Am 2. September 1998 stürzte die Maschine des Swissair-Fluges 111 auf dem Weg von New York nach Genf kurz vor der kanadischen Küste ins Meer. Alle 229 Menschen an Bord waren sofort tot. Die Bergungsarbeiten und die anschließenden Untersuchungen der Ursachen waren die aufwändigsten und teuersten in der Geschichte Kanadas. Vier Jahre lang beschäftigten sich Tausende Menschen mit dem Fall.