1. Mai 19th, 2014 at 08:40 | #1

    @ garmin:richtig essen besorgen… aber hier gehts nicht um essen oder kälte sondern um geld.der mensch ist eigentlich ein rudeltier aber mit dem geldsystem welches noch aus zeiten von kaisern und könige stammt sorgt nur für ein gegeneinander leben,fördet kriminelle energien und macht aus manchen menschen ein asoziales wesen außerhalb der gesellschaft(das sprichwort geld verdirbt den charakter kennst du?ich kenn so menschen von der arbeit her).es gab auch mal eine zeit wo es kein tauschhandel gab und menschen miteinander ihre zeit bestreiteten.kann man heute noch in in indigenen völkern wunderbar beobachten und dabei erkennt man auch das diese menschen von natur aus glücklich sind und in unserer gesellschaft?gemecker,intrigen,egoismus,depressionen,burn out wie ich schrieb ein ständiges gegeneinander.wenn du wirtschaftslobbyiest eher auf entartete menschen als auf ausgelichene zufriedene stehst ist das dein ding aber erwarte das nicht von der masse.
    hmm mit dem sozialismus geb ich dir ansich recht aber passt diese aussage auch super zu unserer scheindemokratie,finanz oder wirstchaftsdiktatur.

    bei dir macht mir auch sorgen das du bezahlen oder solidarität anscheindend mit einem gewaltakt gleichsetzt.ich finde das irgendwie abartig körperliche wie psychische gewalt mit solidaritäts bzw.sozialabgaben gleichzusetzen.bist du wirklich so dumm oder so egoistisch?was passiert wohl wenn man dies einstellt.dann gibts von rente über krankenversicherungen und natürlich harz4 nichts mehr und die menschen müssen ja essen, das gebe mord und totschlag ganz sicher.

    also letzter satz von mir.fang mal an in ursachen und wirkungen zu denken.weil jede entscheidung hat einen rattenschwanz ob positiv oder negativ du ignorierst einfach alles.

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  2. Mai 17th, 2014 at 14:17 | #2

    Jedes Lebewesen muss irgendwie „produktiv“ sein – man muss sich Essen besorgen, muss sich gegen Kälte schützen etc. Egal ob in der „Gesellschaft“ oder eben alleine in der Wildnis.
    In der heutigen Gesellschaft muss man über den Tausch (Arbeit gegen das Universale Tauschmittel Geld) diese Grundbedürfnisse für sich decken.
    Wenn man selbst dafür nicht arbeitet, muss ein anderer mit Gewalt dazu gezwungen werden, für einen anderen zu zahlen. (z.B. über Steuern, die man bei Drohung von Freiheitsentzug zahlen muss).

    Ansonsten wäre man auf karitative, also freiwillige Hilfe angewiesen.

    Nur wäre es natürlich unfair, wenn man nur selbst davon lebt, dass anderen mit Gewalt gedroht wird – und deswegen wollte ja jeder aus den Sozialistischen Systemen weg, weil sie als Grundlage auf diese Gewalt setzen – und dabei eine kleine politische Elite schaffen, die mehr Rechte und Freiheiten haben, als die Menschen, für die sie (vorgeblich) arbeiten.

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  3. Mai 7th, 2014 at 12:36 | #3

    „Ich bin nicht mehr produktiv“ Da muss ich doch direkt an „1984“ denken.

    PS: WAS ist denn eine „Krankheit“?

    Man hat festgestellt, dass Tiere die in Gefangenschaft leben sich nichtmehr Fortpflanzen und teilw. suizid begehen. Selbst eine Künstliche befruchtung ist selten erfolgversprechend. Des weiteren zeigen diese tiere ein depressives und unglückliches verhalten im gegensatz zu ihren wild lebenden artgenossen. Wenn man jetzt „Tier“ im Sinn gegen „Gesellschaft“, bzw „Mensch“ austauscht, kriegt man ne neue Sicht auf die Dinge.

    ist hier vielleicht unsere Gesellschaft auf dem Holzweg?

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