Vasco DaGama sie um 1500 mit Kanonen beseitigte. Bei den Eroberungszügen wiederum, bei denen übrigends nicht nur gekämpft wurde, zeigten sich die Muslime wesentlich pragmatischer, als ihre christlichen Zeitgenossen. Zur selben Zeit als Karl der Große den Sachsen das Christentum mit Feuer und Schwert aufzwang, durften von den Muslimen eroberte Völker gegen eine zusätzliche Steuer leben wie sie wollten. Und die war alles andere als unbezahlbar. In Ägypten beispielsweise wo zuvor die nestorianischen Byzantiner die koptischen Christen unterjochten, mussten diese nach der Eroberung viel weniger bezahlen. Bei den Eroberungen waren die Araber ziemlich pragmatisch. Die Verbreitung des Islam stand erstaunlicherweise gar nicht so im Vordergrund. Eine zeitlang verbot der Kalif sogar Übertritte zum Islam, weil er nicht auf die Zusatzsteuer verzichten wollte. Zwangskonvertierungen waren eher eine Spezialität des Christentums.
Es gibt eine ganze Menge, was man am Islam oder an Muslimen kritisieren kann, aber bitte sachlich. Ihr solltet wirklich mal ein paar Bücher zur Hand nehmen und euch nicht das Hirn mit irgendwelchen Hetzseiten weich kochen.
Dieses Machwerk ist und bleibt ein billig produziertes Hetzvideo. Der Versuch die Muslime, um den Islam geht es ja eigentlich gar nicht, zu diskreditieren ist immer gleich: Sie nehmen eine radikale Interpretation des Islam und behaupten, das sei die einzig gültige Interpretation. Das ganze klingt logisch, weil es ja ein in sich geschlossenens Weltbild ist. Die Heterogenität der unendlich zahlreichen islamischen Strömungen bildet das aber in keinster Weise ab. Einer meiner Vorredner hat ganz richtig geschrieben, dass es nicht eine Religion ist, die gewalttätig ist, sondern immer nur Menschen. Der Islam ist weder friedlich, noch gewalttätig. Muslime sind nicht kriegerischer, als Glaubensanhänger anderer Religionen.
Die Konflikte in vielen islamischen Ländern als Beweis für die angebliche Gewalttätigkeit des Islam anzuführen, zeigt das flache Denken der „Islamkritiker.“ Man kann diese Konflikte nicht monokausal dem Islam zuschreiben. Wie wären die Ausschreitungen des arabischen Frühlings erklärbar, ohne die jahrzehntelangen Diktaturen in der Region, die vom Westen nicht nur protegiert, sondern teilweise auch installiert worden sind? Wie wären Regime wie das der Taliban, die Mullahs im Iran oder Saddam Hussein erklärbar ohne politische Einmischung westlicher Mächte? Wie könnten die Wahhabiten in Saudi Arabien ihre fundamentalistische Glaubensauffassung in die Länder des Balkans oder Tschetschenien exportieren, die Schiiten in Bahrain und im eigenen Land unterdrücken ohne die Protektion des Westens? Ich will damit die Schuld für diese Konflikte auch nicht monokausal dem Westen zuschieben. Das soll nur zeigen, dass Konfliktanalysen immer zahlreiche Faktoren berücksichtigen müssen, wenn man nicht im Bereich der billigen Polemik bleiben will, wie ihr.
Hey Freunde,
ich freue mich unglaublich doll, dass ihr alle so fleißig kommentiert. Aber… die komplette Bibel kopieren und posten? Ich denke, jeder kennt diese… Sorry, deshalb habe ich es aussortiert-nicht böse sein…
1. Samuel 28. 11, 13-15: Die Frau sagte: Wen soll ich fuer dich heraufsteigen lassen? Er antwortete: Lass Samuel fuer mich heraufsteigen. Die Frau antwortete Saul: Ich sehe ei-nen Geist aus der Erde heraufsteigen. Er fragte sie: Wie sieht er aus? Sie antwortete: Ein alter Mann steigt herauf, er ist in einen Mantel gehuellt. Da erkannte Saul, dass es Samuel war. Er verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde und warf sich zu Boden. Und Samuel sagte zu Saul: Warum hast du mich aufgestoert und mich heraufsteigen lassen?
Ist das rasche Überfliegen von Texten (jedweder Art) nicht ein Symptom für eine festgefahrene Meinung?
Hättest du meinen Kommentar richtig durchgelesen (auf die Zeitebene bezogen), dann hättest du zwei Minuten deiner Freizeit sparen können:
Ich:
„In den “fetten” 90ern hatte es KEINE SAU interessiert, ob der Islam irgendwelche Staaten sich aneignen würde.“
Du:
>> „In Umfragen großer deutscher Zeitungen war vor Jahren schon regelmäßig zu sehen, dass 90% der Bevölkerung eher einem Sarrazin oder Buschkowsky zustimmen, denn Deinen Thesen. Da nehmen 10.000e Menschen an den Umfragen teil – nicht 20 wie hier.“
Kommentar:
Ich schätze mit „vor Jahren“ meinst 200x, oder? Meine Argumentationslinie beinhaltet aber ganz klar 9/11 als Trigger für den Umschwung der öffentlichen Meinung.
Du:
>> „!Gerade erst! z.B. haben 3/4 aller Franzosen bekundet, dass sie den Islam für gefährlich halten. Und das letzte Viertel sind wahrscheinlich die muslimischen Einwanderer selbst.“
Kommentar:
siehe oben, wodurch dein Argument nicht auf unrichtigen Fakten basieren mag, nur ist es als Gegenargument nutzlos.
Du:
>>“Deine ganze Argumentation steht auf verlorenen Posten und spiegelt lediglich die Meinung einer kleinen linksverdrehten, realitätsfernen Minderheit wieder. Jeder weiß das – nur Du scheinbar nicht.
Kommentar:
Vielen Dank für deine Offenheit. Es ist immer wieder ergiebig, etwas über sich selbst zu erfahren, was man bisher nie angenommen hatte. Da wir ja nun eine offene Beziehung führen können, würde ich gerne erfahren, welche Punkte meiner Argumentation auf verlorenem Posten stehen und weshalb diese realitätsfern sein sollen.
Ein kleiner Tipp: Menschen, die sich als Individuen in einer kapitalistischen Gesellschaft verstehen, mögen es nicht, wenn ein selbsternannter Punktrichter sich herausnimmt für alle zu sprechen. Was eine Demokratie leisten muss, muss denke ich nicht auch noch erwähnt werden.
Etwas zum Nachdenken:
Wenn Sie sich zwischen links und rechts entscheiden müssten, in welchem politischen Spektrum würden Sie die BRD am ehesten verorten?
@Nash
Du sprichst angeblich gescheiterte Integrationspolitik an!
Wieso haben nicht-muslimische Ausländer keine Probleme?
Nur einmal so: Eine Familie, wo die Mutter zu Hause gehalten wird und Kinder ohne Ende machen muss, so wie es die Tradition und der Glauben vorschreibt und der Vater ungelernt einen Job in der Dönerbude oder am Fließband hat, so eine Familie muss im Sozialbau in der Vorstadt leben, weil sie sich nicht mehr leisten kann!!!! Oder soll man denen noch ein Haus im Grünen schenken? Selbst den meisten Deutschen ist ein Kind zu teuer, weil sie nicht auf Lebensstandard verzichten sollen.
Zu Hause wird auch nur türkisch/arabisch gesprochen.
Allein 2004 haben die 2-3% Muslime in Deutschland 9,1% der Neugeboren in Deutschland zur Welt gebracht. Kannst du hier nachlesen http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Religionen
Mitlerweile müssen es mindestens 5 Mio Muslime sein. Seit 2007 spricht man von 4 Mio Muslimen. Aber die werden immer mehr.
Oder hör dir den Gangstarap von „Haftbefehl“ und co auf YouTube an. Wird Mio-fach angeschaut und als Vorbild genommen. Die glorifizieren das Leben als Gangsta und richten sich klar an die Muslime in Deutschland.
Oder hier: http://www.youtube.com/watch?v=WSUKQbrCAfA Dort marschieren 10.000e rechtsradikale Türken auf mitten in Deutschland aber die linken sind zu blöd und erkennen das nicht oder wollen das nicht erkennen. Das sind die „grauen Wölfe“, die Hitler geil finden, weil der die Juden vergasen ließ!
In den „fetten“ 90ern hatte es KEINE SAU interessiert, ob der Islam irgendwelche Staaten sich aneignen würde.
An alle Hassprediger hier, die die political correctness total absurdum führen (weil in eine falsche Richtung gehend):
Merkt ihr nicht, dass euer seitenlanges Geschreibsel als energetische Ansammlung von ziellosen Aussagen (weil vorverurteilend) *schwupps* nur im Ether verpufft? WER soll das GANZE bitteschön lesen? Nein, ich bin keineswegs lesefaul aber abwägend in Bezug darauf, ob sich INPUT und OUTPUT lohnt – und nein, das sieht jeder halbwegs mündige Bürger, dass das bei euren Beiträgen nicht der Fall ist.
Lange Rede – kurzer Sinn:
Interessant ist dieser Sündenbock-Mechanismus, der immer wieder herhalten muss, wenn sich der Lebensstandard immer weiter nach unten orientiert. Man sollte ja denken, dass gerade die Deutschen aus der Vergangenheit gelernt hätten und nicht blind jedem Populismus folgen – nein, weit gefehlt. Sich gezielt zu informieren und seine Meinung gegebenenfalls zu revidieren, ist nicht…Lieber lutscht man den Medien-Drops mit gezielt niedrig gehaltenem Informationsgehalt (der zudem zurecht angezweifelt werden darf). Wo kämen wir denn auch dahin wenn jeder Otto und jede Wilfriede ein investigativer Journalist wäre?
Wenn ihr immer noch nicht wisst, worauf ich hinaus möchte:
Die Frage, die ihr euch stellen müsst ist, ob die ENERGIE, die ihr darauf verwendet halbgare bis falsche Aussagen als Hasspredigt auf Muslime vom Leder zu lassen, es wert ist, wenn man das Resultat betrachtet.
