Hamster, die millionenschwere Bauprojekte stoppen, Füchse, die ganze Friedhöfe umgraben, und Marder, die sich auf Dachböden ebenso breit machen sind Thema dieser Doku. | ||
Datum: 11.04.2018 | Kommentare: 0 | |
Auf dem berühmten Glasdach des Grand Palais haben Bienen mitten in der französischen Hauptstadt eine Heimat gefunden. Verantwortlich ist hierfür Imker Nicolas. Rund hundert Bienenstöcke hat er auf dem Grand Palais aufgestellt. Julien und sein Dachdecker-Team erneuern in 80 Meter Höhe die Glockentürme der russisch-orthodoxen Kathedrale, und General Christian Baptiste wacht über die goldene Kuppel des gigantischen Invalidendoms. Die bislang ungenutzten Freiräume in der Stadt verwandeln Wohnungseigentümer mit Dachterrassen zu grünen Oasen. Landschaftsgärtner Hugues hat sich auf sogenannte schwebende Gärten spezialisiert. | ||
Datum: 06.04.2018 | Kommentare: 0 | |
Bis unter minus 30 Grad sinkt nachts die Temperatur in der mongolischen Steppe. Aber gerade unter diesen extremen Bedingungen hat ein Pferd überlebt, das mongolische Wildpferd. Doch die moderne Genetik offenbart: Dieses Wildpferd ist zwar sehr alt, aber die Chromosomenzahl stimmt nicht mit der heute lebender Hauspferde überein. Es kann also nicht der gesuchte Stammvater sein. | ||
Datum: 31.03.2018 | Kommentare: 0 | |
Der Wald: ein schöner Ort zum spazieren gehen. Doch was weiß man eigentlich darüber? Weniger als vermutet. Denn schon gewusst? Es gibt in Deutschlands Wäldern 76 verschiedene Baumarten. | ||
Datum: 11.03.2018 | Kommentare: 0 | |
55 Jahre Embargo und Isolation haben dazu geführt, dass es in Kuba weder eine industrielle Fischfangflotte noch Privatjachten gibt. Das Ergebnis dieser unfreiwilligen Abschottung ist ein ebenso außergewöhnliches wie unerwartetes Erbe. Kuba ist ein weltweit einzigartiges Naturparadies geblieben. Nun zwingt der künftige Touristenansturm die kubanischen Umweltbiologen zum Handeln. | ||
Datum: 05.03.2018 | Kommentare: 0 | |
Sie scheuen das Sonnenlicht und manche Arten sind sogar blind - doch Termiten sind die genialsten Baumeister der Welt. Ohne technische Geräte bauen sie im Vergleich Hochhäuser, die 25mal so hoch sind wie das Empire State Building in New York. Ihre Nester sind architektonische Kunstwerke mit Ventilationssystemen, Bruträume für die Larven, Korridore für den Transport, Pilzgärten für die Nahrung, Wasserschächte, oder Sicherheitsausgänge bei feindlichen Angriffen. Neueste makrotechnische Filmaufnahmen informieren über die Lebensgemeinschaft dieser Tiere. | ||
Datum: 28.02.2018 | Kommentare: 0 | |
Urzeitlich anmutende Tiere, die sich unendlich langsam und scheinbar unbeholfen bewegen. Tagelang hängen Faultiere regungslos in den Wipfeln der Bäume – kaum sichtbar für den Menschen, aber als natürliche Gärtner essentiell für den Regenwald. | ||
Datum: 10.02.2018 | Kommentare: 0 | |
"Solo" hat ihr ganzes Rudel durch Löwen und Hyänen verloren. Als alleinlebende Wildhündin hat sie kaum eine Überlebenschance in Botsuanas Okavangodelta. Solo zeigt ein erstaunliches Verhalten: Bis sie ein neues Rudel von Artgenossen findet, schließt sie sich einer Schakalfamilie an, jagt gemeinsam mit ihnen und kümmert sich sogar um die Jungen. Da taucht auf einmal endlich ein neues Rudel Wildhunde auf. Jetzt muss sie sich entscheiden: Soll sie sich ihm anschließen oder bei ihrer Schakalfamilie bleiben? | ||
Datum: 21.01.2018 | Kommentare: 0 | |
In der Trockenzeit im Tarangire Nationalpark in Tansania, kommen Tausende von Tieren zur einzigen Stelle, an der es noch Wasser gibt. Leichtes Spiel für die Löwen, sich Beute zu reißen. Sobald es wieder zu regnen beginnt, zerstreuen sich die Herden und die Raubtiere können nur noch die heimischen Paviane jagen. Diese allerdings wissen sich mit ihren scharfen Zähnen zur Wehr zu setzen und oftmals sind es die Löwen, die schwer verletzt das Weite suchen müssen. | ||
Datum: 19.01.2018 | Kommentare: 0 | |
Heißer Sand, wohin man auch blickt – die Namib ist die älteste Wüste der Welt, und gleichzeitig eine der lebensfeindlichsten. Und doch hat es eine Vielzahl von Tieren geschafft, sich an das harte Leben in Trockenheit anzupassen. Die größten unter ihnen sind Wüstenelefanten. Um in der Wüste Namibias zu überleben, müssen sie lange, entbehrungsreiche Wanderungen auf sich nehmen. Nur die Leitkuh Clarissa weiß, wo die wenigen Wasserquellen zu finden sind. Nahrung ist knapp und die Hitze unerträglich, für ihre kleine Tochter Maja könnte die nächste Wasserstelle schon zu spät kommen. | ||
Datum: 16.01.2018 | Kommentare: 0 | |
Kaum an einem Strand in Florida geschlüpft, begibt sich die Meeresschildkröte auf eine gefährliche und geheimnisvolle Reise, die erst nach 25 Jahren beendet sein wird.|Seit über 200 Millionen Jahren ist es dieselbe Route, die schon ihre Vorfahren bewältigt haben. So macht auch sie sich auf und folgt dem Golfstrom Richtung Arktis. Sie durchschwimmt den gesamten Nordatlantik bis nach Afrika. | ||
Datum: 18.12.2017 | Kommentare: 0 | |
Die Lembeh-Straße, eine Meeresenge zwischen den indonesischen Inseln Lembeh und Sulawesi, ist berühmt für ihre Artenvielfalt. Am Meeresgrund stoßen Taucher hier auf einige bizarr aussehende Tiere: Geisterpfeifen- und Anglerfische sowie Fangschreckenkrebse und Schlangenaale. Manche von ihnen senden geheimnisvolle Leuchtbotschaften oder schauen aus dreigeteilten Augen. Jeder Meeresbewohner ergreift extreme Maßnahmen, um sein Überleben zu sichern. | ||
Datum: 14.12.2017 | Kommentare: 0 | |