Rätselhaftes Verschwinden der Fische , 9.3 out of 10 based on 9 ratings
Doku-Beschreibung:
Wann die Bestände kollabieren, weiß man bislang nicht. “Entscheidend ist, dass wir handeln müssen. Sofort! Wissenschaftler haben klar gemacht, dass es ohne drastische Schutzmaßnahmen mit den Beständen im Mittelmeer und Ostatlantik zu Ende geht.” Fordert Sergi Tudela, Leiter des WWF Mittelmeer-Fischerei-Programms. Dem stehen die Argumente der Fischereinationen gegenüber, die um den Verlust von Arbeitsplätzen fürchten.
Aufgrund des Kommentars von Michel mal ein paar Anmerkungen zum Thema:
Wie leben in einer durchökonomisierten Welt in der dem Diktat der Ökonomie alles andere untergeordnet wird. Es ist eigentlich die Aufgabe der Politik, die Spielregeln der Wirtschaft zu bestimmen. De facto verhält es sich aber andersherum und die Wirtschaft diktiert der Politik die Spielregeln und erpresst sich ihre Spielräume in denen mit Argumenten wie dem Verlust von Arbeitsplätzen oder verringertem Wirtschaftswachstum argumentiert und jegliche berechtigte Einschränkung verhindert wird.
Unsere Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass die von uns gewählten Volksvertreter genau solchen Aufgaben nachkommen. Das Schöne an der Demokratie ist doch, dass man seine Regierung auch wieder loswerden kann, wenn diese nicht im Sinne des Volkes handelt. Das setzt aber mündige Bürger voraus, die ihrer Kontrollpflicht auch nachkommen. Leider ist genau das nicht der Fall. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass wir im Grunde seit einer gefühlten Ewigkeit, die gleiche Politik haben. die größte gesellschaftliche Lüge ist, dass wir alle als Wahlvolk nichts ändern können und angesichts dieser Ohnmachtssituation im schlimmsten Fall nicht einmal wählen gehen. Doch genau das können wir. Wir müssen nur die Verantwortung übernehmen und handeln.
Das Verschwinden von Fischen ist keineswegs „rätselhaft“, sondern eine Folge menschengemachten Handelns. Die intensive Befischung der Meere mit Methoden wie z.B. der Schleppnetzfischerei sorgt nicht nur dafür, dass die Fischbestände reduziert werden, sondern auch deren Lebensgrundlage so nachhaltig zerstört wird, dass eine Erholung nur noch sehr schwer und langsam oder gar nicht mehr möglich ist. Wenn dem nicht so wäre, weswegen ziehen dann Trawler aus der europäischen Union bis zu den Küsten Afrikas und weswegen haben wir über Jahre hinweg Bestände gerade beliebter Speisefische gehabt, die bis an die Grenzen der Ausrottung befischt wurden und sich erst dann erholt haben, als es Fangverbote gab?
Die Problematik geht aber noch viel weiter über die Befischung hinaus. Mit unserem Lebensstil sind eine vielzahl umweltschädlicher Handlungen verbunden, die sich auch genau in diesem Punkt auswirken. So wird nach wie vor eine Menge Müll auf den Weltmeeren verklappt und Plastikmüll produziert. Es gibt mittlerweile einen zusammenhängenen Müllteppich im pazifischen Ozean, der die Größe von Zentraleuropa hat.
Es befinden sich aktuell etwa 100 bis 150 Millionen Tonnen Abfälle in den Meeren, 60 % davon aus Plastik. 70 % des Abfalls sinken auf den Meeresboden, 15 % schwimmen an der Wasseroberfläche und 15 % werden an die Strände gespült.Auf Fotografien vom arktischen Tiefseeboden zwischen Spitzbergen und Grönland fanden sich hochgerechnet „83 Müllteile pro Fußballfeld“;2010 hatte sich dort in 2.500 Metern Tiefe nach zehn Jahren die Menge des abgesunkenen Plastikmülls verdoppelt. (Quelle: Deutsches Umweltbundesamt)
Diese Kunststoffe finden als Mikroplastik Einzug in nahezu die gesamte maritime Nahrungskette und wirken sich damit auch irgendwann direkt auf unsere Gesundheit aus, immerhin essen wir Meerestiere. So sind mittlerweile Kunststoffrückstände in menschlichen Blutproben nachweisbar.
Zum Thema Forstwirtschaft ist anzumerken, dass die Argumentation nur vom status quo und Standort Deutschland aus betrachtet, halbwegs haltbar ist. Wir haben in Deutschland eine nachhaltige Fortwirtschaft. Die haben wir aber auch nicht seit immerdar, sondern als Folge der negativen Auswirkungen einer bis vor einigen Jahrzehnten noch sehr intensiven und rücksichtslosen Forstwirtschaft. Irgendwann hat sich dann und das sehr langsam und nachdem die Folgen schon erheblich spürbar waren, der Gedanke der Nachhaltigkeit festgesetzt und seitdem ist die Holzproduktion hierzulande tatsächlich m.W. relativ unproblematisch einzustufen.