Wer ist daran Schuld, dass sich erhebliche Teile von Migranten nicht integrieren? Der Islam? oder Religionen an sich? oder vielleicht doch eher Integrationspolitik? oder auch man selbst? oder alles irgendwie? die Medien? (oh ja, ganz sicher!)
Ich finde es ja lustig, dass manche hier fürchten, dass der deutsche Staat von Muslimen übernommen wird, da er faktisch bereits eine Kolonie von Brüssel ist und davor eine Kolonie der Alliierten (militärstrategisch vor allem)…
Eins ist mir aufgefallen. Die islamische Religion ist ansich ziemlich konservativ und beruht auf der Familie.
Gewisse Kreise haben den Krieg gegen konservative Institutionen wie:“ Familie „, “ Nation“ im Westen schon gewonnnen, jetzt kommt der Orient dran, Stück für Stück.
Bespielsweise darf eine muslimische Bank keinen Zins nehmen, was heisst dass GoldmanSachs und Konsorten nur schwer dicke Gewinne machen können.
Man sehe nur, was all denen passiert ist die sich dem WallStreet-Kartell entziehen wollten: Hussein, Gaddafi etc…
@Nash
Bist Du wirklich so naiv und meinst, dass was hier bewertet wird spiegelt die Meinung der Bürger wieder?
mach Dich doch nicht lächerlich.
In Umfragen großer deutscher Zeitungen war vor Jahren schon regelmäßig zu sehen, dass 90% der Bevölkerung eher einem Sarrazin oder Buschkowsky zustimmen, denn Deinen Thesen. Da nehmen 10.000e Menschen an den Umfragen teil – nicht 20 wie hier.
Gerade erst z.B. haben 3/4 aller Franzosen bekundet, dass sie den Islam für gefährlich halten. Und das letzte Viertel sind wahrscheinlich die muslimischen Einwanderer selbst.
Deine ganze Argumentation steht auf verlorenen Posten und spiegelt lediglich die Meinung einer kleinen linksverdrehten, realitätsfernen Minderheit wieder.
Jeder weiß das – nur Du scheinbar nicht.
🙂
@ bad religion(ich hoffe du hast mal nix mit punk am kopf):
„Fakt ist, dass es etwa 1,5 Milliarden Muslime auf dieser Welt gibt.
Fast keiner davon trägt allerdings zu den Errungenschaften dieser Welt bei. Keine technsichen Leistungen, kein Fortschritt – nichts.“
nee ist klar,warst du schonmal in einem muslimischen land?reiten die von dubai übern iran bis ägypten den ganzen tag auf kamele,kennen keine autos,computer,atomstrom usw.?muss man da nicht ein wenig wissen für haben?warum pauschalisierst du 1,5 millarden muslime als bildungsfreie beduinen?und von we4gen wir beliefern die muslimische staaten mit unseren zivilisationsdreck…könnte man ebenso über afrika und china behaupten und was haben die alle gemeinsam? ehemalige europäische kolonialstaaten.sind wir das maß der dinge wo der rest der welt sich dran zu halten hat?heute europa morgen die ganze welt?und das ist die schuld des westens ebenso das wir uns selber von unserer „elite“ ausbeuten und verarschen lassen.und das alte mittelalterklischee stimmt so auch nicht.in saudi arabien,im iran,in dubai und ägypten gibts ne menge menschen die nicht radikal sind,gebildet sind und nach freiheit streben.für mich ist deine aussagen ähnlich treffend wie einen deutschen kommunisten für hitler verantwortlich zu machen.anstatt die freiheitlichen augelegten muslime zu unterstützten werden sie einfach im selben pott geworfen wie die fundamentalisten.und die frage an dich…was soll das bringen und was meinst du wen du damit stärkst oder wen du damit beleidigts?
bei all deinen „fakten“ solltest du dich mal generell über religionen informieren und bilden weil deine fakten sind nur die üblichen propagandaverdrehungen wie man sie schon kennt.ahja du wußtest sicher auch nicht das das muslimische spanien fortschrittlicher zu seiner zeit war als der rest von europa?unglaublich aber wahr.
@Mensch
Was du von dir gibst sind sehr viele Unwahrheiten und Verdrehungen.
Wo hast du das her?
Der Islam hat nichts gebracht – er ist auch in der Prämisse nicht darauf ausgelegt NEUES zu bringen. Im Gegenteil. Er ist ausgelegt so nah wie möglich an der Schrift und dem Leben des Propheten (dem perfekten Mensch) zu bleiben.
Es ist eine lange, lange widerlegte Propaganda, die dem Islam wissenschaftliche Erkenntnisse zurechnet.
Die Zahlen kamen aus Indien und nur weil der Islam sich kriegerisch über ein großes Gebiet erstreckt und auf dem Weg als „Kriegsbeute“ und durch Zwangskonvertierung von Gelehrten Erkenntnisse „geerbt“ hat, kann man doch nicht davon reden, dass der Islam der Menschheit etwas gebracht hat.
Und das sind keine Dinge, über die man zweierlei Meinung sein kann, sondern geschichtliche Fakten.
Die Muslime, die als Gelehrte ENTGEGEN der religiösen Dogmen geforscht haben, hatten sich an den Griechen orientiert.
Lies dir dazu das Interview des Muslimen (!), dem Atomphysiker Pervez Hoodbhoy durch – einfach googeln.
Du bist wirklich völlig auf dem falschen Dampfer – verwechsle nicht die berechtigte Warnung vor dem Islam mit Ausländerfeindlichkeit – das ist gefährlich, weil sie jede Diskussion stoppt und dann Platz für Propaganda lässt – genau von Leuten, die auch du nicht willst, nämlich Leute, die den Islam tatsächlich leben und nicht reformieren wollen. Und welche Gesellschaften das hervor bringt, weißt du sicherlich auch.
aber egal was du sagst- der islam ist in vielen ecken der erde DAS mittel zur unterdrueckung überhaupt.
…und übrigens. mengele hat die medizin um zig jahre vorran getrieben. und dennoch kommt keiner auf die idee alle die ihn verteufeln als blind zu bezeichnen.
egal was du sagst. der islam ist grundsätzlich allen nicht islam anhängern mehr als nur schlecht gesonnen. …. sry. FAKT!“
#Der Islam und friedlich? Da lachen ja die Hühner!
Der gesamte arabische Raum wurde mit dem Schwert erobert. Schon der Prophet Mohammed fing damit an. Die ganzen Naturvölker Nordafrikas wurde alle mit dem Schwert überzeugt. Ägypten, Syrien und das Gebiet der heutigen Türkei waren alles mal christliche Länder. Ebenfalls folgten Eroberungszüge nach Afghanistan und nach Indien. Das war der reinste Völkermord.
Muslimische Invasionen nach Europa fanden um die Jahr 732, 1529, 1571 und 1683 statt. Während der Kreuzug nur die Befreiung der heiligen Stadt im Sinne hatte, die ebenfalls von den Moslems erobert wurde, waren die islamischen Invasionen reinste Eroberungsfeldzüge. Wie es beim Islam so üblich ist, wurden die Ungläubigen mit unbezahlbaren Steuerabgaben zum Islam gezwungen. Dazu mal das hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimma
Generell betrachtet der Islam alle Gebiete, die nicht unter der Herrschaft des Islam sind als Kriegsgebiet. Dort wo der Islam die Herrschaft inne hat, bezeichnet er das Gebiet als „Haus des Friedens“. Quasi nach dem Motto: „Entweder du wirst Moslem oder ich tret dich zusammen“. Dazu einmal diese Artikel Lesen: „Haus des Krieges“ http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-%E1%B8%A4arb. D.h. Nichts anderes als: Wenn die ganze Welt islamisch ist, wird schon Frieden herrschen.
Die meisten Konflikte (seit 1990) weltweit sind auf muslimische Interessen zurückzuführen, oder weil die Islamisierung in manchen Ländern der einheimischen Bevölkerung zu viel wurde, wie z.B. im Bosnienkrieg. Weitere Konflikte sind: Tschetschenien, Afghanistan, 3x Pakistan, die aktuellen religiösen Konflikte nach dem Irakkrieg, Gaza, Jemen, Sudan und Mali (jeweils bis zur Teilung), Algerien, Nigeria, Bangladesch, Philippinen, Indonesien, aktuell Syrien (wo auch Islamisten gewinnen werden) und der ganze arabische Frühling, der auch blutig von statten ging: Tunesien, Libyen, Ägypten.
Sicherlich hat der Westen die großen Kriege geführt und millionen Todesopfer verursacht, aber nur weil er es konnte. Nicht moralisch, sondern weil der Westen eine große Bevölkerungszahl hat und die Technologie dazu. Der Islam war 1950 noch eine kleine Weltreligion von 500 Mio Anhängern. Heute sind es 1700 Mio und im Jahr 2030 werden es 2200 Mio sein. Nur durch die Geburtenrate, weil sich die Ernährungssituation unter anderem wegen der Petrodollar aus dem Westen gebessert hat. Diese extrem hohen Bevölkerungszahlen vorallem in der Wüste schaffen Konflikte! Sunniten und Shiiten bomben sich bereits heute täglich zu tote! Aber wichtig ist auch die Technologie, um Kriege zu führen. Der Westen hat immer die besseren Waffen seit Ende des Mittelalter gehabt. Und mit diesen wurde eben getötet. Die ganzen Waffen, die die Moslems heute einsetzen kommen entweder aus dem Westen oder Osten. Aber das nicht, weil der Islam firedlich ist, sondern weil die ganzen muslimischen Länder unterentwickelt sind. Die Moslems haben nichts, womit sie die Welt bereichert haben. Keine High-Tech-Industrie kommt aus dem Orient. Keine Automarke usw. Selbst die meisten Klamotten, die die Moslems im arabischen Raum tragen, werden von westlichen Firmen hergestellt. Es ist einfach so, dass die Moslems unterentwickelt sind. Auch die Scheichs aus Abu Dhabi können keine Wolkenkratzer oder Luxuskarren bauen. Die haben nur das Geld.
