Diese Doku zeigt unter anderem, wie gefährlich das Wasser sein kann. Aus dem All können viele interessante Dinge beobachtet werden... | ||
Datum: 26.11.2012 | Kommentare: 1 | |
Wasser bedeckt zwei Drittel der Erdoberfläche. Diese Ressource will man anzapfen. Ihr Vorteil: Wasser ist unendlich verfügbar und zu 100 Prozent CO2-frei. Das geschätzte Gesamtpotenzial liegt bei 1.800 Gigawatt. Manche Forscher haben dabei Pläne, die geradezu verrückt erscheinen. Aufwändige Technik... | ||
Datum: 19.10.2012 | Kommentare: 1 | |
Seit 48 Jahren befährt Kapitän Heinz Aye bereits die Weltmeere. Doch etwas Vergleichbares hat der erfahrene Seemann noch nie gesehen. Eine 35 Meter hohe Welle rast auf die "Bremen" zu. | ||
Datum: 10.10.2012 | Kommentare: 0 | |
Aus Erfahrungen mit Ruinen aus der Frühzeit und von den Menschen verlassenen Gegenden wissen die Experten, dass die Natur ihr Revier sehr schnell zurückerobert. Anhand des Beispiels von New York City zeigt die Dokumentation mittels modernster und verblüffender Computergraphiken, wie Pflanzen und Tiere nach Tagen, Wochen, Monaten und Jahren jegliche Spuren unserer Zivilisation verschwinden lassen würden. | ||
Datum: 13.09.2012 | Kommentare: 0 | |
The Day after Tomorrow ist nur ein Film mit vielen Specialeffects? Bis jetzt schon! Aber vielleicht existieren heiße Sommer bald wirklich nur noch in unserer Erinnerung. Ein Wissenschaftler glaubt, dass sich unser Klima innerhalb von zehn Jahren dramatisch ändern kann. | ||
Datum: 05.08.2012 | Kommentare: 0 | |
Urubamba - Der Fluss der Ahnen, Der Urubamba ist ein Quellfluss des Amazonas. Er entspringt in den Anden, nahe des Passes Abra La Raya nordwestlich des Titicacasees, und fließt durch das Valle Sagrado, das Heilige Tal der Inka. | ||
Datum: 02.07.2012 | Kommentare: 0 | |
Große Maschinen treffen auf Muskelkraft: Der Port of Vancouver ist mit 28 Terminals, 600 Kilometern Küstenstreifen und fast 35.000 Beschäftigten Nordamerikas größter Tiefwasserhafen. | ||
Datum: 06.06.2012 | Kommentare: 0 | |
Deutschland ist ein Wasserparadies - sollte man meinen. Es gibt keine Wüsten und keine periodenlang anhaltende Trockenheit. Eigentlich gibt es Wasser im Überfluss. Gemessen daran ist unsere Wasserversorgung teuer. In Sachsen kostet Wasser rund achtmal mehr als in bestimmten Regionen Bayerns. Selbst innerhalb eines Bundeslandes variieren die Kosten um mehrere hundert Prozent. Warum eigentlich? | ||
Datum: 13.04.2012 | Kommentare: 0 | |
In Spaniens Pyrenäen gibt es kaum einen Fluss, der nicht reguliert oder gestaut wird, um Wasser zu speichern oder Strom zu produzieren. Mit insgesamt 1.200 Stauseen liegt das Land weltweit auf Platz fünf. Nutznießer sind die Strom- und die Betonindustrie. Verlierer sind die aus den Tälern vertriebenen Menschen und die betroffene Natur. | ||
Datum: 03.04.2012 | Kommentare: 0 | |
Hitze ist der Motor unseres Wetters. Der Äquator ist der Ausgangspunkt eines riesigen Wärmekreislaufs rund um den Globus. Hier wirkt die Sonnenenergie am stärksten. Unter dem dichten Blätterdach des tropischen Regenwalds entstand eine extreme Umwelt. | ||
Datum: 29.03.2012 | Kommentare: 0 | |
Wir leben auf einer Wasserwelt. 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Ohne Wasser wäre das Leben nicht denkbar. Es regnete schon, bevor es überhaupt Leben auf unserem Planeten gab. Und bereits in diesen Urzeiten kam das gleiche Wasser vom Himmel, das auch heute noch herab regnet. Es hat die Erde wohl schon acht Millionen Mal umrundet. | ||
Datum: 29.03.2012 | Kommentare: 0 | |
Der Wind wird am Äquator geboren, in den so genannten Kalmen. Am Geburtsort aller Winde weht seltsamerweise kein Lüftchen. Die Kalmen sind eine 500 bis 1.000 Kilometer breite Zone entlang des Äquators. Unter der intensiven Sonne erhitzt sich die Luft und steigt ständig empor - es ist scheinbar völlig windstill. Doch durch den so entstehenden Unterdruck wird aus Norden und Süden Luft angesaugt, und dass führt außerhalb der Kalmen zu kräftigen Winden. Die aufsteigende Luft in den Kalmen ist der Beginn eines globalen Windkreislaufs. Alle Winde dieser Erde gehen hier an den Start. Vom kühlenden Lüftchen eines Sommertages bis zur rohen Gewalt eines Orkans | ||
Datum: 29.03.2012 | Kommentare: 2 | |