Fakt ist, dass so ziemlich jede Ressource, wenn man es mal rein technisch formulieren will, endlich ist. Der Mensch handelt im allgemeinen durch zwei Dinge – Einsicht oder Katastrophe. Leider handelt er fast ausschließlich durch bevorstehende oder bereits eingetretende Katastrophen und erst dann wird umgedacht. Oftmals ist es dann leider schon zu spät.
Von daher ist wirklich keine der Thesen von Michel auch nur mit zwei zugekniffenden Augen im Ansatz haltbar. 😉
@ michel:was für ein schwachsinn.ich habe ne ganze zeit lang am mittelmeer in spanien gelebt.da ist nicht mehr viel zu fangen WEGEN überfischung.in der zeit versuchte spaniens regierung fangerlaubnis an marokkos küste zu bekommen welche es nicht bekam.also warum sollte spaniens regierung sowas tun wenn ja innerhalb von einem jahr nicht fischen das ganze meer wieder von fischen wimmeln würde?verwechselst du vielleicht fische mit äpfel?ich bin angler und weiß wenn was überfischt wurde dauert es jahre bis zur regenerierung des gewässers weil die meisten fische laichen nunmal nur einmal im jahr.
und dein einwurf mit den bäumen und industrieländern…naja das amazonasgebiet und deren länder,borneo und paraguay zählen da wohl nicht zu.und das wir in europa größtenteils schon ewig wir fast ausschliesslich nutzwald also vom menschen gezüchtete meist eine sorte wälder haben kann jetzt auch nicht als natur schimpfen und hat zur folge das z.b. borkenkäfer sich hier besonders wohl fühlen, weil monokultur schwächt diese arten und lässt sie schneller von parasiten und von krankheiten befallen.
„Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von “dem Ende der Resourcen” heraufbeschwören“
und das gebe ich in etwa an dich zurück in der form
Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von endlosen ressourcen propagandieren, weil jene mit der zerstörung und ausbeutung der welt,der natur und des menschen sich bereichern.
doku hab ich jetzt nicht gesehen aber reisserischer und phantastischer als dein kommentar glaube ich wird sie nicht sein.die römer dachten auch ihre zivilisation würde ewig halten.die gleiche arroganz und hochmut beocbachte ich bei dir eleton,garmin und wie du dich sonst noch nennen magst.kann ich ja auch behaupten weil du unterstellst wie die beiden(oder du einer) das kritik eh nur von einer politische seite kommt.
das stimmt nicht, immer noch im kalten krieg mit der bedrohung des kommunismusses im nacken.auch angst vor enteignung wie eleton/garmin(falls du dat nicht auch bist)?
Die Nutztiere, die aussterben, die Obstsorten, die aussterben sind immer die, die NICHT MEHR gegessen werden.
Das hat sich übrigens für jeden Rohstoff in der Menschheitsgeschichte bewahrheitet – es lohnt sich doch für keinen Fischer, die Kuh, die er melken will gleich zu schlachten.
Fragt einen Fischer, der sagt euch: wenn es Überfischung gibt und man senkt die Fankquoten für 1 Jahr, sind im nächsten Jahr die BESTÄNDE VOLLSTÄNDIG erholt.
Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von „dem Ende der Resourcen“ heraufbeschwören …
Für Bäume gilt das übrigens genauso: da Holz nachgefragt ist, gibt es in jedem Industrieland MEHR BÄUME als JE ZUVOR. Die Holzproduktion ist so hoch wie nie zuvor – man bewirtschaftet den Wald viel, viel effektiver.
Es ist alles etwas komplizierter, als es hier die Auswahl der reißerischen Dokus behaupten 😉
Ich frage mich gerade .. was nutzt es wenn Fachleute aller Fachrichtungen immer uns immer und immer wieder darauf hinweisen und dennoch nichts passiert. Den Geschäftsleuten ist es offenbar scheiss egal was sie mit unserem Planeten anrichten. Die Verbraucher, Menschen wie Du und ich, scheren sich einen Scheiss um Dokus wie diese und fressen munter weiter.
7.000.000.000 Menschen sind zuviel für Mutter Erde.
Was tun…..??
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann“
Worte aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree.
Das ist so typisch Mensch, ich könnte kotzen. Arbeitsplätze kann man nie und nimmer gegen leben aufwiegen und genau so verhält es sich auch mit den Essgewohnheiten.