Der Islam hat eben nicht so große Kriege geführt wie der Westen, weil der Islam friedlicher ist, sondern weil er es nicht konnte. Stell dir mal eine Situation vor, wo der Westen keine Waffen hat und statt dessen haben die Moslemstaaten all die High-Tech-Waffen des Westen. Die würden keine Minute zögern um uns oder andere zu erobern!! Siehe Haus des Krieges! Aber die Situation ist nicht so. Sobald der übermächtige Franzose in Mali einrückt, verziehen sich die Islamisten feige, weil sie keine Chance haben. Sie kämpfen nur gegen Schwächere!
Aber auch ohne Waffen ist der Islam erfolgreich in der Eroberung. Seit 1960 stieg die Anzahl der Moslems in Europa von 1 Mio auf 60 Mio, nur durch Zuwanderung un deren Geburtenrate! Sie erobern uns, weil wir tolerant sind. Die Islamisten bringen manchmal das Argument, dass der Westen Besatzer in islamischen Ländern wie Afghanistan sind. Die paar Tausend deutsche Soldaten, die auch noch Aufbauhilfe geben, sind garantiert keine Besatzer. Besatzer sind die ca. 5 Mio Moslems in Deutschland!!! Die meisten Bundesländer haben nicht einmal soviele Einwohner!
Und nun zu deiner Erungenschaften des Islam insbesondere in der Mathematik. Du sprichst bestimmt die Algebra an. Du solltest aber wissen, dass die Algebra nicht von Moslems entwickelt wurde. Auch die arabischen Zahlen nicht. Die kommen alle aus Indien. Dummerweise liegt Arabien auf der Handelsrute zwischen Indien und Europa, so dass da einiges Falsch betitelt wurde. Zudem wurde die ganzen wissenschaftlichen Erkenntnisse geschaffen, als es den Islam noch gar nicht gab. Das Einzige, was die Moslems können, sind Moscheen bauen. Mehr haben die leider echt nicht drauf.
Übrigens: Die Araber haben die afrikanischen Sklaven eingefangen und an die USA verkauft und so erst die Sklaverei lukrativ gemacht.
Ja les doch mal http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
UND ICH BIN MIR BEWUSST, DASS DU SCHLINGEL WIEDER MIT PROXY-SERVERN ODER ANDEREN METHODEN DAS VOTING BEEINFLUSST!
@Mensch
Die einzige Religion die nachweislich assimiliert ist der Islam.
In fast allen islamischen Ländern werden Minderheiten verfolgt oder zum
Glaubensübertritt gezwungen. Ebenso kann man den Islam nicht ohne Gefahr wieder ablegen – d.h. zu einer anderen Religion konvertieren.
Und noch etwas:
Was auch immer der islam vor tausend Jahren den menschen so für tolle Wissenschaften gebracht haben soll. Fakt ist, dass es etwa 1,5 Milliarden Muslime auf dieser Welt gibt.
Fast keiner davon trägt allerdings zu den Errungenschaften dieser Welt bei. Keine technsichen Leistungen, kein Fortschritt – nichts.
Der Westen beutet die islamischen Länder also nicht nur aus – er bringt ihnen im Gegenzug auch etwa. Autos, Computer, Handys, Flugzeuge, Fernseher – alles Dinge, die die Muslime ohne den Westen niemals besitzen würden.
Darüber hinaus ist es nicht die Schuld des Westens, dass die Menschen in den islamischen Ländern sich von ihren eigenen Diktatoren ausbeuten lassen.
Man sieht das ja gerade schön am arabischen Frühling – der nichts als Chaos gebracht hat.
Jahrzehntelang wurde gegen den Westen gehetzt.
Und nun? Sitzen dort islamistische Führer und bekommen auch nichts auf die Reihe.
Warum? Weil sich die Muslime nicht einmal untereinander verstehen.
Weil sie überwiegend ungebildet sind, keine Arbeit haben, keine großen kulturellen Sprünge zulassen können.
Alles was viele Muslime können ist den Koran predigen und denken, dass das zum Leben genügt.
Die islamische Religion – die gesamte islamische Kultur ist rückständig
und verhindert es, das die Menschen darin frei und tolerant leben.
Die islamischen Länder heute sind ähnlich dem Mittelalter der Christen.
Muslime bekriegen sich ja noch gegenseitig und sprengen sich in die Luft, wenn sie keine anderen Minderheiten mehr finden, auf die sie losgehen können.
Bei all diesen Fakten – was will ein Muslim noch gutes von seiner Religion erzählen?
Was die islamische Welt noch vor sich hat ist das, was die Christen in Europa schon lange hinter sich haben.
So lange und verheerende Kriege, bis auch der letzte Muslim keine Lust mehr darauf hat daran teilzunehmen und endlich begreift, dass Religionen und Gott/Allah in einer friedlicheren Welt keine Gesetze vorzuschreiben haben.
Natürlich gibt es extreme Strömungen und vermutlich gibt es die meisten bei Muslimen (kann ich nicht nachweisen), aber generell gibt es in allen Religionen extreme Richtungen. Man sollte sich allerdings fragen, weshalb der Islam die meisten extremistischen Strömungen zu haben scheint, ich meine, wer sein geliebtes Kind sieht, wie es von einer US-MG-Salve in Stücke gerissen wird, könnte zu diversen Schlussfolgerungen kommen. Auch das nach und nach Länder platt gemacht *hust, Entschuldigung demokratisiert werden, in denen entweder die Staatsdoktrin islamisch geprägt war oder eben weite Teile der Bevölkerung islamischen Glaubens sind – ist ein weiterer Aspekt.
Die Kriegsführer haben aus Vietnam nicht nur militärstrategisch, sondern auch bei der Öffentlichkeitsarbeit gelernt. So lässt sich heute kein Krieg mehr führen, ohne dass die Mehrheit der westlichen Bevölkerung dafür ist. Herzlichen Glückwunsch an all jene, die die offizielle Verschwörungstheorie zu 9/11 immer noch glauben und alle darauf fußenden Maßnahmen für gut heißen…
P.S.: Kein Muslime
Schön zu sehen, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich differenziert mit einem Thema auseinandersetzt und jene argumentativ abstraft, welche nur die Propaganda, bzw. die unterschwelligen Botschaften rezitieren:
„Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist…“ Rating: -20 (from 38 votes)
„vorsicht wenn du schreibst der islam…“ Rating: +26 (from 26 votes)
„Jepp und warum wollen sie den Islam implementierten? Dies ist die Antwort“Rating: -25 (from 25 votes)
„der islam ist gewalttätig ?? ach ja ?? dann schaut mal welche länder denn bis jetzt immer krieg gemacht haben…“ Rating: +25 (from 27 votes)
Wenn ich über „den Islam“ spreche, so spreche ich auch über „den Muslimen“. Im Umkehrschluss, spreche ich auch von dem „Judentum“ und von „dem Juden“ (Attention!). Natürlich spreche ich auch über „den Christen“ und spätestens hier müsste man eigentlich von diesen Kategorisierungen Abschied nehmen.
@Schwarzkopf
„Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist. Überall wird den Leuten mit Gewalt der Islam aufgezwungen und andere Religionen bekämpft. Das was die Christen früher gemacht haben versucht der Islam heute.“
Das was du ansprichst machen die sog. „Christen“ auch heute noch. Nur nicht in Form der Religion Christentum, sondern der Religion „Demokratie“ und freie Marktwirtschaft (siehe Afghanistan, Irak, Lybien etc.)
Faktisch hatte kein Deutscher bis 9/11 ein Problem mit dem Islam an sich. Natürlich kamen einem die nicht-deutsch-sprechenden Migranten suspekt vor, aber das hat nichts mit Religion sondern mit Integrationspolitik zu tun, die in der BRD nachweislich gescheitert ist. Vergleicht doch mal einen österreichischen, oder von mir aus holländischen Türken, mit einem deutschen Türken. Und ich meine hier keine Extremfälle, sondern die Masse. Die Politik der Länder dort war eine ganz andere. Vor allem waren Sprachkurse von Anfang an Pflicht.
Was ich bei dieser ganzen Debatte um Islam gut oder schlecht nicht verstehe. Wenn ihr die vorgefertigte Meinung der Lügenmedien übernehmt, dann müsstet ihr konsequenterweise auch alle Juden diskreditieren, da sie schließlich Palästina terrorisieren und unterjochen. Ich verstehe das Maß nicht, mit dem hier gemessen wird.
Diese ganzen Kategorisierungen in diverse Religionen, sowie in arm/reich, in links/rechts etc. dienen nur der Teilung der Gesellschaft, jeder gegen jeden, anstatt alle gegen oben (überwachend gemeint).
Gutes Video und vor allem unwiderlegbar am Text erklärt.
Da kann sich zumindest keiner mehr mit Interpretationen etc. rausreden – oder nur Halbsätze zitieren.
So wird man das allerdings kaum im deutschen Fernsehen jemals zu sehen bekommen.
der islam ist gewalttätig ?? ach ja ?? dann schaut mal welche länder denn bis jetzt immer krieg gemacht haben, welche länder kolonien besitzen und noch heute ausbeuten, welche länder atomwaffen besitzen und welches land sie als einziges eingesetzt hat, welche länder diktatoren an die macht gebracht und nach belieben wieder gestürzt haben, bis zur jahrhundert wende waren es noch die „neger“ die bösen die ihr nicht mal als mensch betrachtet habt dann die juden mit der rabennase und jetzt die moslems die terroristen, komisch bis zum 11september war doch noch alles gut obwohl es die mehrheit der menschen wissen und zu stimmen das es ein insidejob war und das die cia die taliban ausgebildet hat sind moslems die terroristen aufeinmal ihr seid doch alle einfach nur BLIND! ihr müsst mal erforschen was der islam euch bis heute alles gebracht hat in der mathematik beispielsweise, ach ich hab die schnauze voll von möchtegern experten die für geld einfach alles behaupten würden einseitigen bericht erstattungen ungleichen diskussionen bild „ZEITUNG“(schandblatt) lesern die nix können ausser zu beleidigen und zu versuchen andere zu assimilieren
@february
vorsicht wenn du schreibst der islam…ich glaub nicht das die religion an sich das problem ist, denn wenn du dich mit der religion beschäftigt hättest würdest du nicht son unsinn von dir geben..ich denke hauptsächlich sind die menschen die, die religion ausüben das problem oder die prediger die es an weniger gebildete menschen vermitteln…das was du hier von den westlichen medien über dem islam zu hören kriegst ist meist schlechts…wenn du also ständig in der werbung nur unfälle von autos sehen würdest, dann würdest du sicherlich kein autoliebhaber werden….
Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist. Überall wird den Leuten mit Gewalt der Islam aufgezwungen und andere Religionen bekämpft. Das was die Christen früher gemacht haben versucht der Islam heute.
Die Leute verstehen einfach nicht den Sinn hinter einer Religion und vor allem das man dass was eine Religion ausmacht auch ausleben kann ohne einer Religion an zu gehören
der rassismus den ich meine…willst du wirklich pubertierende jugendliche,deren religiöse sichtweise von stirn bis zur nasenspitze geht mit irgendwelchen msulimischen gruppen und seien es die salafisten in zusammenhang bringen?da kann ich auch bayern verantwortlich machen dafür das sie hitler damals nicht wegen hochverrats erschossen haben sondern mit gefährten in angenehmer umgebung sein buch schreiben lassen.beide sichtweisen sind aus der luftb gerissen und nunmal weltfremd.
du bist das beste beispiel sahid das es nämlich nicht um eine islamisierung geht sondern schlichtweg um „südländer“.
Welche wertvollen Menschen die strengen Regeln des Islam hervorbringen, zeigt gerade wieder ein Video aus Schweden, die auf muslimische Einwanderung gesetzt haben.
http://www.liveleak.com/view?i=e03_1360894480
„Das Wissen ist die Grundlage des Imans (innere Überzeugung) und damit notwendig für die richtige islamische Lebensweise, um das Wohlgefallen ALLAHs und damit das Paradies erlangen zu können. Im Islam ist blinder Glaube nicht erwünscht, denn Iman heißt Überzeugung dass auf Wissen basiert. Ohne Wissen und Iman kann man ALLAH nicht aufrichtig und bewusst vom ganzen Herzen dienen und man würde keine Freude dabei empfinden.“
ich glaube der islam ist die einzige monotheistische religion welche das wissen explizit zum inhalt der lehre macht. außerdem sind wölfe nur unzivilisierte hünde!
Natürlich haben Kalifen versucht Dinge und im Koran zu ihren Gunsten auszulegen. Natürlich wollten sie persönlich mehr macht.
Aber auch hier: warum sollen sie das auch nicht tun, wie jeder Mensch?
Und genau darauf wollte ich hinaus. Das Handeln von politischen Akteuren ordnet in der Regel das Weltbild den Zielen unter. Das war schon immer so. Also anders gesagt: erst kommt die Absicht und dann der ideologische Unterbau. Sieh dir den Israel/ Palästina- Konflikt an! Die ersten palästinensichen Gruppierungen waren nicht besonders religiös, sondern eher linksextrem. Erst später kamen Gruppen wie die Hamas dazu, die ganz toll erklären kann, warum nach dem Koran die Juden schon immer die Todfeinde der Muslime gewesen sein sollen, um ihren Kampf ideologisch zu unterfüttern. Das ganze geht aber sowohl an den geschichtlichen Fakten, als auch an früheren Koraninterpretation meilenweit vorbei.
Es sind Menschen die Kriege führen. Wenn sie keine Religion hätten, auf die sie sich stützen, würden sie andere Rechtfertigungen finden.
Du sagst ganz richtig, dass es nicht die Religion ist, die Fortschritte brachte, sondern Menschen. Nicht der Islam hat Fortschritte gebracht, sondern Muslime. Aber ist es dann nicht eine groteske Doppelmoral, wenn du widerum alle negativen Aspekte der Religion nicht den Menschen zuschreibst, sondern der Religion?
Die muslimischen Gelehrten der Blütezeit islamischer Gesellschaften waren in der Regel Universalgelehrte, wie das in christlichen Gesellschaften später auch der Fall war. Sie beschäftigten sich fast alle auch mit religiösen Themen. Dabei gerieten sie mit ihren Erkenntnissen eher selten in Widerspruch zu den gängigen religiösen Auffassungen ihrer Zeit. Tatsächlich fällt mir auf Anhieb nur Ibn Rushd (Averroes) ein, dessen Werke leider bis heute von der Orthodoxie aufs Schärfste abgelehnt werden.
Und wenn du schreibst, es geht dir um DIE Politideologie Islam, dann solltest du wissen, dass politische Ambitionen dieser Religion, die ich übrigends absolut ablehne, höchst unterschiedlich ausfallen können. Denn nicht nur radikale Kräfte können sich auf Koran und Sunna berufen. Es ist alles eine Frage der Interpretation. Ich habe es bereits zuvor geschrieben: die fundamentalistische Lesart des Koran, losgelöst vom Offenbarungsanlass ist vor allem ein Phänomen der Moderne.
Das Problem, das ich mit der neuen Rechten habe, die sich unter dem Etikett „Islamkritiker“ versammelt, ist dass sie diese Lesart als DEN EINEN richtigen Islam darstellen. Das haben sie mit den radikalen Gruppen gemeinsam. Die Mehrheit der Muslime in Deutschland und Europa verstehen ihren Glauben so aber gar nicht. Die Zahl radikaler Islamisten in Deutschland bewegt sich nach Angaben des VV im Promillebreich. Und natürlich geht es um Menschen, wenn du von DEM Islam schreibst. Und du verurteilst damit jeden der sich den Marker „Muslim“ gibt oder aber von anderen bekommt.
Ansonsten verwundert mich, was du da so über Islamwissenschaftler schreibst. Du scheinst da ja ein recht festes Bild zu haben. Lass dir sagen, dass es unter denen nicht nur Apologeten gibt.
Natürlich haben Kalifen versucht Dinge und im Koran zu ihren Gunsten auszulegen. Natürlich wollten sie persönlich mehr macht.
Aber auch hier: warum sollen sie das auch nicht tun, wie jeder Mensch?
Es geht um die Politideologie Islam – nicht um die Menschen.
Aber wie wurde bei solchen versuchen am Ende entschieden?
Wer hat sich bei Versuchen des Abschwächen, Reformieren und Verändern stets durchgesetzt?
Immer die Kräfte, die auf den Text (Koran) und das Leben Mohammeds verweisen konnten.
Das sagen selbst die bemühtesten Islamwissenschaftler.
Komisch, dass es nicht geht die Menschen von der Ideologie zu trennen.
Das ist leider immer wieder der Versuch – auch bei Islamwissenschaftlern – diejenigen, die auf die Natur des Islam hinweisen als „Rassisten“ oder „Ausländerfeinde“ zu diffamieren.
Sicherlich gab es Araber, die neugierig waren, wie jeder Mensch – und sie haben Wissen konserviert und verbunden etc. Aber doch nicht WEGEN des Islam sondern Trotz. Man nimmt den Arabern nichts weg, wenn man deutlich sagt: Nein, der Islam ist NICHT friedlich – und NEIN er hat keine wissenschaftlichen Fortschritte gebracht, weil er wissenschaftsfeindlich ist. Denn der Islam selbst ist extrem restriktiv, rückwärtsgewandt und reduziert auf wenige Elemente.
Ich finde die Kritiker „brechen sich nichts ab“ – sondern die Apologeten tun das – sie versuchen dem Islam eine Natur zuzuschreiben, die er nicht hat.
Genau darum geht doch die Doku – auf die geht hier kaum einer ein.
Irgendwie ist es auch belustigend, wie ihr krampfhaft versucht jeden positiven Aspekt, den man mit Islam verbinden könnte kleinzureden. Hierbei offenbart ihr ein ziemlich verdrehtes Geschichtsbild. Natürlich haben die Araber großes für die Wissenschaft geleistet. Sie haben nicht nur das Wissen der Perser und Griechen konserviert, was an sich ja auch schon eine Leistung ist, sonders es auch miteinander verschmolzen und weiterentwickelt. Das gilt für Medizin, Mathematik, Astronomie, Chemie, Physik aber vor für die Kunst. Ihr brecht euch doch auch keinen Zacken aus der Krone, das zugeben zu müssen. Heute sieht die Sache natürlich anders aus. Aber soll die Tatsache, dass aus Staaten, die hauptsächlich zur dritten Welt gehören kaum moderne Forschung kommt jetzt beweisen dass Islam dumm macht? Wieviele Technologien entwickeln denn die nichtislamischen afrikanischen Länder z.b. so? Dürfte ähnlich aussehen.
Genauso billig ist der Versuch die angebliche Gewalttätigkeit des Islam mit den frühen Eroberungen der Muslime erklären zu wollen. Die Darstellung ist übrigends komplett falsch. Gerade in Afrika, südlich von Ägypten wurde der Islam ausschließlich durch Handelskontakte verbreitet. Da wurde überhaupt nicht gekämpft. Damals entstand um die Gegend des heutigen Somalia eine blühende Reihe von Stadtstaaten, die heute fast vergessen ist, nachdem Vasco DaGama sie um 1500 mit Kanonen beseitigte. Bei den Eroberungszügen wiederum, bei denen übrigends nicht nur gekämpft wurde, zeigten sich die Muslime wesentlich pragmatischer, als ihre christlichen Zeitgenossen. Zur selben Zeit als Karl der Große den Sachsen das Christentum mit Feuer und Schwert aufzwang, durften von den Muslimen eroberte Völker gegen eine zusätzliche Steuer leben wie sie wollten. Und die war alles andere als unbezahlbar. In Ägypten beispielsweise wo zuvor die nestorianischen Byzantiner die koptischen Christen unterjochten, mussten diese nach der Eroberung viel weniger bezahlen. Bei den Eroberungen waren die Araber ziemlich pragmatisch. Die Verbreitung des Islam stand erstaunlicherweise gar nicht so im Vordergrund. Eine zeitlang verbot der Kalif sogar Übertritte zum Islam, weil er nicht auf die Zusatzsteuer verzichten wollte. Zwangskonvertierungen waren eher eine Spezialität des Christentums.
