In der Kalahari-Wüste in Botswana ist die Regenzeit die Zeit der großen Wanderung von über 20.000 Zebras.Wenn sich über der Kalahari die Gewitterwolken der jährlichen Regenzeit zusammenbrauen, scharren 20.000 Zebras bereits nervös mit den Hufen.
Datum: 21.10.2013 Kommentare: 0
 
Die Evolution des Affenmenschen. Die Evolutionstheorie ist deshalb falsch, weil sie unvollständig und irreführend ist. Sie erklärt nicht, weshalb Weiterentwicklung die Ausnahme, und Rückbildung die Regel ist. Sie erklärt nicht, weshalb die Entwicklung nicht linear verläuft. Sie erklärt nicht, weshalb trotzdem eine Evolution entstanden ist. Sie beschreibt nur Randbereiche des Lebens in der Differenzierung.
Datum: 12.09.2013 Kommentare: 19
 
In Europa gehören die Monate Juli und August zu den heißesten des Jahres, doch im Süden Afrikas ist es Winter. Die Landschaft, die sich nach einer Regenzeit in voller Pracht zeigt, hat sich nun in eine staubige Wüste verwandelt.
Datum: 05.07.2013 Kommentare: 0
 
Hier eine Doku über einige der schönsten Tiere der Welt. Zebras, Giraffen und viele andere Tiere werden hier gezeigt.
Datum: 13.04.2013 Kommentare: 0
 
Ein kleines Dorf hoch oben in den Bergen von Ketama, Nordmarokko. Haschisch als tägliche Arbeit, Haschisch als Tauschwährung, Haschisch als Geschäft, Haschisch als Basis und Philosophie eines sozialen Systems, Haschisch als Medium für die Träume und Haschisch als Grund der Stagnation.
Datum: 31.07.2012 Kommentare: 0
 
In Ouidah erinnern Denkmäler an die Geschichte der Sklaverei. Daß Afrikaner am Sklavenhandel beteiligt waren, wird nicht geleugnet. Beim Voodoo-Fest am 10. Januar, dem Nationalfeiertag der alten Naturreligion, zieht die ganze Stadt zu Fuß an den Strand, um den Göttern am 'Tor ohne Wiederkehr' zu opfern. Die Unesco hat das Monument zum Andenken an das Schicksal der Sklaven dort errichtet.
Datum: 30.06.2012 Kommentare: 1
 
Die Afrikanischen Einwohner haben kein einfaches Leben. Es geschehen viele Dinge, die eigentlich niemals passieren dürften. Hier werden Leichen gefunden, wo man deutlich erkennt, dass die Hände zusammen gefesselt wurden. Einige Wochen später passierten einigen weiteren Menschen genau das selbe.
Datum: 07.06.2012 Kommentare: 0
 
Millionen von Bauern leben an den Ufern des Nigers. Sie pflanzen nicht nur Mais, Maniok und Hirse an, sondern - die trockenen Dünen der Sahara vor Augen - auch Nassreis. Nirgendwo in Afrika sind die Märkte üppiger als dort, nirgendwo ist die Vielzahl von Sprachen und Kulturen größer
Datum: 10.04.2012 Kommentare: 1
 
Einst fuhren sie hinaus aufs Meer und kamen mit reicher Beute zurück: Die Fischer von Mbour im Senegal. Wenn heute ein Boot in den Hafen kommt, ist es oft nicht mal zur Hälfte mit Fisch gefüllt. Der Grund: Es gibt kaum noch was zu fangen. Die Gewässer vor Westafrika sind leer gefischt - von großen Fabrikschiffen, die von Europa, Russland oder Japan aus in See stechen. Die Fänge der europäischen Flotten sind von höchster Ebene sanktioniert. Denn die Rechte, vor ihren Küsten zu fischen, wurden den armen afrikanischen Ländern von der Europäischen Gemeinschaft abgekauft. Ebenfalls von der EU subventioniert: Bau, Ausrüstung und Treibstoff der Riesen-Schiffe. Ein Förderwahnsinn auf Kosten der Ärmsten.
Datum: 03.03.2012 Kommentare: 0
 
Eine Reportage über Afrikanische Flüchtlinge in Italien Lampedusa, dort hausen sie zwischen Müll und Elend und hoffen auf eine Zukunft in Europa.
Datum: 12.12.2011 Kommentare: 37
 
Als wir voller Bestürzung den militärischen Überfall der NATO auf Libyen sahen unter dem Vorwand einer „humanitären Intervention", wurden wir an die frühere Periode eurpäischer „Zivilisierungs"- Missionen in Afrika erinnert. Kurz nach der Berliner „Kongo"-Konferenz von 1884-85 ist ein Schwarm von Ländern aus West-Europa, bewaffnet mit Kugeln und Bibeln -- England, Frankreich, Deutschland, Belgien und Portugal -- losgezogen mit der Aufgabe, „die Afrikaner vor sich selbst zu retten".
Datum: 10.12.2011 Kommentare: 2
 
Vor Jahren waren sie noch ein Phänomen der Metropolen in Afrika, heute sind sie längst auch Teil des Straßenbildes der Kleinstädte in der Provinz: die Straßenkinder. Armut und AIDS sind die Hauptursachen der rasanten Zunahme der Zahl von Straßenkindern in Kenia. Im vergangenen Jahrzehnt fielen Zehntausende von Erwachsenen der Aids-Epidemie zum Opfer. Viele Großeltern, meist arme Bauern, waren damit überfordert die vielen Enkel durchzufüttern. Diese und weitere Gründe führten dazu, dass immer mehr Kinder auf der Straße landeten. Dort angekommen, beginnt ein Teufelskreis, entwickelt sich die Eigendynamik des Straßenlebens. Es gibt aber auch Hoffnung: sowohl seitens des Staates als auch der Kirchen gibt es erste Hilfsprojekte für die Kinder.
Datum: 24.10.2011 Kommentare: 4