Es kann ja nicht sein dass ganze Tierbestände aussterben, nur weil her Müller unbedingt seinen Fisch auf dem Tisch will. Diese Arroganz ist einfach unglaublich!!!
Aufgrund des Kommentars von Michel mal ein paar Anmerkungen zum Thema:
Wie leben in einer durchökonomisierten Welt in der dem Diktat der Ökonomie alles andere untergeordnet wird. Es ist eigentlich die Aufgabe der Politik, die Spielregeln der Wirtschaft zu bestimmen. De facto verhält es sich aber andersherum und die Wirtschaft diktiert der Politik die Spielregeln und erpresst sich ihre Spielräume in denen mit Argumenten wie dem Verlust von Arbeitsplätzen oder verringertem Wirtschaftswachstum argumentiert und jegliche berechtigte Einschränkung verhindert wird.
Unsere Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass die von uns gewählten Volksvertreter genau solchen Aufgaben nachkommen. Das Schöne an der Demokratie ist doch, dass man seine Regierung auch wieder loswerden kann, wenn diese nicht im Sinne des Volkes handelt. Das setzt aber mündige Bürger voraus, die ihrer Kontrollpflicht auch nachkommen. Leider ist genau das nicht der Fall. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass wir im Grunde seit einer gefühlten Ewigkeit, die gleiche Politik haben. die größte gesellschaftliche Lüge ist, dass wir alle als Wahlvolk nichts ändern können und angesichts dieser Ohnmachtssituation im schlimmsten Fall nicht einmal wählen gehen. Doch genau das können wir. Wir müssen nur die Verantwortung übernehmen und handeln.
Das Verschwinden von Fischen ist keineswegs „rätselhaft“, sondern eine Folge menschengemachten Handelns. Die intensive Befischung der Meere mit Methoden wie z.B. der Schleppnetzfischerei sorgt nicht nur dafür, dass die Fischbestände reduziert werden, sondern auch deren Lebensgrundlage so nachhaltig zerstört wird, dass eine Erholung nur noch sehr schwer und langsam oder gar nicht mehr möglich ist. Wenn dem nicht so wäre, weswegen ziehen dann Trawler aus der europäischen Union bis zu den Küsten Afrikas und weswegen haben wir über Jahre hinweg Bestände gerade beliebter Speisefische gehabt, die bis an die Grenzen der Ausrottung befischt wurden und sich erst dann erholt haben, als es Fangverbote gab?
Die Problematik geht aber noch viel weiter über die Befischung hinaus. Mit unserem Lebensstil sind eine vielzahl umweltschädlicher Handlungen verbunden, die sich auch genau in diesem Punkt auswirken. So wird nach wie vor eine Menge Müll auf den Weltmeeren verklappt und Plastikmüll produziert. Es gibt mittlerweile einen zusammenhängenen Müllteppich im pazifischen Ozean, der die Größe von Zentraleuropa hat.
Es befinden sich aktuell etwa 100 bis 150 Millionen Tonnen Abfälle in den Meeren, 60 % davon aus Plastik. 70 % des Abfalls sinken auf den Meeresboden, 15 % schwimmen an der Wasseroberfläche und 15 % werden an die Strände gespült.Auf Fotografien vom arktischen Tiefseeboden zwischen Spitzbergen und Grönland fanden sich hochgerechnet „83 Müllteile pro Fußballfeld“;2010 hatte sich dort in 2.500 Metern Tiefe nach zehn Jahren die Menge des abgesunkenen Plastikmülls verdoppelt. (Quelle: Deutsches Umweltbundesamt)
Diese Kunststoffe finden als Mikroplastik Einzug in nahezu die gesamte maritime Nahrungskette und wirken sich damit auch irgendwann direkt auf unsere Gesundheit aus, immerhin essen wir Meerestiere. So sind mittlerweile Kunststoffrückstände in menschlichen Blutproben nachweisbar.
Zum Thema Forstwirtschaft ist anzumerken, dass die Argumentation nur vom status quo und Standort Deutschland aus betrachtet, halbwegs haltbar ist. Wir haben in Deutschland eine nachhaltige Fortwirtschaft. Die haben wir aber auch nicht seit immerdar, sondern als Folge der negativen Auswirkungen einer bis vor einigen Jahrzehnten noch sehr intensiven und rücksichtslosen Forstwirtschaft. Irgendwann hat sich dann und das sehr langsam und nachdem die Folgen schon erheblich spürbar waren, der Gedanke der Nachhaltigkeit festgesetzt und seitdem ist die Holzproduktion hierzulande tatsächlich m.W. relativ unproblematisch einzustufen.