Es gibt eine ganze Menge, was man am Islam oder an Muslimen kritisieren kann, aber bitte sachlich. Ihr solltet wirklich mal ein paar Bücher zur Hand nehmen und euch nicht das Hirn mit irgendwelchen Hetzseiten weich kochen.
Dieses Machwerk ist und bleibt ein billig produziertes Hetzvideo. Der Versuch die Muslime, um den Islam geht es ja eigentlich gar nicht, zu diskreditieren ist immer gleich: Sie nehmen eine radikale Interpretation des Islam und behaupten, das sei die einzig gültige Interpretation. Das ganze klingt logisch, weil es ja ein in sich geschlossenens Weltbild ist. Die Heterogenität der unendlich zahlreichen islamischen Strömungen bildet das aber in keinster Weise ab. Einer meiner Vorredner hat ganz richtig geschrieben, dass es nicht eine Religion ist, die gewalttätig ist, sondern immer nur Menschen. Der Islam ist weder friedlich, noch gewalttätig. Muslime sind nicht kriegerischer, als Glaubensanhänger anderer Religionen.
Die Konflikte in vielen islamischen Ländern als Beweis für die angebliche Gewalttätigkeit des Islam anzuführen, zeigt das flache Denken der „Islamkritiker.“ Man kann diese Konflikte nicht monokausal dem Islam zuschreiben. Wie wären die Ausschreitungen des arabischen Frühlings erklärbar, ohne die jahrzehntelangen Diktaturen in der Region, die vom Westen nicht nur protegiert, sondern teilweise auch installiert worden sind? Wie wären Regime wie das der Taliban, die Mullahs im Iran oder Saddam Hussein erklärbar ohne politische Einmischung westlicher Mächte? Wie könnten die Wahhabiten in Saudi Arabien ihre fundamentalistische Glaubensauffassung in die Länder des Balkans oder Tschetschenien exportieren, die Schiiten in Bahrain und im eigenen Land unterdrücken ohne die Protektion des Westens? Ich will damit die Schuld für diese Konflikte auch nicht monokausal dem Westen zuschieben. Das soll nur zeigen, dass Konfliktanalysen immer zahlreiche Faktoren berücksichtigen müssen, wenn man nicht im Bereich der billigen Polemik bleiben will, wie ihr.
warum bist du gegen den Islam?
@Obiwan
Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag! (selten hier)
Warum ist die Integration gescheitert? Das muss ich ausdifferenzieren, nämlich die Integration welcher Migranten ist gescheitert?
Es gibt einen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen der Kultur und den Werten eines Volkes mit der „gelungenen Integration“. Beispielsweise haben alle europäischen Völker, mehr oder weniger, gleiche Wertvorstellungen. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir uns mit Spaniern, Griechen, Italienern etc. subjektiv aber auch effektiv viel besser verstehen – unsere Werte sind ähnlich. Das einzige zu integrierende Merkmal war/ist hier die Sprache. Zudem ist die Bildung in diesen Ländern FLÄCHENDECKEND gut, nicht wie bspw. in der Türkei (Stichwort: Hinteranatolien). Auch hatte (ich weiß nicht, ob immer noch, weil die EU leider Griechenland ausverkauft hat) Griechenland auf eigene Kosten griechische bilinguale Schulen in Deutschland geführt, also Integration aktiv begleitet. Zudem sind europäische Sprachen grundlegend anders als arabische, sprich, ein Italiener lernt viel besser Deutsch, als ein Spanier Türkisch.
Die Sichtweise auf Integration bedarf also einer Differenzierung, zuerst auch einmal einer Definition von Integration, was soll integriert werden (Integration ist ein System-Begriff, man integriert etwas in ein vorhandenes System)?
Im türkischen Beispiel treffen gleich mehrere Umstände aufeinander: 1) Sprachbarriere; 2) untersch. Wertesystem; 3) niedrige Bildung
Niedrige Bildung, weil wir eben seit den 50ern keine hochqualifizierten türkischen Gastarbeiter geholt haben. Man bedenke auch, dass die befristeten Arbeitsverträge (4 Jahre) nach Ablauf nicht vollstreckt wurden und die Gastarbeiter in der Schwebe hängend in Deutschland geblieben sind. Ich markiere dies als den Beginn des Scheiterns der Integration von türkischen Mitbürgern. Bedenke: Deutschland hat bis 2001 geleugnet ein Einwanderungsland zu sein = Integration wurde nicht verfolgt!
Man kann also Muslime im allgemeinen, nicht mit Griechen, Spaniern etc. vergleichen. Bei der Integration, bedarf es einer anderen Herangehensweise, die leider nicht erfolgt ist.
Auf der anderen Seite gibt es „erfolgreiche Integration“, bspw. von Deutsch-Russen, wobei man einschränkend sagen muss, dass es in den 90ern Probleme gab. Es gab exorbitant hohe Selbstmordraten von Deutschrussen, die sich weder in ihrer alten Heimat, noch in Deutschland heimisch fühlten. Man bedenke, dass manche gar nicht aussiedeln durften und in ihrer alten Heimat zudem gehasst wurden. Hier spielte auch die Sprachbarriere eine untergeordnete Rolle, sowie das Wertesystem. Dies wurde in wissenschaftlichen Aufsätzen ergiebig diskutiert und prinzipiell als FAIL der deutschen Regierung bewertet.
Zu Haftbefehl:
Da ich selbst Rap-Musik mache und liebe und ich zwangsläufig die mit Geld gehypte sog. „Szene“ mitverfolge, mag ich dein Argument, diese Musik sei nur auf Muslime gerichtet, zwar nicht entkräften, aber differenzieren. Es ist so, dass man mit „Gangster-Rap“ in Deutschland Geld machen kann und es die Jugend nachweislich nicht geformt hat, sondern nur ihre Bedürfnisse befriedigt (wenn auch in nicht annehmbarer Form). Es ist auch keineswegs so, dass nur Muslime diese Musik hören – im Gegenteil, auch viele Deutsche Jugendliche hören so etwas, weil es cool ist und ihren rebellischen Drang nährt. Wie oft höre ich im Zug deutsche Jugendliche „wie türkisch“ sprechen…
Sehr aktuell!
„Offenbar hat es einen Attentatsversuch auf den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard gegeben. Ein Unbekannter schoss im Zentrum Kopenhagens auf den Historiker und Journalisten. Dieser blieb jedoch unverletzt. (…) Die Polizei hat mit rund 30 Beamten das Haus abgeriegelt und sucht nach dem Attentäter. Dieser wird beschrieben als ca. 25 bis 30 Jahre alt, arabisches Aussehen mit dunklem Haar.
http://www.ksta.de/politik/hedegaard-mordanschlag-auf-daenischen-islamkritiker,15187246,21647130.html
Irgendwie ist es auch belustigend, wie ihr krampfhaft versucht jeden positiven Aspekt, den man mit Islam verbinden könnte kleinzureden. Hierbei offenbart ihr ein ziemlich verdrehtes Geschichtsbild. Natürlich haben die Araber großes für die Wissenschaft geleistet. Sie haben nicht nur das Wissen der Perser und Griechen konserviert, was an sich ja auch schon eine Leistung ist, sonders es auch miteinander verschmolzen und weiterentwickelt. Das gilt für Medizin, Mathematik, Astronomie, Chemie, Physik aber vor für die Kunst. Ihr brecht euch doch auch keinen Zacken aus der Krone, das zugeben zu müssen. Heute sieht die Sache natürlich anders aus. Aber soll die Tatsache, dass aus Staaten, die hauptsächlich zur dritten Welt gehören kaum moderne Forschung kommt jetzt beweisen dass Islam dumm macht? Wieviele Technologien entwickeln denn die nichtislamischen afrikanischen Länder z.b. so? Dürfte ähnlich aussehen.
Genauso billig ist der Versuch die angebliche Gewalttätigkeit des Islam mit den frühen Eroberungen der Muslime erklären zu wollen. Die Darstellung ist übrigends komplett falsch. Gerade in Afrika, südlich von Ägypten wurde der Islam ausschließlich durch Handelskontakte verbreitet. Da wurde überhaupt nicht gekämpft. Damals entstand um die Gegend des heutigen Somalia eine blühende Reihe von Stadtstaaten, die heute fast vergessen ist, nachdem Vasco DaGama sie um 1500 mit Kanonen beseitigte. Bei den Eroberungszügen wiederum, bei denen übrigends nicht nur gekämpft wurde, zeigten sich die Muslime wesentlich pragmatischer, als ihre christlichen Zeitgenossen. Zur selben Zeit als Karl der Große den Sachsen das Christentum mit Feuer und Schwert aufzwang, durften von den Muslimen eroberte Völker gegen eine zusätzliche Steuer leben wie sie wollten. Und die war alles andere als unbezahlbar. In Ägypten beispielsweise wo zuvor die nestorianischen Byzantiner die koptischen Christen unterjochten, mussten diese nach der Eroberung viel weniger bezahlen. Bei den Eroberungen waren die Araber ziemlich pragmatisch. Die Verbreitung des Islam stand erstaunlicherweise gar nicht so im Vordergrund. Eine zeitlang verbot der Kalif sogar Übertritte zum Islam, weil er nicht auf die Zusatzsteuer verzichten wollte. Zwangskonvertierungen waren eher eine Spezialität des Christentums.
Es gibt eine ganze Menge, was man am Islam oder an Muslimen kritisieren kann, aber bitte sachlich. Ihr solltet wirklich mal ein paar Bücher zur Hand nehmen und euch nicht das Hirn mit irgendwelchen Hetzseiten weich kochen.
