Ein Bericht über die Situation von Straßenkindern in Togo, Benin und der Elfenbeinküste. In den Don Bosco Straßenkinderzentren erhalten sie Hilfe.
Datum: 15.02.2013 Kommentare: 7
 
Diese Doku ist ein User Wunsch. Schaut sie euch an. Ihr könnt zuhören und übersetzen, oder ihr liest nach und lernt so etwas zum Thema "Die Geschichte der Political Correctness - Frankfurter Schule".
Datum: 30.01.2013 Kommentare: 17
 
"Amokläufe an Schulen hielt man in Deutschland bis zu dem Massaker in Erfurt im Jahr 2002 für undenkbar. Doch es sollte nicht die einzige Tat bleiben. 2006 ereignete sich ein weiterer sogenannter Amoklauf in Emsdetten. Beide Täter waren noch Schüler und folgten ihren zwei Vorbildern, die 1999 in Littleton an der Columbine Highschool 12 Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren ermordeten, einen Lehrer und 24 weitere Menschen verletzten und sich am Ende selbst töteten.
Datum: 28.01.2013 Kommentare: 1
 
Eine Dokumentation über die Homeschooling- Familie Dudek. Jürgen und seine Frau Rosemarie Dudek unterrichten ihre 8 Kinder zu Hause. Da sie keine anerkannten Lehrkräfte sind, stehen sie im kontinuierlichen Konflikt mit dem Staat, der die Dudeks mittels Geld- und angedrohter Haftstrafen zum aufgeben zwingen will.
Datum: 25.04.2012 Kommentare: 4
 
Reportage über Eltern, die ihre Kinder nicht zu Schule schicken sondern sie stattdessen lieber selbst zu Hause unterrichten.
Datum: 23.04.2012 Kommentare: 11
 
37° begleitet Sylvia, Ninti und Tobias, die im Internet und auch in der Schule gemobbt wurden. Wie können die Jugendlichen diesen Psychoterror überstehen?
Datum: 23.03.2012 Kommentare: 13
 
An der Fröbelschule in Wattenscheid kennen sich die Kinder besser aus mit Hartz IV als mit Geometrie. Zwei Drittel der Eltern leben von Arbeitslosengeld, 2006 haben nur zwei Schüler aus dem Abschlussjahrgang eine Lehrstelle bekommen. Daraus hat der Direktor jetzt eine Konsequenz gezogen.
Datum: 09.11.2011 Kommentare: 10
 
An der Fröbelschule in Wattenscheid kennen sich die Kinder besser aus mit Hartz IV als mit Geometrie. Zwei Drittel der Eltern leben von Arbeitslosengeld, 2006 haben nur zwei Schüler aus dem Abschlussjahrgang eine Lehrstelle bekommen. Daraus hat der Direktor jetzt eine Konsequenz gezogen.
Datum: 08.11.2011 Kommentare: 11
 
Wenn wir weiterhin zulassen, daß das, was uns ausmacht - unsere Menschlichkeit nämlich - (ich bemerke grade eine Wiederholung meines Schreibens...) durch das "Elitedenken" vernichtet wird...sollten wir nochmal von vorne anfangen. Die meisten vermeintlich klugen Menschen in dem Video...haben nicht die geringste Ahnung, was Menschsein eigentlich bedeutet!
Datum: 08.11.2011 Kommentare: 20
 
Ein Schuljahr, drei Schülerinnen: Andrea ist 17 und wollte mal irgendwann Krankenschwester werden. Dass das nicht klappen wird, ist ihr inzwischen klar. Dafür hat sie in ihrem letzten Schuljahr gelernt, wie man am besten mit 345 Euro im Monat auskommt. Mit ihrem Abschluss meldet sie sich erstmal beim Arbeitsamt. Laura und Jasmin gehen in die achte Klasse. Sie kommen selten vor zehn Uhr in die Schule - "Mittagschicht" nennen sie das. "Auf die Fröbelschule kommt man, wenn man zu Hause Stress hat und dann Scheiße baut", sagen sie, "intelligent oder nicht - das ist egal." Michelle ist die Jüngste, elf Jahre alt, und seit der dritten Klasse auf der Fröbelschule. Michelle wird hier komplett versorgt.
Datum: 22.09.2010 Kommentare: 29
 
Britische Internate stehen in Deutschland hoch im Kurs. Ein internationales Abitur, Wirtschaft als Unterrichtsfach, geschliffenes OxfordEnglisch und beste Umgangsformen: genau das suchen immer mehr deutsche Schüler und Eltern. Sie reagieren zunehmend entnervt auf allzu viele Schulreformen an heimischen Gymnasien. Die 14-jährige Finja bringt die allerbesten Voraussetzungen mit: Sie ist begabt und fleissig, dazu fröhlich und wohlerzogen, und: sie hat beste Schulnoten. Die Musterschülerin wurde von Alexandra von Bülow, Internatsberaterin in Oxford, an ein britisches Elite- Internat vermittelt.
Datum: 07.09.2010 Kommentare: 78
 
Die Kette der Amokläufe reißt nicht ab - weltweit, aber eben auch hier in Deutschland. Jüngstes Beispiel das Blutbad in einer Realschule im baden-württembergischen Winnenden am Mittwochmorgen. Die Polizei ist mit einem Spezialeinsatzkommando vor Ort. Erfurt, Littleton, Blacksburg, Emsdetten - die Topographie der Amokläufe kennt keine Ländergrenzen, keine sozialen Schranken und auch keine Altersbeschränkung. Junge Menschen - manchmal noch nicht einmal volljährig - werden zu Tätern, zu Massenmördern.
Datum: 25.07.2010 Kommentare: 3