Doku über Bird Island. Eine Insel, wo die Robben, Seevögel und andere Tiere so leben können, wie sie es möchten.
Datum: 09.10.2016 Kommentare: 0
 
Mauritius ist ein traumhafter Ort zum Urlaub machen. Nicht nur der Strand ist ein Traum, sondern man kann dort auch Schnorcheln und andere schöne Dinge unternehmen.
Datum: 07.10.2016 Kommentare: 0
 
Die Lage der russischen Gesellschaft lässt sich wohl nirgends so gut ablesen wie in ihrer Keimzelle: der Familie. Insbesondere in denen der Superreichen und Mächtigen – wo Geld keine Rolle spielt und gleichzeitig alles bedeutet. Filmemacher Alexander Gentelev schaut hinter die Fassade der Oligarchen-Ehe. Dabei gelang es ihm, die Ex-Frau von Wladimir Potanin, dem reichsten Mann Russlands, zu interviewen. Außerdem begegnete er jungen Russinnen, die alles daran setzen, einen Oligarchen wie Potanin zu heiraten.
Datum: 05.10.2016 Kommentare: 0
 
Vom Leben auf abgelegenen Inseln im Atlantik handelt die Reportage von Wolfgang Herles, von der Last und vom Glück der Isolation. - Damit ist der Film das Gegenstück seines Zweiteilers "Der Große Teich", der im Sommer 2013 im ZDF ausgestrahlt wurde. Er zeigte den Atlantischen Ozean als Brücke der Kulturen, als Binnenmeer der westlichen Zivilisation. Sklavenhändler, Kolonisatoren, Auswanderer kreuzten seine Fluten. In "Der Große Teich: Ozean der Isolation" zeigt Wolfgang Herles nun die endlosen Weiten dieses Ozeans als Medium der Abschottung. Deshalb gilt sein Interesse vier sehr isolierten Inseln, vom Südatlantik bis zum Nordmeer.
Datum: 30.09.2016 Kommentare: 0
 
Kapstadt wird die "Mutterstadt" Afrikas genannt. Die erste Stadt der Kolonialzeit liegt am westlichen Ende ganz im Süden des afrikanischen Kontinents. Keine fünfzig Kilometer sind es von hier bis zum Kap der Guten Hoffnung, wo früher die Hauptgefahr für Handelsschiffe auf dem Weg nach Indien lag. Die Universität von Kapstadt, eine alte Burganlage im Zentrum und einige Häuser an der Küste, erinnern heute noch an die Kolonialherrschaft der Niederländer und Briten. Wesentlich allgegenwärtiger sind jedoch die Spuren der Apartheid.
Datum: 21.09.2016 Kommentare: 0
 
Er ist der größte und mächtigste rassistische Geheimbund in den USA - der Ku Klux Klan. Seit fast 150 Jahren proklamieren seine Mitglieder die Überlegenheit der weißen Rasse und verbreiten Hass und Schrecken in der amerikanischen Bevölkerung. "USA Top Secret" deckt die Geheimnisse der Bewegung auf und enthüllt die verborgenen Zeichen und Erkennungsmerkmale seiner Anhänger.
Datum: 08.09.2016 Kommentare: 0
 
Am Mount McKinley in Alaska werden derzeit Forschungen zur Höhenkrankheit betrieben - direkt am "lebenden Objekt". Wird es dort zum wissenschaftlichen Durchbruch über die gefürchtete Krankheit kommen?
Datum: 07.09.2016 Kommentare: 0
 
Für den Film war Autor Theo Stich Mitglied einer Reisegruppe, die Nordkorea besuchte. Ein Besuch in Kims Reich mit seinem abstrusen Personenkult um die Figur des großen Führers und einer notleidenden Bevölkerung ohne Rechte und Freiheit.
Datum: 04.09.2016 Kommentare: 0
 
Die griechische Kykladen-Insel Santorin ist ein Anziehungspunkt für Touristen. Santorin hat viel zu bieten: Auf der einen Seite die steile Kraterwand mit spektakulären Ausblicken auf die Caldera, auf der anderen Seite flaches Land mit Stränden aus schwarzem und rotem Sand. Die Insel selbst bildet einen Kraterrand, der steil und leuchtend aus dem Meer ragt. Rot, weiß und schwarz ist das Vulkangestein, das in Form einer Sichel, der Caldera, das tiefblaue Binnenmeer umfasst, in dessen Mitte zwei kleine Inseln noch immer von vulkanischer Tätigkeit zeugen.
Datum: 23.08.2016 Kommentare: 0
 
Zusammen mit Filmaufnahmen aus der Nachkriegszeit und Geschichten von Zeitzeugen, zeichnet der Film ein persönlich geprägtes Bild dieser wechselvollen Jahre in Würzburg.
Datum: 19.08.2016 Kommentare: 0
 
Ein Besuch in die kubanische Metropole Havanna ist auch immer eine Reise in die Vergangenheit: Spanische Eroberer haben ihren Charakter genauso geprägt, wie die amerikanische und afrikanische Kultur.
Datum: 18.08.2016 Kommentare: 0
 
Sie schauen nach wie vor aus wie grazi­le Feen, wenn sie tanzen. Die Balletttänzerinnen erinnern unweigerlich an die kommunistischen Zeiten, als die Leicht­athletinnen aus Bulgarien bei internationalen Bewerben so viele Preise abräumten. Nur lachen die Mädchen in der Sofioter Tanz­schule heute mehr, wenn sie durch die Luft wirbeln. Die Trainerin Neschka Robeva ist aber dieselbe geblieben. Offen ist, ob sich der Staat diese Institution weiter leisten wollen wird, sagt Frau Robeva. Sie glaubt, dass einer, der heute langfristige Pläne mache, entweder dumm sei oder ein Optimist. Die Geistes­haltung nach der Wende mag sie nicht: "Die Nation hat nicht verstanden, dass Selbstdisziplin auch in dem neuen System das wichtigste ist." Lehrerinnen wie Frau Robeva hatten früher in der bulgarischen Gesellschaft einen hohen Status. Heute haben diesen jene, die viel Geld machen.
Datum: 16.08.2016 Kommentare: 0