Die Minijob-Masche: Maximale Ausbeutung -- Minimaler Lohn, 8.7 out of 10 based on 17 ratings
Doku-Beschreibung:
"Mit der Hartz-Reform sollte alles einfacher werden. Sozialhilfe und Arbeitslosengeld wurden zusammengelegt, Arbeitswilligen Steine aus dem Weg geräumt, Bürokratie abgebaut. Teil des Konzepts war der Minijob, der es auch Empfängern von Sozialleistungen möglich machen sollte, Geld unkompliziert dazu zu verdienen. Den Arbeitgebern sollte es leichter gemacht werden, Arbeitslosen eine Chance zu geben, ohne direkt festanstellen zu müssen.
Eine Petition um Vollzeitkräfte einzustellen 🙂
Das Problem ist doch, dass dem Arbeitgeber so hohe Lohnnebenkosten aufgebrummt wurden (natürlich nur zum Besten des Angestellten ;), dass der Arbeitgeber keinen Anreiz hat solche einzustellen.
Die Gesetze schaden nun natürlich den Arbeitnehmern.
Ähnlich bei den „Mieterrechten“ und Decklung der Mieten. Ein Vermieter kann die Miete stets nur alle 3 Jahre um dreißig (neuerdings um 20 Prozent) erhöhen – aber NUR bis zur ortsüblichen Durchschnittsmiete. Die immer unter dem Marktwert liegt. Das heißt, obwohl Menschen gerne in seiner Wohnung wohnen möchten muss er sagen „nein“, ich kann nicht mit ihnen einen Vertrag eingehen, obwohl Sie bereit sind mehr Geld zu zahlen.
Der Mieterschutz gegen Kündigung bedeutet für Neuvermietungen, dass gerade die Ärmsten keine Chance bekommen eine Wohnung zu mieten – der Vermieter kann ihnen diese Chance auch bei Sympathie nicht geben, denn falls sie nicht zahlen, muss er lange klagen (und wenn Kinder dabei sind, bekommt er nie sein Geld) – das heißt ab jetzt wird Schufa abgefragt und nur noch mit Bürgschaft vermietet. Bedeutet natürlich für Wohnunssuchende die mal gestrauchelt sind, dass sie keine Chance bekommen – sondern nur die mit reichen Eltern.
So wird eben aus Arbeitsschutz und Mieterschutz das absolute Gegenteil.
Eine Petition um Vollzeitkräfte einzustellen 🙂
Das Problem ist doch, dass dem Arbeitgeber so hohe Lohnnebenkosten aufgebrummt wurden (natürlich nur zum Besten des Angestellten ;), dass der Arbeitgeber keinen Anreiz hat solche einzustellen.
Die Gesetze schaden nun natürlich den Arbeitnehmern.
Ähnlich bei den „Mieterrechten“ und Decklung der Mieten. Ein Vermieter kann die Miete stets nur alle 3 Jahre um dreißig (neuerdings um 20 Prozent) erhöhen – aber NUR bis zur ortsüblichen Durchschnittsmiete. Die immer unter dem Marktwert liegt. Das heißt, obwohl Menschen gerne in seiner Wohnung wohnen möchten muss er sagen „nein“, ich kann nicht mit ihnen einen Vertrag eingehen, obwohl Sie bereit sind mehr Geld zu zahlen.
Der Mieterschutz gegen Kündigung bedeutet für Neuvermietungen, dass gerade die Ärmsten keine Chance bekommen eine Wohnung zu mieten – der Vermieter kann ihnen diese Chance auch bei Sympathie nicht geben, denn falls sie nicht zahlen, muss er lange klagen (und wenn Kinder dabei sind, bekommt er nie sein Geld) – das heißt ab jetzt wird Schufa abgefragt und nur noch mit Bürgschaft vermietet. Bedeutet natürlich für Wohnunssuchende die mal gestrauchelt sind, dass sie keine Chance bekommen – sondern nur die mit reichen Eltern.
So wird eben aus Arbeitsschutz und Mieterschutz das absolute Gegenteil.
alles kapitallisten!