Zum ersten Mal seit dem zweiten Weltkrieg rücken Soldaten der Nationalgarde in Arkansas in ein Kriegsgebiet aus. Die 39. Brigade der US-Infanterie ist nach Bagdad abkommandiert. Über viele Jahre waren Männer wie Sergeant Curtis Rohrscheib, Sergeant Ronald Jackson und Sergeant Matthew Hertlein nicht mehr als Wochenend-Soldaten und verdienten ihren Lebensunterhalt, wie die meisten Einwohner der Kleinstädte im Süden der USA, als Rancher und Farmer. Mit dem Irak-Krieg verändert sich die Situation für die Reservisten schlagartig. Nach einem Trainings-Camp in Fort Hood, Texas, in dem die Soldaten auf ihren Kriegseinsatz vorbereitet werden, führt der Marschbefehl die Brigade der US-Armee in die umkämpfte irakische Hauptstadt. Raketen, Bomben, Minenfelder und tückischer Hinterhalt - viele der Nationalgardisten haben den Bundesstaat Arkansas vor ihrer Abreise nach Bagdad noch nie verlassen. | ||
Datum: 26.04.2010 | Kommentare: 0 | |
Zum ersten Mal seit dem zweiten Weltkrieg rücken Soldaten der Nationalgarde in Arkansas in ein Kriegsgebiet aus. Die 39. Brigade der US-Infanterie ist nach Bagdad abkommandiert. Über viele Jahre waren Männer wie Sergeant Curtis Rohrscheib, Sergeant Ronald Jackson und Sergeant Matthew Hertlein nicht mehr als Wochenend-Soldaten und verdienten ihren Lebensunterhalt, wie die meisten Einwohner der Kleinstädte im Süden der USA, als Rancher und Farmer. Mit dem Irak-Krieg verändert sich die Situation für die Reservisten schlagartig. Nach einem Trainings-Camp in Fort Hood, Texas, in dem die Soldaten auf ihren Kriegseinsatz vorbereitet werden, führt der Marschbefehl die Brigade der US-Armee in die umkämpfte irakische Hauptstadt. Raketen, Bomben, Minenfelder und tückischer Hinterhalt - viele der Nationalgardisten haben den Bundesstaat Arkansas vor ihrer Abreise nach Bagdad noch nie verlassen. | ||
Datum: 24.04.2010 | Kommentare: 5 | |
Zum ersten Mal seit dem zweiten Weltkrieg rücken Soldaten der Nationalgarde in Arkansas in ein Kriegsgebiet aus. Die 39. Brigade der US-Infanterie ist nach Bagdad abkommandiert. Über viele Jahre waren Männer wie Sergeant Curtis Rohrscheib, Sergeant Ronald Jackson und Sergeant Matthew Hertlein nicht mehr als Wochenend-Soldaten und verdienten ihren Lebensunterhalt, wie die meisten Einwohner der Kleinstädte im Süden der USA, als Rancher und Farmer. Mit dem Irak-Krieg verändert sich die Situation für die Reservisten schlagartig. Nach einem Trainings-Camp in Fort Hood, Texas, in dem die Soldaten auf ihren Kriegseinsatz vorbereitet werden, führt der Marschbefehl die Brigade der US-Armee in die umkämpfte irakische Hauptstadt. Raketen, Bomben, Minenfelder und tückischer Hinterhalt - viele der Nationalgardisten haben den Bundesstaat Arkansas vor ihrer Abreise nach Bagdad noch nie verlassen. | ||
Datum: 21.04.2010 | Kommentare: 10 | |
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich. Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich allesamt... Manipulation statt Information, Propaganda statt Aufklärung. | ||
Datum: 25.03.2010 | Kommentare: 11 | |
Der Irak-Krieg hat gezeigt, wie uneinig die europäischen Staaten sind: amerikakritisch die einen, die lautstark gegen Bush und seine Politik demonstrieren; amerikafreundlich die anderen, die mit den US-Truppen zu Felde ziehen. Eine gemeinsame Position der Europäer fehlt, tiefe Gräben tun sich statt dessen zwischen dem Alten und dem Neuen Europa auf. | ||
Datum: 15.03.2010 | Kommentare: 0 | |
Noch nie hatte eine Nation globale Macht so zur Verfügung wie die USA am Anfang des 21. Jahrhunderts.Nicht einmal das römische “Weltreich” lässt sich mit der heutigen Machtfülle Amerikas vergleichen. | ||
Datum: 15.03.2010 | Kommentare: 32 | |
Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936--1982), stammte aus Nyang'oma Kogelo in Kenia und gehörte der Volksgruppe der Luo an.[2] Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham (1942--1995), stammte aus Wichita, Kansas (USA), und hatte irische, britische[3] und deutsche Vorfahren.[4] Obamas Eltern lernten sich als Studenten an der University of Hawaii at Manoa kennen. Sie heirateten 1961 in Hawaii, als in anderen Teilen der USA Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren. 1964 ließen sie sich scheiden. Der Vater setzte sein Studium an der Harvard University fort. Obama sah ihn als Zehnjähriger zum letzten Mal.[5] Er hat väterlicherseits drei ältere und drei jüngere Halbbrüder sowie die Halbschwester Auma, die in Deutschland studiert hat.[6] | ||
Datum: 07.03.2010 | Kommentare: 1 | |
Wie der mächtigste Mann der Welt gemacht wird. | ||
Datum: 18.02.2010 | Kommentare: 6 | |
Es geht an Bord des Flugzeugs das eigens für den US-Präsidenten bereitsteht: Die Air Force One. Die Sendung begleitet Amerikas Oberbefehlshaber auf einer historisch bedeutenden internationalen Mission durch Afrika. Erstaunlich nah können die Zuschauer auf dieser über 32.000 Kilometer langen Reise den einzigartig umgebauten Boeing 747 Jumbo Jet des mächtigsten Mannes der Welt erleben. Das Flugzeug ist schneller, sicherer, komfortabler und leistungsfaehiger als jedes andere vergleichbare Flugzeug dieser Klasse. | ||
Datum: 13.02.2010 | Kommentare: 11 | |
Sie gelten als die härtesten Soldaten der Welt: Die Sea-Air-Land-Truppe der US-Marines, Kurz Navy Seals genannt. Diese “geheime Armee” , operiert im verborgenen, nur auf Befehl des Präsidenten, oft ohne Wissen des Parlaments: wahre Guerilliakämpfer im Dienste Amerikas. | ||
Datum: 30.12.2009 | Kommentare: 26 | |
Unter dem englischen Originaltitel 'No End in Sight' war 'Invasion der Amateure' im Frühjahr 2008 für den Dokumentarfilm-Oskar nominiert - völlig zu Recht, denn eindrucksvoller sind die haarsträubenden Fehler und Versäumnisse der US-amerikanischen Irak-Invasion bisher wohl kaum gezeigt worden. | ||
Datum: 16.12.2009 | Kommentare: 7 | |
Neben den angeblichen Terroranschlägen des 11. September hat in den vergangenen Jahren kaum ein Ereignis die Weltpolitik so beeinflusst wie der Krieg um den Irak. Er hat die Position der USA im Nahen Osten erheblich geschwächt, den Irak selbst gelähmt, den Iran stärker gemacht und dem Terrorismus ein nahezu ideales Manövergelände geschaffen. Am 19. März 2008 jährt sich der Kriegsbeginn zum fünften Mal. Für die ARD Korrespondenten im Nahen Osten und in den USA ist dieser Jahrestag Anlass, sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. | ||
Datum: 13.11.2009 | Kommentare: 0 | |