Dieses Machwerk ist und bleibt ein billig produziertes Hetzvideo. Der Versuch die Muslime, um den Islam geht es ja eigentlich gar nicht, zu diskreditieren ist immer gleich: Sie nehmen eine radikale Interpretation des Islam und behaupten, das sei die einzig gültige Interpretation. Das ganze klingt logisch, weil es ja ein in sich geschlossenens Weltbild ist. Die Heterogenität der unendlich zahlreichen islamischen Strömungen bildet das aber in keinster Weise ab. Einer meiner Vorredner hat ganz richtig geschrieben, dass es nicht eine Religion ist, die gewalttätig ist, sondern immer nur Menschen. Der Islam ist weder friedlich, noch gewalttätig. Muslime sind nicht kriegerischer, als Glaubensanhänger anderer Religionen.
Die Konflikte in vielen islamischen Ländern als Beweis für die angebliche Gewalttätigkeit des Islam anzuführen, zeigt das flache Denken der „Islamkritiker.“ Man kann diese Konflikte nicht monokausal dem Islam zuschreiben. Wie wären die Ausschreitungen des arabischen Frühlings erklärbar, ohne die jahrzehntelangen Diktaturen in der Region, die vom Westen nicht nur protegiert, sondern teilweise auch installiert worden sind? Wie wären Regime wie das der Taliban, die Mullahs im Iran oder Saddam Hussein erklärbar ohne politische Einmischung westlicher Mächte? Wie könnten die Wahhabiten in Saudi Arabien ihre fundamentalistische Glaubensauffassung in die Länder des Balkans oder Tschetschenien exportieren, die Schiiten in Bahrain und im eigenen Land unterdrücken ohne die Protektion des Westens? Ich will damit die Schuld für diese Konflikte auch nicht monokausal dem Westen zuschieben. Das soll nur zeigen, dass Konfliktanalysen immer zahlreiche Faktoren berücksichtigen müssen, wenn man nicht im Bereich der billigen Polemik bleiben will, wie ihr.
Hey Freunde,
ich freue mich unglaublich doll, dass ihr alle so fleißig kommentiert. Aber… die komplette Bibel kopieren und posten? Ich denke, jeder kennt diese… Sorry, deshalb habe ich es aussortiert-nicht böse sein…
1. Samuel 28. 11, 13-15: Die Frau sagte: Wen soll ich fuer dich heraufsteigen lassen? Er antwortete: Lass Samuel fuer mich heraufsteigen. Die Frau antwortete Saul: Ich sehe ei-nen Geist aus der Erde heraufsteigen. Er fragte sie: Wie sieht er aus? Sie antwortete: Ein alter Mann steigt herauf, er ist in einen Mantel gehuellt. Da erkannte Saul, dass es Samuel war. Er verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde und warf sich zu Boden. Und Samuel sagte zu Saul: Warum hast du mich aufgestoert und mich heraufsteigen lassen?
Lukas 18. 20:Du sollst nicht toeten!
@BadReligion
Ist das rasche Überfliegen von Texten (jedweder Art) nicht ein Symptom für eine festgefahrene Meinung?
Hättest du meinen Kommentar richtig durchgelesen (auf die Zeitebene bezogen), dann hättest du zwei Minuten deiner Freizeit sparen können:
Ich:
„In den “fetten” 90ern hatte es KEINE SAU interessiert, ob der Islam irgendwelche Staaten sich aneignen würde.“
Du:
>> „In Umfragen großer deutscher Zeitungen war vor Jahren schon regelmäßig zu sehen, dass 90% der Bevölkerung eher einem Sarrazin oder Buschkowsky zustimmen, denn Deinen Thesen. Da nehmen 10.000e Menschen an den Umfragen teil – nicht 20 wie hier.“
Kommentar:
Ich schätze mit „vor Jahren“ meinst 200x, oder? Meine Argumentationslinie beinhaltet aber ganz klar 9/11 als Trigger für den Umschwung der öffentlichen Meinung.
Du:
>> „!Gerade erst! z.B. haben 3/4 aller Franzosen bekundet, dass sie den Islam für gefährlich halten. Und das letzte Viertel sind wahrscheinlich die muslimischen Einwanderer selbst.“
Kommentar:
siehe oben, wodurch dein Argument nicht auf unrichtigen Fakten basieren mag, nur ist es als Gegenargument nutzlos.
Du:
>>“Deine ganze Argumentation steht auf verlorenen Posten und spiegelt lediglich die Meinung einer kleinen linksverdrehten, realitätsfernen Minderheit wieder. Jeder weiß das – nur Du scheinbar nicht.
Kommentar:
Vielen Dank für deine Offenheit. Es ist immer wieder ergiebig, etwas über sich selbst zu erfahren, was man bisher nie angenommen hatte. Da wir ja nun eine offene Beziehung führen können, würde ich gerne erfahren, welche Punkte meiner Argumentation auf verlorenem Posten stehen und weshalb diese realitätsfern sein sollen.
Ein kleiner Tipp: Menschen, die sich als Individuen in einer kapitalistischen Gesellschaft verstehen, mögen es nicht, wenn ein selbsternannter Punktrichter sich herausnimmt für alle zu sprechen. Was eine Demokratie leisten muss, muss denke ich nicht auch noch erwähnt werden.
Etwas zum Nachdenken:
Wenn Sie sich zwischen links und rechts entscheiden müssten, in welchem politischen Spektrum würden Sie die BRD am ehesten verorten?
@Nash
Du sprichst angeblich gescheiterte Integrationspolitik an!
Wieso haben nicht-muslimische Ausländer keine Probleme?
Nur einmal so: Eine Familie, wo die Mutter zu Hause gehalten wird und Kinder ohne Ende machen muss, so wie es die Tradition und der Glauben vorschreibt und der Vater ungelernt einen Job in der Dönerbude oder am Fließband hat, so eine Familie muss im Sozialbau in der Vorstadt leben, weil sie sich nicht mehr leisten kann!!!! Oder soll man denen noch ein Haus im Grünen schenken? Selbst den meisten Deutschen ist ein Kind zu teuer, weil sie nicht auf Lebensstandard verzichten sollen.
Zu Hause wird auch nur türkisch/arabisch gesprochen.
Allein 2004 haben die 2-3% Muslime in Deutschland 9,1% der Neugeboren in Deutschland zur Welt gebracht. Kannst du hier nachlesen http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Religionen
Mitlerweile müssen es mindestens 5 Mio Muslime sein. Seit 2007 spricht man von 4 Mio Muslimen. Aber die werden immer mehr.
Oder hör dir den Gangstarap von „Haftbefehl“ und co auf YouTube an. Wird Mio-fach angeschaut und als Vorbild genommen. Die glorifizieren das Leben als Gangsta und richten sich klar an die Muslime in Deutschland.
Oder hier: http://www.youtube.com/watch?v=WSUKQbrCAfA Dort marschieren 10.000e rechtsradikale Türken auf mitten in Deutschland aber die linken sind zu blöd und erkennen das nicht oder wollen das nicht erkennen. Das sind die „grauen Wölfe“, die Hitler geil finden, weil der die Juden vergasen ließ!
Leute, das ist endgeil!
In den „fetten“ 90ern hatte es KEINE SAU interessiert, ob der Islam irgendwelche Staaten sich aneignen würde.
An alle Hassprediger hier, die die political correctness total absurdum führen (weil in eine falsche Richtung gehend):
Merkt ihr nicht, dass euer seitenlanges Geschreibsel als energetische Ansammlung von ziellosen Aussagen (weil vorverurteilend) *schwupps* nur im Ether verpufft? WER soll das GANZE bitteschön lesen? Nein, ich bin keineswegs lesefaul aber abwägend in Bezug darauf, ob sich INPUT und OUTPUT lohnt – und nein, das sieht jeder halbwegs mündige Bürger, dass das bei euren Beiträgen nicht der Fall ist.
Lange Rede – kurzer Sinn:
Interessant ist dieser Sündenbock-Mechanismus, der immer wieder herhalten muss, wenn sich der Lebensstandard immer weiter nach unten orientiert. Man sollte ja denken, dass gerade die Deutschen aus der Vergangenheit gelernt hätten und nicht blind jedem Populismus folgen – nein, weit gefehlt. Sich gezielt zu informieren und seine Meinung gegebenenfalls zu revidieren, ist nicht…Lieber lutscht man den Medien-Drops mit gezielt niedrig gehaltenem Informationsgehalt (der zudem zurecht angezweifelt werden darf). Wo kämen wir denn auch dahin wenn jeder Otto und jede Wilfriede ein investigativer Journalist wäre?
Wenn ihr immer noch nicht wisst, worauf ich hinaus möchte:
Die Frage, die ihr euch stellen müsst ist, ob die ENERGIE, die ihr darauf verwendet halbgare bis falsche Aussagen als Hasspredigt auf Muslime vom Leder zu lassen, es wert ist, wenn man das Resultat betrachtet.
Wer ist daran Schuld, dass sich erhebliche Teile von Migranten nicht integrieren? Der Islam? oder Religionen an sich? oder vielleicht doch eher Integrationspolitik? oder auch man selbst? oder alles irgendwie? die Medien? (oh ja, ganz sicher!)
Ich finde es ja lustig, dass manche hier fürchten, dass der deutsche Staat von Muslimen übernommen wird, da er faktisch bereits eine Kolonie von Brüssel ist und davor eine Kolonie der Alliierten (militärstrategisch vor allem)…
In diesem Sinne…
Hut ab vor der Diskussion hier!
Eins ist mir aufgefallen. Die islamische Religion ist ansich ziemlich konservativ und beruht auf der Familie.
Gewisse Kreise haben den Krieg gegen konservative Institutionen wie:“ Familie „, “ Nation“ im Westen schon gewonnnen, jetzt kommt der Orient dran, Stück für Stück.
Bespielsweise darf eine muslimische Bank keinen Zins nehmen, was heisst dass GoldmanSachs und Konsorten nur schwer dicke Gewinne machen können.
Man sehe nur, was all denen passiert ist die sich dem WallStreet-Kartell entziehen wollten: Hussein, Gaddafi etc…
„UND ICH BIN MIR BEWUSST, DASS DU SCHLINGEL WIEDER MIT PROXY-SERVERN ODER ANDEREN METHODEN DAS VOTING BEEINFLUSST!“
Wahahaha!!! Wahlbetrug!!!
