Klappfix, Hering, Luftmatratze - Campen in der DDR, 4.0 out of 10 based on 3 ratings
Doku-Beschreibung:
Wer keinen der raren FDGB-Ferienplätze bekommen konnte, für den gab es nur eine Alternative: das Campen. Nach der offiziellen Statistik machten etwa 30 Prozent der DDR-Bürger Urlaub auf den staatlichen Campingplätzen. So individuell, dass es anfangs Zweifel gibt, ob das auch "sozialistisch" genug ist und vor allem auch spottbillig: In der besten Kategorie kostet Mitte der 80er Jahre eine Übernachtung pro Person eine Mark, für Wohnwagen und Auto kommt noch eine Mark dazu.