Indien - einzigartig in seiner Vielfalt. Der Subkontinent ist geprägt von landschaftlicher, kultureller und ethnischer Verschiedenartigkeit. Die Reihe "Indiens wilde Schönheit" führt zu den spektakulärsten und schönsten Regionen Indiens. | ||
Datum: 14.12.2012 | Kommentare: 0 | |
Der Nil verändert das Leben vieler Menschen. Er ist unglaublich schön und mysteriös zugleich. Die Frage, wieso er nicht austrocknet, scheint bis heute ungeklärt. | ||
Datum: 25.11.2012 | Kommentare: 0 | |
Jeder kennt die Sahara. Es ist wohl die berühmteste Wüste, die es gibt. Damals war in dem Gebiet mehr Leben, als heute. Heute findet man dort einige merkwürdige weiße Flecken, die auf Feuchtigkeit deuten. | ||
Datum: 24.11.2012 | Kommentare: 0 | |
Am Anfang der Zeit teilten die Götter Ägypten unter zwei Brüdern auf -- Osiris und Seth. | ||
Datum: 26.10.2012 | Kommentare: 0 | |
Abu Dhabi ist für sein wunderschönes Wasser und der heißen Wüste bekannt. Viele denken, die Wüste sei tot, doch das stimmt so nicht ganz. | ||
Datum: 13.09.2012 | Kommentare: 0 | |
Australien, das Land auf der anderen Seite der Welt ist von sämtlichen Tieren besiedelt. Und das obwohl es fast nur aus Wüste besteht. Reptilien und co. scheinen sich dort dennoch wohlzufühlen. | ||
Datum: 31.08.2012 | Kommentare: 0 | |
Bei der Jagd sind Greifvögel Einzelgänger -- das gilt rund um die Welt. Mit einer Ausnahme: Wüstenbussarde, die vom Südwesten der USA bis nach Mittelamerika heimisch sind, jagen in Gruppen. Dabei wenden die Vögel unterschiedlichste Strategien an. | ||
Datum: 05.07.2012 | Kommentare: 0 | |
Im Jahr 1964 kam eine Gruppe von 20 Aborigines, die bis dahin unbehelligt ihr traditionelles Leben in der australischen Wüste geführt hatte, erstmals mit dem modernen Australien in Berührung. Die Aborigine Yuwali war 17 Jahre alt, als 1964 ihre erste Begegnung mit "Whitefellas", den weißhäutigen Australiern, stattfand und gefilmt wurde. Die heute 62-Jährige berichtet über die dramatischen Ereignisse, die sich hinter diesen außergewöhnlichen Aufnahmen verbergen. Yuwali gehörte zu der aus 20 Ureinwohnern bestehenden Gruppe, die damals als letzte im weit abgelegenen Great Sandy Desert noch auf traditionelle Art lebte und von der modernen Welt nichts wusste und unberührt geblieben war | ||
Datum: 11.04.2012 | Kommentare: 0 | |
Jedes Jahr wehen gigantische Sandstürme durch die Erdatmosphäre, manche haben eine Ausdehnung von der Größe Spaniens. Millionen Tonnen Sand werden so über 5.000 Kilometer weit transportiert - bis nach Südamerika. Dort regnen sie wie eine gewaltige Nährstoffdusche über dem Regenwald ab. | ||
Datum: 10.04.2012 | Kommentare: 3 | |
Im nördlichen Jemen, nahe der Stadt Ma'rib, die tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung Hauptstadt des legendären Königreiches Saba war, liegt in der Wüste die Provinz Al Jawf. In diesem als gefährlich eingestuften Gebiet, das nur teilweise von der Zentralregierung kontrolliert wird, plündern örtliche Stämme mit der Unterstützung internationaler Antiquitätenschmuggler systematisch die vorislamischen Überreste. | ||
Datum: 09.03.2012 | Kommentare: 0 | |
Las Vegas: Die Zeiten, in denen die Mafia Las Vegas kontrollierte, sind vorbei. Heute reisen jährlich Millionen Touristen in das Glücksspielparadies, um die Kasinos und Spielhöllen zu besuchen oder zumindest das einzigartige Flair der Stadt zu erleben. Die Dokumentation schildert die Geschichte der “Hauptstadt des Glücksspiels”. | ||
Datum: 08.03.2012 | Kommentare: 1 | |
Libyen besteht zu 95 Prozent aus Wüste. Im Süden der Sahara regnet es so gut wie nie, statistisch gesehen alle 25 Jahre. Inmitten dieses extrem trockenen Klimas liegt die legendäre Oase-Kufra. Vor 20 Jahren wurde auf der Suche nach Öl entdeckt, dass tief unter ihr riesige Mengen an Wasser lagern. Libyens Staatschef Muammar al-Gaddhafi rief das “Great Man Made River Project” ins Leben. Der grosse von Menschen gemachte Fluss soll auf Jahrhunderte Wasser für Libyen sichern. Das Oasen-Grundwasser stammt noch aus einer Zeit, als in Europa Eiszeit herrschte und die Sahara ein feuchtes, grünes Land war. Die Wasserreserven im unterirdischen Kufra-Becken entsprechen der Wassermenge, die in 220 Jahren den Nil hinunter fließt. | ||
Datum: 15.12.2011 | Kommentare: 6 | |