Eine Webseite kann heutzutage jeder auch ohne Programmierkenntnisse aufsetzen und damit ein großes Publikum erreichen, viel Umsatz erzeugen oder schlicht seine Träume ausleben. Es existieren viele Tools, die oft kostenlos verfügbar sind, um auch für Einsteiger eine professionelle Performance zu ermöglichen. Welche Tools die empfehlenswertesten sind, erfährt man in diesem Text.
Bilder bearbeiten und Dateien hochladen
Ganz am Anfang steht der Verbindungsaufbau zum gemieteten Webspace. Dafür benötigt man einen FTP-Client, von denen sehr viele kostenlos verfügbar sind, so z. B. der Total Commander oder Filezilla. Sie sind eine Art Browser für den Webspace, mittels dessen man alle Dateien, ob nun html-files, Bilder, Sounds oder was auch immer auf den Webserver hochlädt. Zur Erstellung seiner html-Dateien gibt es ebenfalls nützliche Webmaster Tools. Ein einfacher Notepad-Editor tut es zwar auch. Besser lässt sich aber mit explizit für Code ausgelegten Editoren arbeiten. Da bieten sich die folgenden Editoren an:
– Sublime Text 3
– Coda 2
– Coffee Cup HTML
– Notepad++
Auch für die Bildbearbeitung gibt es nützliche Anwendungen. Nur die wenigsten Webseitenbetreiber werden schließlich auf die Nutzung von Bildern verzichten wolle, welche die Darstellung und damit das Nutzererlebnis in der Regel angenehm auflockern.
Die kostenlose Software Gimp stellt dabei auf einem Niveau für Profis alle erdenklichen Bearbeitungsmethoden zur Verfügung. Zum einfachen Schneiden oder leichten Verändern reicht IrfanView, das ebenfalls umsonst zu haben ist.
Um alle heutzutage relevanten Aspekte beim Betrieb einer Webseite zu überprüfen, gibt es Tools für den sogenannten „Webseiten-Check“. Hier sollte man vor allem den Pagespeed prüfen, was mit den Google PageSpeed Insights möglich ist. Angenehmer Vorteil: Diese Tipps stammen direkt aus jenem Haus, welches über die wichtigsten Rankings in den Suchergebnissen entscheiden und wissen natürlich am besten, worauf es ankommt.
Seite optimieren und Besucher zählen
Ist die eigene Webseite erst einmal online, wird man ganz sicher auch ein wenig Suchmaschinenoptimierung betreiben wollen. Auch dafür gibt es viele kleine Helferlein:
– Ahrefs
– Semrush
– Seobility
– Sistrix
– Metrics Tools
Ein besonders guter Tipp ist die Nutzung der ebenfalls kostenlosen Google Search Console. Bei allen diesen Anwendungen man wird jeweils durch die relevanten Aspekte der SEO geführt, sodass der Einstieg in die und der Umgang mit diesen Webmaster Tools relativ leicht fällt.
Läuft die eigene Webseite also und ist schließlich auch in den Ergebnissen der Suchmaschinen gelistet, wollen die meisten Webmaster auch wissen, wie viele Besucher die Seite denn nun aufsuchen – und woher diese stammen. Auch hier bietet Google das wohl verbreitetste Tool zur Analyse der Webseiten Besucher: Google Analytics.
Fazit zu den wichtigsten Webmaster Tools
Mittels der hier aufgeführten Webmaster Tools kommt man auch als Einsteiger sehr rasch zu völlig funktionstüchtigen eigenen Webseiten. Diese erfüllen dank solcher Tools dann auch alle nötigen Standards, um in den einschlägigen Suchmaschinen gelistet zu werden. Da viele der hier genannten Tools kostenlos sind, benötigt es lediglich ein wenig Webspace, um professionell im Internet mit seinen eigenen Inhalten auftreten zu können.
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Doku-Beschreibung:
Eine Webseite kann heutzutage jeder auch ohne Programmierkenntnisse aufsetzen und damit ein großes Publikum erreichen, viel Umsatz erzeugen oder schlicht seine Träume ausleben. Es existieren viele Tools, die oft kostenlos verfügbar sind, um auch für Einsteiger eine professionelle Performance zu ermöglichen. Welche Tools die empfehlenswertesten sind, erfährt man in diesem Text.