(2006) Es ist das schwäbische Nationalgericht schlechthin: Linsen mit Spätzle. Das hat etwas mit der Kargheit der Schwäbischen Alb zu tun. Gerade auf den mageren, steinigen Böden der Albhochfläche wachsen die Linsen gut. Fette Böden mögen sie nicht. Die Linsenpflanze ist unscheinbar und nicht leicht zu entdecken. Sie versteckt sich hinter Gerste oder Hafer, die ihr Halt geben. Früher haben die Menschen auf der Schwäbischen Alb die Linsen als Selbstversorger angebaut.
Datum: 15.03.2012 Kommentare: 1
 
In den USA leben die meisten Fettleibigen, aber längst ist Adipositas zu einem globalen Problem geworden. 300 Millionen fettleibige Menschen gibt es auf der Welt. Schuld daran sei die Nahrungsmittelindustrie, so Nicholas Freudenberg, Professor für Öffentliche Gesundheit in New York. "Die amerikanische Nahrungsmittelindustrie gibt 30 Milliarden Dollar jährlich für Werbung aus
Datum: 12.03.2012 Kommentare: 6
 
In den Bergregenwäldern der äthiopischen Provinz Kaffa verbirgt sich ein botanischer Schatz: wilder Kaffee in einzigartiger Vielfalt. Hier hat das weltweit populärste Getränk seinen Ursprung – und vielleicht auch seine leidenschaftlichsten Anhänger. In stundenlangen Zeremonien genießen die Menschen ihren Kaffe, nutzen ihn als Medizin, als Kraftfutter für ihre Tiere, als Stoff für zahllose Legenden
Datum: 23.02.2012 Kommentare: 3
 
Bier ist mehr als ein Getränk, Bier ist Kultur! Bier ist Party, Genuss und Entspannung. Bier hat Geschichte - Bierbrauen ist ein Handwerk mit langer Tradition. Bier ist Erfrischung und Durstlöscher. Bier ist gesund. Bier verbindet – Community, Forum und virtueller Stammtisch. Bier ist variantenreich: Pils, Pilsener, Kölsch, Weizen, Lagerbier, Export, Bockbier, Alt, Weißbier, Helles und Oktoberfestbier
Datum: 15.02.2012 Kommentare: 7
 
Noch vor 40 Jahren versorgte der Aralsee Millionen Menschen mit Wasser und Nahrung. Die Wüste rund um den Aralsee soll sich in fruchtbare Reis- und Baumwollfelder verwandeln. Aber der Raubbau hat gravierende Folgen. Der Wasserspiegel des einst viertgrößten Salzsees der Welt beginnt zu sinken, die Wüste breitet sich aus.
Datum: 10.02.2012 Kommentare: 2
 
Wenn's beim Reinbeißen richtig knackt, schmecken Würstchen besonders gut. Fischstäbchen klingen zwar nicht toll, lassen sich aber schön nebeneinander in der Pfanne anordnen. Und Butterkekse werden erst mit 52 Zacken zum richtigen Augenschmaus. Schon von Beginn seiner Geschichte an gibt der Mensch dem, was er isst, gern Form und Gestalt. Heute, im Zeitalter der weltweiten Industrialisierung, kümmern sich darum die Food Designer. Sie sorgen dafür, dass Essen und Trinken nicht nur unsere Bäuche füllt: Praktisch soll es sein und alle Sinne ansprechen, sodass wir Lust auf mehr bekommen.
Datum: 10.11.2011 Kommentare: 7
 
Mehr als drei Viertel aller deutschen Bauern mussten in den letzen sechzig Jahren ihren Hof aufgeben. Längst ist überall vom Bauernsterben ist die Rede. Doch warum geben immer mehr Landwirte auf? Wird es irgendwann einmal gar keine Bauern mehr geben? Diesen Fragen geht der Filmemacher Christian Gropper in seiner Dokumentation "Bauernsterben" nach. Er hat sich aufgemacht zu einer Reise durch ganz Deutschland und dabei die Welt unserer Bauern kennen gelernt.
Datum: 04.03.2011 Kommentare: 5
 
Vom Maßanzug bis zum Diamantenkollier: Im Städtischen Leihamt Mannheim geht alles über den Tresen, was kurzfristig Geld bringt. Der Andrang ist groß wie nie, seit Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsflaute auch Mittelstand und Akademiker erreicht haben.
Datum: 25.02.2011 Kommentare: 1
 
Der Aralsee war einst der viertgrößte Binnensee der Welt. Heute ist er zu vier Fünfteln ausgetrocknet und hat eine riesige Salzwüste in der zentralasiatischen Region hinterlassen. Die Dokumentation zeichnet die Umweltkatastrophe nach und analysiert die Gründe. Vor langer Zeit
Datum: 15.02.2011 Kommentare: 8
 
Es geht um Fertigprodukte. Eine ganze Industrie beschäftigt sich damit, wie unser Tischlein mit künstlich hergestellter “Nahrung” gedeckt werden kann, die unseren Gaumen verzaubern und ihn nach mehr schreien lässt.
Datum: 13.02.2011 Kommentare: 10
 
Mitte der 80iger Jahre findet die Wissenschaft mit der Gentechnologie den Schlüssel, sich die Erde und vor allem ihre Geschöpfe endgültig untertan zu machen. Plötzlich schien alles möglich! 20 Jahre später begeben wir uns auf eine Weltreise um die fortschreitende Genmanipulation bei Pflanzen, Tieren und Menschen zu erkunden: Wegen einer katastrophalen Ernte bei gentechnisch veränderter Baumwolle stehen viele indische Bauern vor dem Ruin, verkaufen eine Niere oder begehen Selbstmord. In Kanada weht genmanipulierter Rapssamen auf die Felder benachbarter Biobauern und macht damit ökologischen Anbau unmöglich.
Datum: 04.02.2011 Kommentare: 0
 
Wenn's beim Reinbeißen richtig knackt, schmecken Würstchen besonders gut. Fischstäbchen klingen zwar nicht toll, lassen sich aber schön nebeneinander in der Pfanne anordnen. Und Butterkekse werden erst mit 52 Zacken zum richtigen Augenschmaus. Schon von Beginn seiner Geschichte an gibt der Mensch dem, was er isst, gern Form und Gestalt. Heute, im Zeitalter der weltweiten Industrialisierung, kümmern sich darum die Food Designer.
Datum: 04.02.2011 Kommentare: 3