Einer der mächtigsten Konzerne der Welt wird erklärt, Google.
Datum: 26.07.2009 Kommentare: 1
 
"Das Milliardenspiel - Wer hat unser Geld verzockt" der Frontal 21-Redaktion und Chefredakteur Nikolaus Brender, dessen aufklärende Arbeit und Entscheidungen für die Verwendung von GEZ-Gebühren in gesellschaftspolitisch aufklärende Sendungen von Politikern wie Roland Koch zukünftig verhindert werden soll.
Datum: 23.07.2009 Kommentare: 0
 
Die aktuelle Wirtschaftskrise zeigt ihr globales gesicht: Güterströme von Asien nach Europa versiegen, Menschen bangen weltweit um ihre Jobs und die Hilfe für die Ärmsten wird zusammengestrichen. ZDF-Reporter waren überall auf der Welt unterwegs, um die unterschiedlichen Auswirkungen der Krise auf die Menschen zu dokumentieren. Sie machten sich auf die Suche nach Betroffenen und zeigen die Schicksale hinter den erschreckenden, nüchternen Fakten.
Datum: 19.07.2009 Kommentare: 0
 
Derzeit entsteht ein neuer Markt rund um Armut und Hartz IV bei denen viele abkassieren, nur nicht die Betroffenen selbst. Die Reportage von der Autorin Eva Müller zeigt auf, wie Geschäftemacher mit 1-Euro-Jobbern und "subventionierten Mitarbeitern" viel Geld "erwirtschaften" und die Menschen selbst weiterhin in Armut gehalten werden. Müller greift ein brisantes Thema auf, dass bislang in den öffentlichen Medien kaum behandelt wurde. Um so wichtiger, dass möglichst viele Menschen die Reportage sehen.
Datum: 19.07.2009 Kommentare: 2
 
Wir sind dem Konsumterror ausgesetzt. Und "Surplus oder Konsumterror" stellt den Versuch dar, die Kommunikations-Sklaven der ersten Welt - ein Fünftel der Bevölkerung verbraucht vier Fünftel der natürlichen Rohstoffe - zum Nachdenken zu bringen. Wenn sich Kommunikationsnetze verdichten, wenn sich die Zirkulation von Waren und Dienstleistungen beschleunigt und die Welt immer mehr zusammenzurücken scheint, dann tun sich in Wirklichkeit auch Abgründe auf: Globalisierung und Kapitalismus, so kritisieren die Gegner von G8 und WTO, bemächtigen sich der Entscheidungsfreiheit des Wohlstandsmenschen und treiben die Entwicklungsländer immer weiter in die Armut.
Datum: 14.07.2009 Kommentare: 0
 
Der 10-jährige Junge sitzt auf dem Boden eines schmutzigen Kellers und stickt Perlen auf Stoff, 14 Stunden am Tag. „Los jetzt, arbeite weiter!“, blafft ihn sein Aufseher an. Der Junge duckt sich und macht weiter. Die Chancen, dass der Zehnjährige seine Eltern jemals wieder sieht, sind gering; er ist Hunderte von Kilometern von ihnen entfernt und wurde von ihnen für umgerechnet 20 Euro verkauft - als Kindersklave. Wenn Eltern nicht „freiwillig“ verkaufen, werden Kinder sogar entführt. Der kleine Junge heißt Sumit und produziert im indischen Neu Delhi Souvenirs, die dann in Deutschland verkauft werden.
Datum: 13.07.2009 Kommentare: 4
 
Miami extrem - Zwischen Luxus und Gewalt Miami - pastellfarbenes Urlaubsparadies einerseits, Hochburg der Kriminalität andererseits.
Datum: 08.07.2009 Kommentare: 0
 
Eine gute doku von Arte über die Kreditkrise.
Datum: 06.07.2009 Kommentare: 0
 
Die zweite Folge der Dokumentation befasst sich mit der Entstehung der amerikanischen Mafia und den Drogenbossen Südamerikas. Die grauenvollen Methoden der Syndikate zum Transport der Drogen werden hier ebenso gezeigt, wie der aussichtslose Kampf der Polizei gegen den Anbau inden unzugänglichen Gebirgsregionen Kolumbiens. Doch nicht nur der Drogenhandel bildet eine lukrative Einnahmequelle, auch die Prostitution, der Waffenhandel und Falschgeld.
Datum: 21.06.2009 Kommentare: 1
 
In den letzten hundert Jahren erlebte die Menschheit Quantensprünge auf fast allen Forschungsgebieten. Dennoch gibt es Wissenschaftsbereiche, die jährlich Milliarden verschlingen und keinen nennenswerten Erfolge aufweisen kann.
Datum: 20.06.2009 Kommentare: 1
 
Im Jahr 1996 gestattete die UNO dem vom Krieg zerstörten Irak, eine begrenzte Menge Öl zu verkaufen, um die seit 1990 unter dem Embargo leidende Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen. Im Jahr 2004 beschrieb dann eine irakische Tageszeitung, dass im Rahmen dieser Geschäfte für zahlreiche Personen und Unternehmen Schmiergelder geflossen seien.
Datum: 20.06.2009 Kommentare: 0
 
Sie sind für viele Bürger und Kommunen ein echtes Ärgernis: die gelben Säcke und Tonnen, die allzu häufig das Straßenbild verschandeln. Doch wenn es einer guten Sache dient, sind viele Menschen bereit, diesen Anblick in Kauf zu nehmen. Immerhin glauben viele Bürger fest daran, dass das Duale System mit der getrennten Sammlung von Verpackungsmüll echte ökologische Vorteile bringt, die den Aufwand an Geld und Mühe rechtfertigen. Aber stimmt das überhaupt?
Datum: 18.06.2009 Kommentare: 1