Fakt ist, dass so ziemlich jede Ressource, wenn man es mal rein technisch formulieren will, endlich ist. Der Mensch handelt im allgemeinen durch zwei Dinge – Einsicht oder Katastrophe. Leider handelt er fast ausschließlich durch bevorstehende oder bereits eingetretende Katastrophen und erst dann wird umgedacht. Oftmals ist es dann leider schon zu spät.
Von daher ist wirklich keine der Thesen von Michel auch nur mit zwei zugekniffenden Augen im Ansatz haltbar. 😉
@ michel:was für ein schwachsinn.ich habe ne ganze zeit lang am mittelmeer in spanien gelebt.da ist nicht mehr viel zu fangen WEGEN überfischung.in der zeit versuchte spaniens regierung fangerlaubnis an marokkos küste zu bekommen welche es nicht bekam.also warum sollte spaniens regierung sowas tun wenn ja innerhalb von einem jahr nicht fischen das ganze meer wieder von fischen wimmeln würde?verwechselst du vielleicht fische mit äpfel?ich bin angler und weiß wenn was überfischt wurde dauert es jahre bis zur regenerierung des gewässers weil die meisten fische laichen nunmal nur einmal im jahr.
und dein einwurf mit den bäumen und industrieländern…naja das amazonasgebiet und deren länder,borneo und paraguay zählen da wohl nicht zu.und das wir in europa größtenteils schon ewig wir fast ausschliesslich nutzwald also vom menschen gezüchtete meist eine sorte wälder haben kann jetzt auch nicht als natur schimpfen und hat zur folge das z.b. borkenkäfer sich hier besonders wohl fühlen, weil monokultur schwächt diese arten und lässt sie schneller von parasiten und von krankheiten befallen.
„Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von “dem Ende der Resourcen” heraufbeschwören“
und das gebe ich in etwa an dich zurück in der form
Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von endlosen ressourcen propagandieren, weil jene mit der zerstörung und ausbeutung der welt,der natur und des menschen sich bereichern.
doku hab ich jetzt nicht gesehen aber reisserischer und phantastischer als dein kommentar glaube ich wird sie nicht sein.die römer dachten auch ihre zivilisation würde ewig halten.die gleiche arroganz und hochmut beocbachte ich bei dir eleton,garmin und wie du dich sonst noch nennen magst.kann ich ja auch behaupten weil du unterstellst wie die beiden(oder du einer) das kritik eh nur von einer politische seite kommt.
das stimmt nicht, immer noch im kalten krieg mit der bedrohung des kommunismusses im nacken.auch angst vor enteignung wie eleton/garmin(falls du dat nicht auch bist)?
Fisch der gerne gegessen wird stirbt nicht aus.
Die Nutztiere, die aussterben, die Obstsorten, die aussterben sind immer die, die NICHT MEHR gegessen werden.
Das hat sich übrigens für jeden Rohstoff in der Menschheitsgeschichte bewahrheitet – es lohnt sich doch für keinen Fischer, die Kuh, die er melken will gleich zu schlachten.
Fragt einen Fischer, der sagt euch: wenn es Überfischung gibt und man senkt die Fankquoten für 1 Jahr, sind im nächsten Jahr die BESTÄNDE VOLLSTÄNDIG erholt.
Ihr müsst ganz genau hinsehen, welche politischen und ideologischen Richtungen diese Mär von „dem Ende der Resourcen“ heraufbeschwören …
Für Bäume gilt das übrigens genauso: da Holz nachgefragt ist, gibt es in jedem Industrieland MEHR BÄUME als JE ZUVOR. Die Holzproduktion ist so hoch wie nie zuvor – man bewirtschaftet den Wald viel, viel effektiver.
Es ist alles etwas komplizierter, als es hier die Auswahl der reißerischen Dokus behaupten 😉
Esst ihr Fisch?
@peace
Wie wahr…
Ich frage mich gerade .. was nutzt es wenn Fachleute aller Fachrichtungen immer uns immer und immer wieder darauf hinweisen und dennoch nichts passiert. Den Geschäftsleuten ist es offenbar scheiss egal was sie mit unserem Planeten anrichten. Die Verbraucher, Menschen wie Du und ich, scheren sich einen Scheiss um Dokus wie diese und fressen munter weiter.
7.000.000.000 Menschen sind zuviel für Mutter Erde.
Was tun…..??
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann“
Worte aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree.
Wie wahr……
Das ist so typisch Mensch, ich könnte kotzen. Arbeitsplätze kann man nie und nimmer gegen leben aufwiegen und genau so verhält es sich auch mit den Essgewohnheiten.
Es kann ja nicht sein dass ganze Tierbestände aussterben, nur weil her Müller unbedingt seinen Fisch auf dem Tisch will. Diese Arroganz ist einfach unglaublich!!!