Schlimm, wie der Öffentlich Rechtliche Reporter in seinem Kommentar lügt, als er bei den Transparenten „plumpe Ausländerfeindlichkeit“ sieht – allerdings wird kein Transparent gezeigt, der seine These unterstützt.
Ich bin der Meinung, dass die Linie klar zwischen den Kulturen läuft und das Kulturkampfthema ausgiebig diskutiert gehört.
Es liegt doch auf der Hand, dass Kulturen unterschiedlich verlaufen, vom Äquator aus zu den Polen gesehen, und es fließende Übergänge gibt.
Moral und Sonstige Vorstellungen werden am besten in der Natur manifestiert, da diese zeitlos ist und in 1000 Jahren noch genauso funktioniert wie vor 1000 Jahren. Der Glaube wird an die Natürlichen Gegebenheiten angepasst. (siehe mythologie, etc.)
Eine Wüstenkultur vom Äquator wird sich daher genauso schwer tun im Norden zu leben wie die Nordische, in der Wüste.
Wenn also jeder für sich bleibt, der Übergang fließend ist, gibt es diese Kulturellen Probleme nicht.
Damit jeder für sich bleibt, muss allerdings Frieden herschen, und der herrscht, allen voran, im Nahen Osten so ganz und gar nicht.
Und wer da alles seit Ende des Ersten Weltkrieges dick seine Finger mit im Spiel hat, wird gemein hin als „Der Westen“ bezeichnet.
Kein Wunder, dass sich hier Feindbilder aufbauen.
Der Islam ist deiner Meinung nach gefährlich und primitiv und verbindest das sofort mit Menschen, die hier keinen Platz haben. Wer aber ist denn dieser Islam? Ist das der türkische Dönerverkäufer an der Ecke, der Freitags in die Moschee geht? Ist das die syrische Flüchtlingsfamilie, die sich vor den mordenden „Glaubensbrüdern“ retten konnte? Ist das der pakistanische Ahmadi, der seinen Kindern einschärft seine Mitmenschen zu respektieren und fleißig zu lernen?
Bedenke dass hinter dem großen Wort „Islam“ Milliarden von höchst unterschiedlichen Biographien stehen, die sich auch nicht auf „Islam“ reduzieren lassen, so wie auch du nicht auf deine vorhandene oder nicht vorhandene Religiosität reduziert werden kannst.
Darüber was „der richtige Islam“ ist gibt es unterschiedliche Ansichten, je nachdem wen du fragst. Die radikalen Muslime sind in Deutschland zum Glück in der absoluten Minderheit. Sie wie auch die Rechten versuchen hingegen zu behaupten, es gäbe nur eine einzige zulässige Interpretation. Damit sind beide Lager im Grunde zwei Seiten derselben Medaille, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen. Ganz normale Muslime werden davon in Mitleidenschaft gezogen.
Dabei verläuft die Grenze heute gar nicht zwischen Deutschen und Muslimen, schon allein weil gerade unter den Salafisten extrem viele deutsche Konvertiten sind. Die Grenze verläuft auch nicht zwischen religiös und nichtreligiös. Sie verläuft zwischen denen die versuchen einen Kampf der Kulturen zu konstruieren und jenen die sich nicht aufhetzen lassen.
Leider denken heute viele Menschen wie du. Wenn ich mir angucke, was in den letzten Monaten so in Welt und Focus geschrieben wird… Die Brandstifter in beiden Lagern haben in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet.
die deutschen sind und waren nie fremdenfeindlich.sie haben mit allen völkern austausch und handel getrieben.viele der menschen aus anderen kulturen und religionen sind deutschenfeindlich.sie kommen mit dem glauben nach deutschland dieses land ausnehmen und okkupieren zu können.leider gewinnt man den eindruck ,daß unsere eigenen poltiker dies wünschen und darum fördern.die frage ist—warum wollen sie das—–quasi ihr eigenes nest zerstören—entweder sind sie alle geisteskrank geworden,was ich nicht glaube,oder sie haben gründe die sie uns nicht verraten wollen und können weil sie absolut unehrenhaft oder sogar mörderisch sind.
tja. ich kann verstehen wenn die leute pissig werden beim anblick dieser bärtigen barbaren!
wenns nach mir ginge würd ich sie alle wieder in die wüste zurück schicken wo sie her kamen.
aber diese leute – die brüllend durch deutschland ziehen. einen rechten tennisarm haben und geistig zu 90% auf dem nivau einer speckmade hängen geblieben sind, gleich mit!
der islam is jetz da wo wir vor einigen hundert jahren waren…. und das macht ihn seeeehr gefährlich!
denn wir hatten nur stein und schwert. – die haben synthetische sprengstoffe und ak’s.
wir brauchen zuwanderung. – und ich liebe sushi oder borscht! was ich finde ist aber das wir beim islam ruhig eine grenze ziehen können. er ist offentsichtlich gefährlich. und hat hier in unserer wertegemeinschaft einfach keinen platz….
da bringts auch nix hohe werte zu haben. denn der islamist tötet dich mit deinen werten einfach – das is dem scheiss egal.