@Nash
Bist Du wirklich so naiv und meinst, dass was hier bewertet wird spiegelt die Meinung der Bürger wieder?
mach Dich doch nicht lächerlich.
In Umfragen großer deutscher Zeitungen war vor Jahren schon regelmäßig zu sehen, dass 90% der Bevölkerung eher einem Sarrazin oder Buschkowsky zustimmen, denn Deinen Thesen. Da nehmen 10.000e Menschen an den Umfragen teil – nicht 20 wie hier.
Gerade erst z.B. haben 3/4 aller Franzosen bekundet, dass sie den Islam für gefährlich halten. Und das letzte Viertel sind wahrscheinlich die muslimischen Einwanderer selbst.
Deine ganze Argumentation steht auf verlorenen Posten und spiegelt lediglich die Meinung einer kleinen linksverdrehten, realitätsfernen Minderheit wieder.
Jeder weiß das – nur Du scheinbar nicht.
🙂
@ bad religion(ich hoffe du hast mal nix mit punk am kopf):
„Fakt ist, dass es etwa 1,5 Milliarden Muslime auf dieser Welt gibt.
Fast keiner davon trägt allerdings zu den Errungenschaften dieser Welt bei. Keine technsichen Leistungen, kein Fortschritt – nichts.“
nee ist klar,warst du schonmal in einem muslimischen land?reiten die von dubai übern iran bis ägypten den ganzen tag auf kamele,kennen keine autos,computer,atomstrom usw.?muss man da nicht ein wenig wissen für haben?warum pauschalisierst du 1,5 millarden muslime als bildungsfreie beduinen?und von we4gen wir beliefern die muslimische staaten mit unseren zivilisationsdreck…könnte man ebenso über afrika und china behaupten und was haben die alle gemeinsam? ehemalige europäische kolonialstaaten.sind wir das maß der dinge wo der rest der welt sich dran zu halten hat?heute europa morgen die ganze welt?und das ist die schuld des westens ebenso das wir uns selber von unserer „elite“ ausbeuten und verarschen lassen.und das alte mittelalterklischee stimmt so auch nicht.in saudi arabien,im iran,in dubai und ägypten gibts ne menge menschen die nicht radikal sind,gebildet sind und nach freiheit streben.für mich ist deine aussagen ähnlich treffend wie einen deutschen kommunisten für hitler verantwortlich zu machen.anstatt die freiheitlichen augelegten muslime zu unterstützten werden sie einfach im selben pott geworfen wie die fundamentalisten.und die frage an dich…was soll das bringen und was meinst du wen du damit stärkst oder wen du damit beleidigts?
bei all deinen „fakten“ solltest du dich mal generell über religionen informieren und bilden weil deine fakten sind nur die üblichen propagandaverdrehungen wie man sie schon kennt.ahja du wußtest sicher auch nicht das das muslimische spanien fortschrittlicher zu seiner zeit war als der rest von europa?unglaublich aber wahr.
@Mensch
Was du von dir gibst sind sehr viele Unwahrheiten und Verdrehungen.
Wo hast du das her?
Der Islam hat nichts gebracht – er ist auch in der Prämisse nicht darauf ausgelegt NEUES zu bringen. Im Gegenteil. Er ist ausgelegt so nah wie möglich an der Schrift und dem Leben des Propheten (dem perfekten Mensch) zu bleiben.
Es ist eine lange, lange widerlegte Propaganda, die dem Islam wissenschaftliche Erkenntnisse zurechnet.
Die Zahlen kamen aus Indien und nur weil der Islam sich kriegerisch über ein großes Gebiet erstreckt und auf dem Weg als „Kriegsbeute“ und durch Zwangskonvertierung von Gelehrten Erkenntnisse „geerbt“ hat, kann man doch nicht davon reden, dass der Islam der Menschheit etwas gebracht hat.
Und das sind keine Dinge, über die man zweierlei Meinung sein kann, sondern geschichtliche Fakten.
Die Muslime, die als Gelehrte ENTGEGEN der religiösen Dogmen geforscht haben, hatten sich an den Griechen orientiert.
Lies dir dazu das Interview des Muslimen (!), dem Atomphysiker Pervez Hoodbhoy durch – einfach googeln.
Du bist wirklich völlig auf dem falschen Dampfer – verwechsle nicht die berechtigte Warnung vor dem Islam mit Ausländerfeindlichkeit – das ist gefährlich, weil sie jede Diskussion stoppt und dann Platz für Propaganda lässt – genau von Leuten, die auch du nicht willst, nämlich Leute, die den Islam tatsächlich leben und nicht reformieren wollen. Und welche Gesellschaften das hervor bringt, weißt du sicherlich auch.
Tja Mensch.
vieles davon unterschreib ich.
aber egal was du sagst- der islam ist in vielen ecken der erde DAS mittel zur unterdrueckung überhaupt.
…und übrigens. mengele hat die medizin um zig jahre vorran getrieben. und dennoch kommt keiner auf die idee alle die ihn verteufeln als blind zu bezeichnen.
egal was du sagst. der islam ist grundsätzlich allen nicht islam anhängern mehr als nur schlecht gesonnen. …. sry. FAKT!“
@Mensch…
#Der Islam und friedlich? Da lachen ja die Hühner!
Der gesamte arabische Raum wurde mit dem Schwert erobert. Schon der Prophet Mohammed fing damit an. Die ganzen Naturvölker Nordafrikas wurde alle mit dem Schwert überzeugt. Ägypten, Syrien und das Gebiet der heutigen Türkei waren alles mal christliche Länder. Ebenfalls folgten Eroberungszüge nach Afghanistan und nach Indien. Das war der reinste Völkermord.
Muslimische Invasionen nach Europa fanden um die Jahr 732, 1529, 1571 und 1683 statt. Während der Kreuzug nur die Befreiung der heiligen Stadt im Sinne hatte, die ebenfalls von den Moslems erobert wurde, waren die islamischen Invasionen reinste Eroberungsfeldzüge. Wie es beim Islam so üblich ist, wurden die Ungläubigen mit unbezahlbaren Steuerabgaben zum Islam gezwungen. Dazu mal das hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimma
Generell betrachtet der Islam alle Gebiete, die nicht unter der Herrschaft des Islam sind als Kriegsgebiet. Dort wo der Islam die Herrschaft inne hat, bezeichnet er das Gebiet als „Haus des Friedens“. Quasi nach dem Motto: „Entweder du wirst Moslem oder ich tret dich zusammen“. Dazu einmal diese Artikel Lesen: „Haus des Krieges“ http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-%E1%B8%A4arb. D.h. Nichts anderes als: Wenn die ganze Welt islamisch ist, wird schon Frieden herrschen.
Die meisten Konflikte (seit 1990) weltweit sind auf muslimische Interessen zurückzuführen, oder weil die Islamisierung in manchen Ländern der einheimischen Bevölkerung zu viel wurde, wie z.B. im Bosnienkrieg. Weitere Konflikte sind: Tschetschenien, Afghanistan, 3x Pakistan, die aktuellen religiösen Konflikte nach dem Irakkrieg, Gaza, Jemen, Sudan und Mali (jeweils bis zur Teilung), Algerien, Nigeria, Bangladesch, Philippinen, Indonesien, aktuell Syrien (wo auch Islamisten gewinnen werden) und der ganze arabische Frühling, der auch blutig von statten ging: Tunesien, Libyen, Ägypten.
Sicherlich hat der Westen die großen Kriege geführt und millionen Todesopfer verursacht, aber nur weil er es konnte. Nicht moralisch, sondern weil der Westen eine große Bevölkerungszahl hat und die Technologie dazu. Der Islam war 1950 noch eine kleine Weltreligion von 500 Mio Anhängern. Heute sind es 1700 Mio und im Jahr 2030 werden es 2200 Mio sein. Nur durch die Geburtenrate, weil sich die Ernährungssituation unter anderem wegen der Petrodollar aus dem Westen gebessert hat. Diese extrem hohen Bevölkerungszahlen vorallem in der Wüste schaffen Konflikte! Sunniten und Shiiten bomben sich bereits heute täglich zu tote! Aber wichtig ist auch die Technologie, um Kriege zu führen. Der Westen hat immer die besseren Waffen seit Ende des Mittelalter gehabt. Und mit diesen wurde eben getötet. Die ganzen Waffen, die die Moslems heute einsetzen kommen entweder aus dem Westen oder Osten. Aber das nicht, weil der Islam firedlich ist, sondern weil die ganzen muslimischen Länder unterentwickelt sind. Die Moslems haben nichts, womit sie die Welt bereichert haben. Keine High-Tech-Industrie kommt aus dem Orient. Keine Automarke usw. Selbst die meisten Klamotten, die die Moslems im arabischen Raum tragen, werden von westlichen Firmen hergestellt. Es ist einfach so, dass die Moslems unterentwickelt sind. Auch die Scheichs aus Abu Dhabi können keine Wolkenkratzer oder Luxuskarren bauen. Die haben nur das Geld.
Der Islam hat eben nicht so große Kriege geführt wie der Westen, weil der Islam friedlicher ist, sondern weil er es nicht konnte. Stell dir mal eine Situation vor, wo der Westen keine Waffen hat und statt dessen haben die Moslemstaaten all die High-Tech-Waffen des Westen. Die würden keine Minute zögern um uns oder andere zu erobern!! Siehe Haus des Krieges! Aber die Situation ist nicht so. Sobald der übermächtige Franzose in Mali einrückt, verziehen sich die Islamisten feige, weil sie keine Chance haben. Sie kämpfen nur gegen Schwächere!
Aber auch ohne Waffen ist der Islam erfolgreich in der Eroberung. Seit 1960 stieg die Anzahl der Moslems in Europa von 1 Mio auf 60 Mio, nur durch Zuwanderung un deren Geburtenrate! Sie erobern uns, weil wir tolerant sind. Die Islamisten bringen manchmal das Argument, dass der Westen Besatzer in islamischen Ländern wie Afghanistan sind. Die paar Tausend deutsche Soldaten, die auch noch Aufbauhilfe geben, sind garantiert keine Besatzer. Besatzer sind die ca. 5 Mio Moslems in Deutschland!!! Die meisten Bundesländer haben nicht einmal soviele Einwohner!
