Der Mekong ist fast 5.000 Kilometer lang. Er verbindet von seinem Quellgebiet in Tibet bis zum Delta im Chinesischen Meer sechs Länder: China, Burma, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam. 60 Millionen Menschen und eine einzigartige Flora und Fauna leben im Einzugsgebiet des großen Flusses, der auch Mutter des Wassers oder Neun-Drachen-Fluss genannt wird. 15.000 Kubikmeter Wasser strömen pro Sekunde ins Chinesische Meer und führen jährlich bis zu 43 Millionen Tonnen Sediment mit sich. Damit gehört das Mekonggebiet nach dem Amazonasbecken zum biologisch reichsten Flusslauf der Erde.
Datum: 29.07.2009 Kommentare: 0
 
Über eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberen Wasser, die UN hat sich das Ziel gesetzt diese Zahl bis 2015 zu halbieren, Experten halten das für unrealistisch. Eine Nachhaltige Lösung des Wasserproblems ist unumgänglich, eine gut durchdachte Lösung würde nicht nur das Wasserproblem sondern auch Hunger und Krankheit, Armut und soziale Ungerechtigkeit bekämpfen.
Datum: 23.07.2009 Kommentare: 0
 
Auch wenn Wasser immer wieder als öffentliches Gut bezeichnet wird und immer öfter der Ruf nach einen Menschenrecht auf sauberes Wasser immer lauter wird, ist der Wassermarkt ein Milliardengeschäft. In Südamerika wird die Privatisierung der Wasserversorgung gebremst, teilweise wurden Konzerne wieder enteignet, da der Wasserpreis um ca 300% angestiegen ist und das Wasser extrem an Qualität verloren hat.
Datum: 22.07.2009 Kommentare: 0
 
Mexiko-City, Lagos und Jakarta - drei Kontinente, drei Mega-Cities und ein Problem: die Versorgung der Einwohner mit sauberem Wasser. Mexiko-City kann seinen Wasserbedarf schon lange nicht mehr selbst decken, das Wasser muss aus 150 Kilometern Entfernung herangeschafft werden. In der nigerianischen Wirtschaftsmetropole Lagos gibt es keine funktionierende Wasser-Aufbereitungsanlage, selbst das in Plastikbeuteln zu kaufende Trinkwasser ist nicht sicher: Diarrhoee, Gastronenteritis und Cholera drohen.
Datum: 21.07.2009 Kommentare: 1
 
Wasser bedeutet Leben. Doch nach neuesten Studien leiden mehr als 30% der Menschheit unter den Folgen der Wasserknappheit. Jeden Tag sterben 4000 Kinder weltweit an Krankheiten, die durch Wasserverschmutzung hervorgerufen werden. Die Situation wird durch die Privatisierung natürlicher Wasserquellen durch Großkonzerne weiter verschärft. In vielen Teilen der Welt ist unverseuchtes Wasser inzwischen ein seltenes Privileg – mit fatalen Konsequenzen für uns Menschen.
Datum: 17.07.2009 Kommentare: 0
 
Der größte globale Wasserverbraucher und gleichzeitig Verschwender ist die Landwirtschaft. Mehr als 40 Prozent der weltweiten Nahrungsmittel-Produktion wird mit künstlicher Bewässerung erzeugt. Dazu gehört auch Rinderzucht in der Wüste, Baumwollfelder in der asiatischen Steppe und Weizenernten in den Tropen. Für die Erfolge der “grünen Revolution” zahlen die Menschen einen hohen Preis. Zwar sorgt die künstliche Bewässerung im großen Stil weltweit für Rekordernten.
Datum: 14.07.2009 Kommentare: 1
 
Freie Energie, Worte können dies nicht beschreiben. Was Sie hier sehen können, ist verfügbar seit langem, jedoch bis jetzt nicht gefördert. Nicht einmal durch die öffentlichen Medien veröffentlicht, oder beachtet. Egal ob für Pkw´s oder Heizungen: Freie Energie, sie ist nutzbar für jedermann..
Datum: 28.06.2009 Kommentare: 1
 
Die Erdoberfläche ist zu fast drei Vierteln von Meeren bedeckt. Davon sind 80 Prozent Tiefseegebiet. Allerdings haben bisher mehr Menschen den Mond als die Tiefsee erkundet. Was geschieht in diesen dunklen Zonen? Wie gelangt man dorthin? Wie tief liegen sie? Gibt es dort unbekanntes Leben, Meeresungeheuer und versunkene Schätze? Die Dokumentation sucht nach Antworten auf diese Fragen und stellt den aktuellen Stand der Tiefseeforschung vor.
Datum: 19.06.2009 Kommentare: 3
 
Diese beiden maßgeblichen Träger des Lebens auf unserem Planeten sind in den letzten 100 Jahren derart denaturiert worden, dass wir hier wohl den größten Anteil der Ursachen von Gesundheit und Krankheit suchen können.
Datum: 26.05.2009 Kommentare: 6
 
Wasser - trotz einiger Jahrhunderte Chemie und Physik sorgt diese nur scheinbar schlichte Substanz nach wie vor für wissenschaftliche Überraschungen: Manche weisen dem Wasser geradezu magische Fähigkeiten nach
Datum: 07.05.2009 Kommentare: 0
 
Weil Postschiffe in der einen Richtung deutlich länger für die Überquerung des Atlantiks brauchten als in der anderen, machte sich Benjamin Franklin auf die Suche nach den Ursachen und stieß dabei auf den Golfstrom.
Datum: 19.03.2009 Kommentare: 1
 
Der Friedenskanals soll die Wüstengegend mit einem konstanten Wasserzulauf vom Roten Meer her versorgen. Eine Reihe Politiker in Nahost, allen voran Schimon Peres, Israels jetziger Staatspräsident, halten die Idee für das Nonplusultra, um diverse Wassernöte der Region gleichzeitig zu bekämpfen.
Datum: 11.02.2009 Kommentare: 1