Schlimm, wie der Öffentlich Rechtliche Reporter in seinem Kommentar lügt, als er bei den Transparenten „plumpe Ausländerfeindlichkeit“ sieht – allerdings wird kein Transparent gezeigt, der seine These unterstützt.
Das ist kein unparteiischer Journalismus.
(angelehnt @solon)
Ich bin der Meinung, dass die Linie klar zwischen den Kulturen läuft und das Kulturkampfthema ausgiebig diskutiert gehört.
Es liegt doch auf der Hand, dass Kulturen unterschiedlich verlaufen, vom Äquator aus zu den Polen gesehen, und es fließende Übergänge gibt.
Moral und Sonstige Vorstellungen werden am besten in der Natur manifestiert, da diese zeitlos ist und in 1000 Jahren noch genauso funktioniert wie vor 1000 Jahren. Der Glaube wird an die Natürlichen Gegebenheiten angepasst. (siehe mythologie, etc.)
Eine Wüstenkultur vom Äquator wird sich daher genauso schwer tun im Norden zu leben wie die Nordische, in der Wüste.
Wenn also jeder für sich bleibt, der Übergang fließend ist, gibt es diese Kulturellen Probleme nicht.
Damit jeder für sich bleibt, muss allerdings Frieden herschen, und der herrscht, allen voran, im Nahen Osten so ganz und gar nicht.
Und wer da alles seit Ende des Ersten Weltkrieges dick seine Finger mit im Spiel hat, wird gemein hin als „Der Westen“ bezeichnet.
Kein Wunder, dass sich hier Feindbilder aufbauen.
@Brig
Der Islam ist deiner Meinung nach gefährlich und primitiv und verbindest das sofort mit Menschen, die hier keinen Platz haben. Wer aber ist denn dieser Islam? Ist das der türkische Dönerverkäufer an der Ecke, der Freitags in die Moschee geht? Ist das die syrische Flüchtlingsfamilie, die sich vor den mordenden „Glaubensbrüdern“ retten konnte? Ist das der pakistanische Ahmadi, der seinen Kindern einschärft seine Mitmenschen zu respektieren und fleißig zu lernen?
Bedenke dass hinter dem großen Wort „Islam“ Milliarden von höchst unterschiedlichen Biographien stehen, die sich auch nicht auf „Islam“ reduzieren lassen, so wie auch du nicht auf deine vorhandene oder nicht vorhandene Religiosität reduziert werden kannst.
Darüber was „der richtige Islam“ ist gibt es unterschiedliche Ansichten, je nachdem wen du fragst. Die radikalen Muslime sind in Deutschland zum Glück in der absoluten Minderheit. Sie wie auch die Rechten versuchen hingegen zu behaupten, es gäbe nur eine einzige zulässige Interpretation. Damit sind beide Lager im Grunde zwei Seiten derselben Medaille, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen. Ganz normale Muslime werden davon in Mitleidenschaft gezogen.
Dabei verläuft die Grenze heute gar nicht zwischen Deutschen und Muslimen, schon allein weil gerade unter den Salafisten extrem viele deutsche Konvertiten sind. Die Grenze verläuft auch nicht zwischen religiös und nichtreligiös. Sie verläuft zwischen denen die versuchen einen Kampf der Kulturen zu konstruieren und jenen die sich nicht aufhetzen lassen.
Leider denken heute viele Menschen wie du. Wenn ich mir angucke, was in den letzten Monaten so in Welt und Focus geschrieben wird… Die Brandstifter in beiden Lagern haben in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet.
die deutschen sind und waren nie fremdenfeindlich.sie haben mit allen völkern austausch und handel getrieben.viele der menschen aus anderen kulturen und religionen sind deutschenfeindlich.sie kommen mit dem glauben nach deutschland dieses land ausnehmen und okkupieren zu können.leider gewinnt man den eindruck ,daß unsere eigenen poltiker dies wünschen und darum fördern.die frage ist—warum wollen sie das—–quasi ihr eigenes nest zerstören—entweder sind sie alle geisteskrank geworden,was ich nicht glaube,oder sie haben gründe die sie uns nicht verraten wollen und können weil sie absolut unehrenhaft oder sogar mörderisch sind.
tja. ich kann verstehen wenn die leute pissig werden beim anblick dieser bärtigen barbaren!
wenns nach mir ginge würd ich sie alle wieder in die wüste zurück schicken wo sie her kamen.
aber diese leute – die brüllend durch deutschland ziehen. einen rechten tennisarm haben und geistig zu 90% auf dem nivau einer speckmade hängen geblieben sind, gleich mit!
der islam is jetz da wo wir vor einigen hundert jahren waren…. und das macht ihn seeeehr gefährlich!
denn wir hatten nur stein und schwert. – die haben synthetische sprengstoffe und ak’s.
wir brauchen zuwanderung. – und ich liebe sushi oder borscht! was ich finde ist aber das wir beim islam ruhig eine grenze ziehen können. er ist offentsichtlich gefährlich. und hat hier in unserer wertegemeinschaft einfach keinen platz….
da bringts auch nix hohe werte zu haben. denn der islamist tötet dich mit deinen werten einfach – das is dem scheiss egal.