Und nun zu deiner Erungenschaften des Islam insbesondere in der Mathematik. Du sprichst bestimmt die Algebra an. Du solltest aber wissen, dass die Algebra nicht von Moslems entwickelt wurde. Auch die arabischen Zahlen nicht. Die kommen alle aus Indien. Dummerweise liegt Arabien auf der Handelsrute zwischen Indien und Europa, so dass da einiges Falsch betitelt wurde. Zudem wurde die ganzen wissenschaftlichen Erkenntnisse geschaffen, als es den Islam noch gar nicht gab. Das Einzige, was die Moslems können, sind Moscheen bauen. Mehr haben die leider echt nicht drauf.
Übrigens: Die Araber haben die afrikanischen Sklaven eingefangen und an die USA verkauft und so erst die Sklaverei lukrativ gemacht.
Ja les doch mal http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
UND ICH BIN MIR BEWUSST, DASS DU SCHLINGEL WIEDER MIT PROXY-SERVERN ODER ANDEREN METHODEN DAS VOTING BEEINFLUSST!
@Mensch
Die einzige Religion die nachweislich assimiliert ist der Islam.
In fast allen islamischen Ländern werden Minderheiten verfolgt oder zum
Glaubensübertritt gezwungen. Ebenso kann man den Islam nicht ohne Gefahr wieder ablegen – d.h. zu einer anderen Religion konvertieren.
Und noch etwas:
Was auch immer der islam vor tausend Jahren den menschen so für tolle Wissenschaften gebracht haben soll. Fakt ist, dass es etwa 1,5 Milliarden Muslime auf dieser Welt gibt.
Fast keiner davon trägt allerdings zu den Errungenschaften dieser Welt bei. Keine technsichen Leistungen, kein Fortschritt – nichts.
Der Westen beutet die islamischen Länder also nicht nur aus – er bringt ihnen im Gegenzug auch etwa. Autos, Computer, Handys, Flugzeuge, Fernseher – alles Dinge, die die Muslime ohne den Westen niemals besitzen würden.
Darüber hinaus ist es nicht die Schuld des Westens, dass die Menschen in den islamischen Ländern sich von ihren eigenen Diktatoren ausbeuten lassen.
Man sieht das ja gerade schön am arabischen Frühling – der nichts als Chaos gebracht hat.
Jahrzehntelang wurde gegen den Westen gehetzt.
Und nun? Sitzen dort islamistische Führer und bekommen auch nichts auf die Reihe.
Warum? Weil sich die Muslime nicht einmal untereinander verstehen.
Weil sie überwiegend ungebildet sind, keine Arbeit haben, keine großen kulturellen Sprünge zulassen können.
Alles was viele Muslime können ist den Koran predigen und denken, dass das zum Leben genügt.
Die islamische Religion – die gesamte islamische Kultur ist rückständig
und verhindert es, das die Menschen darin frei und tolerant leben.
Die islamischen Länder heute sind ähnlich dem Mittelalter der Christen.
Muslime bekriegen sich ja noch gegenseitig und sprengen sich in die Luft, wenn sie keine anderen Minderheiten mehr finden, auf die sie losgehen können.
Bei all diesen Fakten – was will ein Muslim noch gutes von seiner Religion erzählen?
Was die islamische Welt noch vor sich hat ist das, was die Christen in Europa schon lange hinter sich haben.
So lange und verheerende Kriege, bis auch der letzte Muslim keine Lust mehr darauf hat daran teilzunehmen und endlich begreift, dass Religionen und Gott/Allah in einer friedlicheren Welt keine Gesetze vorzuschreiben haben.
edit:
Natürlich gibt es extreme Strömungen und vermutlich gibt es die meisten bei Muslimen (kann ich nicht nachweisen), aber generell gibt es in allen Religionen extreme Richtungen. Man sollte sich allerdings fragen, weshalb der Islam die meisten extremistischen Strömungen zu haben scheint, ich meine, wer sein geliebtes Kind sieht, wie es von einer US-MG-Salve in Stücke gerissen wird, könnte zu diversen Schlussfolgerungen kommen. Auch das nach und nach Länder platt gemacht *hust, Entschuldigung demokratisiert werden, in denen entweder die Staatsdoktrin islamisch geprägt war oder eben weite Teile der Bevölkerung islamischen Glaubens sind – ist ein weiterer Aspekt.
Die Kriegsführer haben aus Vietnam nicht nur militärstrategisch, sondern auch bei der Öffentlichkeitsarbeit gelernt. So lässt sich heute kein Krieg mehr führen, ohne dass die Mehrheit der westlichen Bevölkerung dafür ist. Herzlichen Glückwunsch an all jene, die die offizielle Verschwörungstheorie zu 9/11 immer noch glauben und alle darauf fußenden Maßnahmen für gut heißen…
P.S.: Kein Muslime
Schön zu sehen, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich differenziert mit einem Thema auseinandersetzt und jene argumentativ abstraft, welche nur die Propaganda, bzw. die unterschwelligen Botschaften rezitieren:
„Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist…“ Rating: -20 (from 38 votes)
„vorsicht wenn du schreibst der islam…“ Rating: +26 (from 26 votes)
„Jepp und warum wollen sie den Islam implementierten? Dies ist die Antwort“Rating: -25 (from 25 votes)
„der islam ist gewalttätig ?? ach ja ?? dann schaut mal welche länder denn bis jetzt immer krieg gemacht haben…“ Rating: +25 (from 27 votes)
Wenn ich über „den Islam“ spreche, so spreche ich auch über „den Muslimen“. Im Umkehrschluss, spreche ich auch von dem „Judentum“ und von „dem Juden“ (Attention!). Natürlich spreche ich auch über „den Christen“ und spätestens hier müsste man eigentlich von diesen Kategorisierungen Abschied nehmen.
@Schwarzkopf
„Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist. Überall wird den Leuten mit Gewalt der Islam aufgezwungen und andere Religionen bekämpft. Das was die Christen früher gemacht haben versucht der Islam heute.“
Das was du ansprichst machen die sog. „Christen“ auch heute noch. Nur nicht in Form der Religion Christentum, sondern der Religion „Demokratie“ und freie Marktwirtschaft (siehe Afghanistan, Irak, Lybien etc.)
Faktisch hatte kein Deutscher bis 9/11 ein Problem mit dem Islam an sich. Natürlich kamen einem die nicht-deutsch-sprechenden Migranten suspekt vor, aber das hat nichts mit Religion sondern mit Integrationspolitik zu tun, die in der BRD nachweislich gescheitert ist. Vergleicht doch mal einen österreichischen, oder von mir aus holländischen Türken, mit einem deutschen Türken. Und ich meine hier keine Extremfälle, sondern die Masse. Die Politik der Länder dort war eine ganz andere. Vor allem waren Sprachkurse von Anfang an Pflicht.
Was ich bei dieser ganzen Debatte um Islam gut oder schlecht nicht verstehe. Wenn ihr die vorgefertigte Meinung der Lügenmedien übernehmt, dann müsstet ihr konsequenterweise auch alle Juden diskreditieren, da sie schließlich Palästina terrorisieren und unterjochen. Ich verstehe das Maß nicht, mit dem hier gemessen wird.
Diese ganzen Kategorisierungen in diverse Religionen, sowie in arm/reich, in links/rechts etc. dienen nur der Teilung der Gesellschaft, jeder gegen jeden, anstatt alle gegen oben (überwachend gemeint).
Gutes Video und vor allem unwiderlegbar am Text erklärt.
Da kann sich zumindest keiner mehr mit Interpretationen etc. rausreden – oder nur Halbsätze zitieren.
So wird man das allerdings kaum im deutschen Fernsehen jemals zu sehen bekommen.
der islam ist gewalttätig ?? ach ja ?? dann schaut mal welche länder denn bis jetzt immer krieg gemacht haben, welche länder kolonien besitzen und noch heute ausbeuten, welche länder atomwaffen besitzen und welches land sie als einziges eingesetzt hat, welche länder diktatoren an die macht gebracht und nach belieben wieder gestürzt haben, bis zur jahrhundert wende waren es noch die „neger“ die bösen die ihr nicht mal als mensch betrachtet habt dann die juden mit der rabennase und jetzt die moslems die terroristen, komisch bis zum 11september war doch noch alles gut obwohl es die mehrheit der menschen wissen und zu stimmen das es ein insidejob war und das die cia die taliban ausgebildet hat sind moslems die terroristen aufeinmal ihr seid doch alle einfach nur BLIND! ihr müsst mal erforschen was der islam euch bis heute alles gebracht hat in der mathematik beispielsweise, ach ich hab die schnauze voll von möchtegern experten die für geld einfach alles behaupten würden einseitigen bericht erstattungen ungleichen diskussionen bild „ZEITUNG“(schandblatt) lesern die nix können ausser zu beleidigen und zu versuchen andere zu assimilieren
@february
vorsicht wenn du schreibst der islam…ich glaub nicht das die religion an sich das problem ist, denn wenn du dich mit der religion beschäftigt hättest würdest du nicht son unsinn von dir geben..ich denke hauptsächlich sind die menschen die, die religion ausüben das problem oder die prediger die es an weniger gebildete menschen vermitteln…das was du hier von den westlichen medien über dem islam zu hören kriegst ist meist schlechts…wenn du also ständig in der werbung nur unfälle von autos sehen würdest, dann würdest du sicherlich kein autoliebhaber werden….
mfg
ps. bin kein moslem
Man muss ganz klar sagen das der Islam garantiert nicht friedlich ist. Überall wird den Leuten mit Gewalt der Islam aufgezwungen und andere Religionen bekämpft. Das was die Christen früher gemacht haben versucht der Islam heute.
Die Leute verstehen einfach nicht den Sinn hinter einer Religion und vor allem das man dass was eine Religion ausmacht auch ausleben kann ohne einer Religion an zu gehören