Warum das Elektroauto sterben musste, 9.1 out of 10 based on 30 ratings
Doku-Beschreibung:
Warum das Elektroauto sterben musste Mel Gibson und Tom Hanks waren begeisterte Fahrer des "EV1". Der Dokumentarfilm zeichnet die Einführung der Öko-Autos in Kalifornien nach und warum sie am Ende im großen Stil verschrottet wurden.
@ich
Weil der Sauerstoff aus der Luft kommt. Damit nimmst du nur den Kohlenstoff, welcher den größten Anteil vom Kraftstoff einnimmt. Insgesamt können bei der Verbrennung solche Proportionen entstehen. Ob das auch die Wahrheit ist und ob die Reaktion so einfach und einseitig abläuft wage ich zu bezweifeln.
Die Technologie an sich ist bereits seit Jahrzehnten „so weit“, genauer gesagt ist sie älter als ich und theoretisch bereits schon längst zu 100% umsetzbar. Das einzige Problem war bisher die geringe Akkuleistung und die damit verbundene geringe Reichweite. Der Akku ist nur eine Geldfrage und die Geldfrage erübrigt sich, wenn diese Technologie aktiv von globaler Staatseite her gefördert werden würde und wenn es zur Massenfertigung käme, was nicht der Fall ist. Es gibt zu viele Interessen der Öl-Industrie, die eine Massenvermarktung ausschließen. Darüber hinaus ist ein weiterer Punkt, dass selbst wenn es zur Massenfertigung käme, es Selbstverarschung wäre, ein Auto mit Strom zu betreiben, welcher wiederum „dreckig“ hergestellt wurde. Also heißt es weiterhin, schön Abgase einatmen und gleichzeitig sich über Raucher aufregen.
Die Technologie ist noch nicht so weit um mit normalen autos zu konkurieren, die zeit wird noch kommen aber nicht jetzt, also was soll das scheiß drama
@ich
Weil der Sauerstoff aus der Luft kommt. Damit nimmst du nur den Kohlenstoff, welcher den größten Anteil vom Kraftstoff einnimmt. Insgesamt können bei der Verbrennung solche Proportionen entstehen. Ob das auch die Wahrheit ist und ob die Reaktion so einfach und einseitig abläuft wage ich zu bezweifeln.
@meingotttt
Die Technologie an sich ist bereits seit Jahrzehnten „so weit“, genauer gesagt ist sie älter als ich und theoretisch bereits schon längst zu 100% umsetzbar. Das einzige Problem war bisher die geringe Akkuleistung und die damit verbundene geringe Reichweite. Der Akku ist nur eine Geldfrage und die Geldfrage erübrigt sich, wenn diese Technologie aktiv von globaler Staatseite her gefördert werden würde und wenn es zur Massenfertigung käme, was nicht der Fall ist. Es gibt zu viele Interessen der Öl-Industrie, die eine Massenvermarktung ausschließen. Darüber hinaus ist ein weiterer Punkt, dass selbst wenn es zur Massenfertigung käme, es Selbstverarschung wäre, ein Auto mit Strom zu betreiben, welcher wiederum „dreckig“ hergestellt wurde. Also heißt es weiterhin, schön Abgase einatmen und gleichzeitig sich über Raucher aufregen.
hahahaha @Du: sehr gut!
wr denken kann ist klar im vorteil ne 🙂
@ich
Weil das C (Kohlenstoff) aus dem Sprit sich mit dem O2 aus der Luft verbindet.
Das ergibt nach Verbrennung von 1l Sprit über 2kg CO2.
Die Technologie ist noch nicht so weit um mit normalen autos zu konkurieren, die zeit wird noch kommen aber nicht jetzt, also was soll das scheiß drama
wie können bei der verbrennung von 1l sprit über 2kg co2 entstehen ?????
es hat eine geringere dichte als wasser und 1l wasser wiegt 1 kg
„Neue Ideen rufen immer Misstrauen und Widerspruch hervor, allein aus dem Grunde, dass sie nicht zur Gewohnheit gehören.“